Polen - Kultur und Tradition auf der Visitenkarte.

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Auf der Weiterreise durch unsere Nachbarländer gelangen wir jetzt von Dänemark im Norden zu unserem östlichen Nachbarn Polen. Weite, weiße Strände, tiefe Wälder, stille Dörfer, ungezählte Seen und romantische Altstädte...

Pragmatiker loben außerdem die günstigen Preise, das erstaunlich gute Straßennetz, die leckeren Gänse und die enorme Gastfreundschaft. Aber es ist auch überraschenderweise das Land der langen Jazzkultur, berühmter Komponisten wie Frederic Chopin oder Henryk Mikolaj Górecki, des Astronomen und Mathematikers Nikolaus Kopernikus, der vielen Nationalparks und einer Küche voller Liebe und Leidenschaft.

Familie kuschelt im Bett Pic by fotolia.com:
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Familie und Namenstag

Wie Meinungsumfragen seit Jahren zeigen, ist den Polen von allen Werten ein harmonisches Familienleben am wichtigsten. Mit seiner Scheidungsrate liegt Polen im europäischen Vergleich weit hinten, was mit Sicherheit auch der besonderen Bedeutung der Religion in diesem Land zuzuschreiben ist. Aber nicht nur dadurch. Ein harmonisches Familienleben ist hier den meisten Menschen mehr wert, als Geld und ihre berufliche Stellung.

Ganz besonders wichtig ist es, sich an Namenstage zu erinnern. Diese Feier ist hier so wichtig wie in keiner anderen Kultur und sie wird auf besondere Weise begangen. Kleine Geschenke wie Blumen, Bücher oder Plüschtiere sind immer gern gesehen. Wenn man sich nur auf die Wünsche beschränkt, ist auch dies kein Fauxpas. Am wichtigsten ist, daran zu denken, denn dies wird die Beziehung vertiefen.

Familie beim Essen Pic by fotolia.com:
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Gast im Haus, Gott im Haus

Die Polen gehören zu den außergewöhnlich gastfreundlichen Nationen und sie lieben es, darin bestätigt zu werden. Daher sollte man, bei Tisch sitzend, den Gastgeber für den herrlichen Empfang loben.

Diese besondere Gastfreundschaft kommt nicht von ungefähr: In der Vergangenheit pflegten die Vorfahren zu sagen: „Gast im Haus, Gott im Haus“, was bedeutet, dass einem Gast nur das Beste angeboten werden sollte. Wenn das Beste gerade fehlte, wurde auf die nächste Maxime ausgewichen: „Nobel geht die Welt zugrunde“. So konnte es geschehen, dass man sich für die Bewirtung Schulden auflud, an denen noch Jahre abbezahlt wurde.

Dieses Verlangen, den Gast glücklich zu machen, besteht bis heute. Inzwischen hat sich zwar einiges geändert, aber ein bescheiden gedeckter Tisch führt, wie bereits vor Jahrhunderten, auch heute noch zu regen Diskussionen.

So wird hier deutlich weniger auswärts bzw. im Restaurant gegessen als in Deutschland. Es ist vielmehr üblich, dass man sich gegenseitig öfter einlädt, um bei reich gedeckter Tafel gemeinsam bis tief in die Nacht zu feiern.

Sauerkraut auf polnische Art Pic by fotolia.com:
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Kulinarisches – von „Oscypek“ bis „Cebularz“

Nach Polen zu kommen, ohne „Bigos“ zu kosten, wäre wie ein Paris-Besuch ohne Eiffelturm.

Für Bigos, das polnische Nationalgericht, das ursprünglich adeligen Jagdgesellschaften als deftiges Frühstück gereicht wurde, existiert kein freistehendes Rezept. Die Zutaten werden von Mal zu Mal variiert und werden auch oft einfach nach Vorhandensein gewählt. Nicht zuletzt deshalb gibt es viele verschiedene Bigos-Versionen, sogar scharfe Varianten mit Chili wurden in letzter Zeit kreiert.

Grundzutaten für den Jägertopf sind aber auf jeden Fall: Sauerkraut, Weißkohl, Pilze, Räucherwurst und Schweinefleisch – dazu kommen Speck, Zwiebeln und Gewürze. Immer wieder gern wird auch zu Schmalz, Karotten, Äpfeln, Trockenpflaumen, Tomatenmark oder Rotwein gegriffen.
Bigos ist ein Eintopf und wird ca. 2 – 3 Stunden leicht geköchelt.

Die populärste Suppe ist der „Barszcz“, dessen Hauptbestandteil Rote Beete darstellt - auch „Zurek“, eine Roggenschrotsuppe mit oder ohne Speck ist äußerst beliebt.

Die polnische Hausmannskost ist traditionell eher deftig und reichhaltig. Die Restaurants, in denen solche einheimischen Spezialitäten angeboten werden, befinden sich vorwiegend in den Großstädten, etwa in Warschau (Warszawa) oder Krakau (Kraków), rund um die großartig restaurierten Altstädte.
Die Gasträume bieten oft ein einmaliges Ambiente, welches teilweise mittelalterlich anmutet: Einrichtungen aus altem Holz, Geschirr aus polnischer Keramik und Glas - an den Wänden Fresken oder alte Stiche.

Bei einem Besuch in den Bergen sollte man unbedingt den Schafskäse „Oscypek“ probieren, den es in dieser Art an keinem anderen Ort der Welt gibt. Er hat die Form zweier miteinander verbundener Kegel. Und weil für die Bergbewohner neben der Qualität auch die Ästhetik zählt, sind diese Käsestückchen mit schönen Ornamenten verziert. Oscypek ist nicht nur eine Köstlichkeit, sondern auch ein schönes Reiseandenken aus Polen.

Eine landläufige Weisheit lautet auch: „Wer in Polen war, ohne ein „Cebularz“ (Zwiebelbrot) zu verspeisen, der ist nicht dort gewesen.“ Diese Köstlichkeit, die an vielen mobilen Ständen aber auch in Bäckereien und Supermärkten verkauft wird, sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen und kann ab sofort mitreden, wenn – in gehobenen Kreisen durchaus an der Tagesordnung – über den großartigen Geschmack des Cebularz parliert wird.

Eine Institution der polnischen Küche ist die sogenannte „Milchbar“ (Bar Mleczny), in der allerdings alles andere als Milch oder Eis konsumiert wird. Vielmehr gehen hier deftige Speisen wie z.B. “Pierogi“ – das sind Teigtaschen mit unterschiedlichsten Füllungen, ähnlich der russischen Piroggen, Suppen und Salate über den Tresen. Auch ein Frühstück, ein schneller Zwischenimbiss oder einfach nur Kaffee oder Saft können hier genossen werden.

Polnisches Bier Pic by fotolia.com:
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Piwo – polnisches Bier

Bier, das hervorragend zur polnischen Küche passt, befindet sich auf dem Vormarsch. Das Bierbrauen hat in Polen eine lange Tradition. So besteht die königliche Brauerei Tyskie aus Tychy bei Kattowitz (Katowice) bereits seit 375 Jahren und gehört damit zu den ältesten in Europa.

Gebraut wird übrigens nach dem deutschen Reinheitsgebot: nur Hopfen, Malz und reines Wasser sind erlaubt. Der Geschmack ist trotzdem anders als in Deutschland, weit weniger bitter. Junge Leute geben gern etwas Süßes hinzu: Limo oder Sirup im Bier sind weit verbreitet und scheinen die hochprozentigen Alkoholika wie den Wodka mehr und mehr zu verdrängen.

Verliebtes Paar Pic by fotolia.com:
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Charmant, charmant – alles für die Dame

Auch wenn man denken könnte, der Handkuss sei langsam aus der Mode gekommen, ist er hier keinesfalls verschwunden. Es kann ebenso gut der ältere Herr sein, in dem die Seele des Salonlöwen erwacht oder auch ein breitschultriger Jüngling, der hiermit seine besondere Aufmerksamkeit zollt. Seien Sie dennoch nicht enttäuscht, wenn Sie einige Wochen in Polen verbringen, ohne einen einzigen Handkuss bekommen zu haben... das ist ebenso möglich.

Jeder gut erzogene Herr in Polen wird einer Dame an der Tür den Vortritt lassen. Es ist eine allgemein bekannte Form, dem schönen Geschlecht Achtung zu zeigen. Selbst die radikalsten Vertreter der Gleichberechtigung werden hier nicht protestieren. Für Ausländerinnen ist Polen ein außergewöhnlich freundliches Land, wo Männer sich gern um Frauen kümmern und ihnen in der Straßenbahn einen Platz anbieten. Sie schenken ihnen auch gern Blumen oder laden sie zu einem Kaffee ein. Ähnlich versteht man Komplimente wie „Was für eine schöne Frisur!“ oder „Ihr Kleid sieht sehr elegant aus!“

In Polen legen auch junge Damen noch großen Wert auf formvollendete Umgangsformen. Dazu gehören eben hingehauchte Begrüßungsküsse auf den Handrücken, der Herr rückt der Dame den Stuhl zurecht, steht auf, wenn sie aufsteht, hilft ihr in den Mantel, hält ihr die Tür auf – eben die ganze Klaviatur der wohlerzogenen Aufmerksamkeiten – Komplimente inklusive.

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Schöne Landschaft Pic by fotolia.com:
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Von der Ostseeküste bis zu Rübezahl

Tiefe Wälder, stille Dörfer, ungezählte Seen, romantische Altstädte und weite, weiße Strände...

788 km ist sie lang, die polnische Ostseeküste. In großen Teilen verdient sie das Prädikat „traumhaft“, dank der weißen Strände, malerischen Steilküsten und dichten Kiefernwälder. Ein Ort ist besonders hervorzuheben: Leba (Leba) in Hinterpommern. Dieses Dorf ist berühmt für seine Dünen, die den Leba- und den Garder See von der Ostsee trennen. Über 40 Meter sind sie hoch, einige sind bewaldet, andere wandern Jahr für Jahr einige Meter gen Osten – ein Naturwunder, das es europaweit sonst nur noch auf der Kurischen Nehrung oder bei Arcachon an der Atlantikküste Frankreichs gibt. Der Weg hinauf auf den Gipfel der Wanderdünen ist zwar beschwerlich, aber man wird mit einem phänomenalen Panoramablick belohnt: Sandmassen, soweit das Auge reicht und am Horizont das blaue Meer. Wie in der Sahara – aber 2.000 Kilometer näher.

Ein ebenso gefragtes Reiseziel bei Wanderern und Wintersportlern ist das Riesengebirge (Karkonosze). Hier ist die Sagenfigur „Rübezahl“ bis heute zu Hause, wacht über die Bergschätze und hüllt die Wanderwege immer mal wieder in Nebel. Ihren Ursprung hat die Figur des Rübezahl wahrscheinlich in heidnischer Zeit, als für die Menschen die Berge mit ihren undurchdringlichen Wäldern und den widrigen Witterungsbedingungen noch eine Gefahr darstellten und sie sich viele Naturerscheinungen nicht erklären konnten. Der Auftritt des Berggeistes ist oft mit Blitz und Donner verbunden.

Die Bergkessel, Wasserfälle, die Schneekoppe (Sniezka) und malerische Orte mit Namen wie Schreiberhau (Szklarska Poreba) oder Krummhübel (Karpacz) gehören in diese romantische Berglandschaft.

Das nur 36 km lange Riesengebirge ist der bekannteste Teil der Sudeten und bildet eine natürliche Grenze zwischen Schlesien und Böhmen. Ein Drittel des Gebirgszuges liegt auf der polnischen Seite, der übrige Teil gehört zu Tschechien. Den höchsten Berg bildet mit 1.602 m die Schneekoppe.

Karpacz (Krummhübel) gehört zu den beliebtesten Ferienorten – es ist ein guter Ausgangspunkt für Wandertouren in die hoch gelegenen Teile des Riesengebirges.

Im Osten Polens gibt es außerdem einen echten Urwald – den Bialowieski-Nationalpark. Das Waldgebiet an der Grenze zu Weissrussland wurde seit dem Mittelalter nicht verändert – ein Geheimtipp für Naturliebhaber. Dieser Urwald ist der einzige Ort, an dem man Europas größtes Tier in freier Wildbahn beobachten kann: den Wisent, der hier noch in ganzen Herden lebt, neben Elch und Luchs, Fischotter und Seeadler. Das Reservat darf nur in Begleitung eines ortskundigen Führers erkundet werden – per pedes, mit Rad oder Pferd.

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Große Improvisation

Nicht ohne Grund ist die „Große Improvisation“ eines der größten nationalen Werke des Dichters Adam Mickiewicz. Die Menschen in Polen wussten sich in außergewöhnlichen Situationen, für die es besondere Kräfte zu mobilisieren galt, immer besser zu helfen als im Alltag. Im Angesicht der Gefahr haben sie europaweit die erste und nach der amerikanischen weltweit die zweite Verfassung verabschiedet. Doch sie vermochten nicht, diese zu wahren. Deshalb improvisierten sie später in der Zeit der Aufstände und Kriege sowie am runden Tisch, als der Aufbau einer Demokratie seinen Anfang nahm. Der eigentliche Aufbau, der sehr große Anstrengungen und Ausdauer erforderte, ist ihnen schwerer gefallen.

Die Kenntnis der Fähigkeit, sich in jeder schwierigen Situation zu helfen zu wissen, ist weiterhin für Polens ausländische Gäste und Geschäftspartner nützlich. Wenn ein Pole etwas wirklich will, dann schafft er das auch. Die Frage ist nur – wie es der bekannte polnische Dichter Stanislaw Wyspianski formulierte – ob er es „wirklich will“.

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Im Auto unterwegs

In Polen gibt es weniger Autos als z.B. in Deutschland. Um jedoch in allen größeren Städten Staus zu verursachen, reichen sie allemal. Daher sollte für einen Ausflug ins Grüne genug Geduld aufgewendet werden, insbesondere, weil die Straßen immer stärker verstopft sind. Beinahe jeder LKW, der zwischen Ost- und Westeuropa verkehrt, fährt durch Polen, so dass man sich auf den nicht allzu breiten Straßen an eine große Zahl von Lastzügen gewöhnen muss.

Für die eigene Sicherheit von Vorteil ist es, keine Wettrennen mit ihnen zu veranstalten und ein gemäßigteres Tempo bereits bei der Reiseplanung zu berücksichtigen.

Wer die vorgeschriebene Geschwindigkeit überschreitet, muss ohnehin damit rechnen, mit einer der zahlreichen Polizeipatrouillen in Kontakt zu kommen. Die Strafzettel sind sehr teuer und können die Reisekosten erheblich steigern.

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Krakau – Hauptstadt der Könige

Jahrhunderte lang war Krakau an der Weichsel Hauptstadt und Sitz der polnischen Könige und ein Ort, der große Gelehrte und Künstler aus der ganzen Welt anzog. Obwohl seit Ende des 16. Jahrhunderts nicht mehr polnische Hauptstadt, so wird Krakau dennoch heute aufgrund der zahlreichen Sehenswürdigkeiten und kulturellen Einrichtungen als die kulturelle Hauptstadt bezeichnet.

Krakaus Zentrum gehört zu den am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtzentren Polens und Europas und wird auch als „Florenz des Nordens“ bezeichnet. Der städtebauliche Prunk aus Barock, Gotik und Renaissance ist überwältigend, ebenso die Atmosphäre – rund um die Tuchhallen versprüht Polens alte Königsstadt bei gutem Wetter mediterranes Flair.

Die Marienkirche mit dem berühmten Veit-Stoß-Altar und der Burgberg Wawel sind Pflichtprogramm, ebenso Kazimierz, das alte jüdische Viertel, in dem 1993 „Schindlers Liste“ gedreht wurde. Hier in Krakau, der internationalen Metropole stoßen Touristen auf Schritt und Tritt auf die Wurzeln und Spuren jüdischen Lebens.

Diese Stadt ist voll von Galerien und Museen, aber auch von Clubs und Bars.

Die weltweit bekannte Krakauer Jagiellonen-Universität ist eine der ältesten Universitäten der Welt und nicht zuletzt aufgrund des studentischen Treibens wirkt Krakau so dynamisch und vital. Krakau ist ganz nebenbei eine der lebendigsten Jazzstädte Europas. Der Jazz in Polen hat eine sehr lange Tradition und die Blüte der polnischen Jazzszene begann bereits in den 50-er und 60-er Jahren. Jährlich finden etwa 40 Jazzfestivals statt, die über das Jahr verteilt etwa 120 Tage in Anspruch nehmen, z.B. in Krakau das Jazz-Allerseelen Festival und in Warschau das Jazz Jamboree.

Warschau Pic by fotolia.com:
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Warschau

Warschaus Altstadt ist eigentlich ein Wunder, denn in weiten Teilen ist sie gerade mal 60 Jahre alt – nach den Kriegszerstörungen wurde sie derart ustergültig wieder aufgebaut, dass man heute beim Rundgang durch die Gassen und Höfe rund um den Marktplatz meint, in einem original mittelalterlichen Ensemble zu flanieren.

Keine andere Metropole Europas hat allerdings in den vergangenen beiden Jahrzehnten auch einen so gewaltigen Modernisierungsschub erlebt wie Warschau.
Mitten im Zentrum sind zwei Dutzend postmoderner Hochhäuser entstanden, darunter Projekte der Stararchitekten Daniel Libeskind und Norman Foster. Sie haben das gesamte Panorama völlig verändert.

Im Unterschied zu anderen Städten fallen die vielen Steinkreuze und Gedenktafeln an den prachtvoll renovierten Fassaden auf. Sie zeugen von der schlimmsten Zeit in der Geschichte Warschaus: Nach dem Warschauer Aufstand zerstörten die deutschen Besatzer die Stadt. Die gesamte Altstadt, das Königsschloss, die Kirchen, Theater und Bibliotheken wurden neu aufgebaut.

Für die heutigen Warschauer scheint dies auf den ersten Blick ferne Geschichte zu sein. Wenn man jedoch auf Zwischentöne achtet, ist festzustellen, dass dieser Einschnitt sich tief in das kollektive Gedächtnis eingegraben hat.

Unbedingt anzusehen sind: Das Museum des Warschauer Aufstandes im Spätsommer 194 und der Kulturpalast. Auch einen Spaziergang über den historischen Königsweg mit seinen Stadtpalais, Straßencafes und schicken Geschäften sollte man nicht auslassen.

Nebenbei bemerkt: Berühmtheiten wie die Physikerin Marie Curie (1867 – 1934) oder der Komponist und Pianist Frederic Chopin (1810 – 1849) stammten aus Warschau.

Wir wünschen Ihnen eine gute Fahrt und viel Spaß auf Ihrer Entdeckungsreise! Ihr Opel Rent Team

Abgebildete Fahrzeuge sind Modellbeispiele. Die Ausstattung der Mietwagen kann abweichen.