Österreich - ankommen und aufleben

Nationalpark Hohe Tauern © HT-NPR:
Klaus Dapra

Urlaub in Österreich: im ersten Moment klingt das nach Wandern und Wintersport, nach Wiener Schmäh und Wörthersee, nach Wildem Kaiser und Walzerklängen... Und ja: all das ist wahr. Aber nicht nur!

Denn Urlaub in Österreich ist auch Entspannung in einer Therme, Öko-Tourismus, Kunstgenuss in zwei Kulturhauptstädten sowie ein kulinarisches Angebot von der zünftigen Hüttenjause bis zu Haute Cuisine. Aber: Zum perfekten Urlaub gehören auch ganz besondere Gastgeber. Und die gibt es überall in einem Land, das seit mehr als 200 Jahren Reisende aus allen Winkeln der Welt empfängt. Wünsche und Bedürfnisse zu erfüllen, noch bevor sie geäußert werden, Interessen zu wecken, Möglichkeiten zu bieten, sich neu zu (er)finden und zu erfahren – dafür stehen die österreichischen Gastgeber.

Tradition und Moderne, Ost und West, Nord und Süd: Seit den Zeiten der Monarchie treffen hier die unterschiedlichsten Einflüsse aufeinander. Das befruchtet, zieht kreative Köpfe an, lässt Künstler zu Genies werden: Haydn, Mozart und Beethoven haben hier Meisterwerke komponiert, Strauß und Lehar unvergessliche Walzer und Operetten geschrieben. In Österreich entstanden Secessionsstil, Psychoanalyse und die Zwölftonmusik. Und wer heute durch das Wiener MuseumsQuartier, die Altstadt von Innsbruck oder Graz streift, wer die Festspiele in Salzburg und Bregenz besucht, in Schlossgärten, Stiftskellern und Klosterkirchen Konzerten lauscht, wird feststellen, wie lebendig und bedeutend die Kunst- und Kulturszene auch heute noch ist.

Das umfassende Kulturangebot, eine spektakuläre, abwechslungsreiche Natur, das Erbe so vieler unterschiedlicher Epochen – all das hat in Österreich eine Lebensart entstehen lassen, bei der sich alles um Genuss und Gemütlichkeit dreht. Davon zeugen wirklich viele ausgezeichnete Restaurants und die in den Weinregionen gekelterten Weine von Weltruf. Und dann gibt es noch die Heurigen-, Hütten- und Beislkultur: Wohin man auch kommt, wird man Einheimische finden, die voller Stolz erzählen, wo es den knusprigsten Schweinsbraten, die würzigsten Hauswürstel und den flaumigsten Kaiserschmarren gibt. Gastfreundschaft ist in Österreich nämlich eine Herzensangelegenheit.

Urlaub in Österreich, das bedeutet ankommen und aufleben – egal zu welcher Jahreszeit, ob in den Bergen, Dörfern oder Städten, auf dem Land oder am See. Überall lassen sich hier Erlebnisse sammeln, die zu unvergesslichen Erfahrungen werden. Es sind die einzigartigen Momente, die einen bei sich selbst ankommen lassen und Sehnsüchte erfüllen, die man im Alltag fast schon vergessen geglaubt hat. All das macht einen Urlaub in Österreich zu etwas ganz Besonderem und Nachhaltigem, das einen auch ein Stück weit verändern kann.

Lackenalm © Österreich Werbung:
Peter Burgstaller

Ein Sommer voller Lebensfreude

Der Geschmack des Weines breitet sich langsam am Gaumen aus, auf der Lippe bleibt ein winziger Tropfen zurück, der von der warmen Sommersonne getrocknet wird. Man sitzt im Weingarten und lässt die Seele baumeln. Sommer in Österreich, das ist Sommer in der Natur. Ob in den Weinbergen oder im Hochgebirge, am See oder in freundlicher Kulturlandschaft — überall bietet der Sommer Genuss mit allen Sinnen.

Sanfte Wellen, glitzerndes Sonnenlicht, auffliegende Reiher im Schilfgürtel. Das ist Sommer an einem österreichischen See. Die Luft schwirrt in der beginnenden Mittagshitze — Zeit für einen Sprung ins kühle Nass. Wer will da noch in die Karibik? So wohltuend und prickelnd auf der Haut ist nur das glasklare Wasser eines smaragdgrün schimmernden Natursees. An die 300 gibt es davon in Österreich, und so gut wie jeder verfügt über Trinkwasserqualität. Sommer am See, das kann Action sein wie auf manchem Kärntner See, aber auch genauso Ruhe und Entspannung. Endlich Zeit für ein gutes Buch, das man bäuchlings auf einem hölzernen Steg verschlingt. Und beim leiblichen Wohl bleibt man immer dem Ort verbunden: etwa abends im Restaurant auf der Promenade bei einem Seesaibling, der am selben Tag gefangen wurde.

Auch dort, wo der Sommer kurz ist, lässt er sich genießen — der Bergsommer. Das kann auch heißen mitten im Juli über ein Schneefeld in den Hohen Tauern zu rutschen und dann unten auf der Hüttenterrasse die wärmenden Sonnenstrahlen zu genießen. Sommer in den Bergen ist auch ein Geräusch — das des Schellens der Tiere auf der Alm. Im Frühjahr werden den Schafen, Kühen, Ziegen diese Glocken angelegt, und wenn sie so wie in Tirol noch von den kleinen Schmiede-Manufakturen im Tal hergestellt werden, dann klingt jede anders. Ihr Bimmeln ist weithin hörbar und für müde Wanderer ein untrügliches Zeichen, dass es nicht mehr weit bis zur nächsten Alm, und damit zur verdienten Ruhepause, ist. Genießt man dann beim Senner den gerade erst hergestellten Kuh-Frischkäse, vielleicht mit Tomaten und frischen Kräutern, gesellt sich zum Bimmeln der Tiere manchmal Musik, denn auf kaum einer Alm darf die Knopferlharmonika fehlen — und Fröhlichkeit ist bekanntlich ansteckend.

Sommer in den Bergen, das ist vor allem Wasser. Unablässig rinnen die Bäche, gespeist von Niederschlag, weiten Schneefeldern oder mächtigen Gletschern, ins Tal. Kaum eine Wanderung muss man durstig fortsetzen, wenn einmal die Trinkvorräte knapp geworden sind. Und — das sei hier nicht verschwiegen — auch der Regen gehört zum Sommer in Österreich. Aber auch das hat seine Qualität. Gerade auf der Alm. Man zieht sich zurück in die Hütte und genießt die Heimeligkeit. Die Fenster laufen an durch die Feuchtigkeit im Inneren, und im Ofen knackt das frische Holz. Eine Kaspresssuppe ist da zum Aufwärmen genau das Richtige, und irgendwann, oft begleitet von einem Regenbogen und Vogelgezwitscher, erwacht draußen wieder eine neue Welt.

Der Sommer ist auch eine Farbe. Und die ist in Österreich grün. Hellgrün wie die weiten, sanft geschwungenen Wiesen, tannengrün wie der nach Zapfen und Reisig duftende Wald, zu dem sich noch der Geruch von frischen Beeren und versteckten Pilzen gesellt. Und dann sind da auf den Bergwiesen die schillernden Farbtupfen der Wildblumen von Mohn bis Margeriten, die wie aus einem Gemälde in Pastellfarben herausragen, genauso wie der prächtige Blumenschmuck in den Dörfern, wo an den traditionellen Holzhäusern die in Rosa, Rot und Violett leuchtenden Geranien im Sommer die Balkone schmücken.

Der Sommer ist auch ein Geschmack. So wie der süße Birnenmost im Mostviertel, der mit seiner spritzig-fruchtigen Note ein vortrefflicher Durstlöscher ist. Wie viele Radfahrer sind schon bei Mostbauern hängengeblieben und setzten ihre Tour erst fort, als der größte Durst schon längst gestillt war?

Was von einem Sommer in Österreich bleibt, ist mehr als nur Erinnerung. Es sind die Bilder, Geräusche, Gerüche und Geschmäcker, die wir in uns aufgenommen, die unsere Sinne angereichert haben — und die sich in uns festgeschrieben haben. Manchmal unbekannte, ungewöhnliche, in jedem Fall einzigartige Eindrücke. Vor allem aber bleiben die Menschen im Gedächtnis — die Gastgeber, die in ihrer lockeren und gemütlichen Art ein Spiegelbild der vielfältigen Landschaft sind: freudvoll, aufmerksam und immer ein bisschen augenzwinkernd. Der sogenannte Schmäh, diese Extraportion Selbstironie, das macht den österreichischen Charme aus. Und weil die Österreicher durch und durch Genussmenschen sind, lesen sie ihren Gästen die Wünsche und Sehnsüchte wie selbstverständlich von den Augen ab. Und so entsteht rasch ein stilles, zufriedenes Einverständnis — über ein Land, das zu leben versteht.

Kunsthistorisches Museum Wien © Österreich Werbung:
Peter Burgstaller

Stadterlebnisse

Österreichs Städte locken mit faszinierender Architektur – von Gotik über Renaissance, Barock, Gründerzeit und Jugendstil bis hin zur Postmoderne. Sie sind historische Kulisse für aufregende Kulturevents von heute, für Entdeckungstouren und gemütliches Shopping sowie für genussvolle Stunden bei Köstlichkeiten aus Küche und Keller.

Wien bietet eine einmalige Melange aus prächtiger Architektur und liebenswertem Charme. Bekannte Sehenswürdigkeiten wie der Stephansdom, Schloss Schönbrunn oder der Wiener Prater locken Gäste ebenso wie das quirlige MuseumsQuartier und die vielen Shoppingmöglichkeiten. Nicht zu vergessen natürlich die Kaffeehauskultur. Ausgedehnte Besichtigungstouren lassen sich in einem der traditionsreichen Kaffeehäuser bestens unterbrechen.

Ebenso einen Besuch wert sind die Barockstadt Salzburg mit ihren weltbekannten Festspielen, Innsbruck im Herzen der Alpen oder Klagenfurt am Ufer des türkisgrünen Wörthersees.

Wie Schmuckstücke in ganz Österreich versteckt sind die kleinen historischen Städte. Sie bezaubern durch ihr ausgeprägtes historisches Stadtbild oder durch denkmalgeschützte Stadtteile, die den Besucher in längst vergangene Zeiten versetzen.

Jause Amoseralm © Österreich Werbung:
Peter Rigaud

Einfach köstlich!

Wiener Schnitzel, Kässpätzle und Knödel – wer kennt sie nicht, diese Klassiker der österreichischen Küchen. Nicht zu vergessen natürlich die Mehlspeisen: Apfelstrudel, Kaiserschmarrn oder Palatschinken.

Genießen kann man die österreichische Küche quer durch das Land – eine Brettljause auf der urigen Berghütte, ein herzhaftes Abendessen im gemütlichen Gasthof oder ein Spitzenmenü im Sternerestaurant. Denn Österreich hat sich in den vergangenen Jahren zu einem wahren Feinschmeckerland entwickelt. Ehrgeizige Landwirte, Winzer und Wirte haben ihre Eigenständigkeit neu entdeckt und perfektioniert. So entstehen aus den vielen köstlichen Dingen, die zwischen Neusiedler- und Bodensee, zwischen Rebhügeln und Hochgebirgsalmen gedeihen, Produkte und Gerichte von höchster Qualität.

Eines haben Österreichs Gastwirte fast alle gemeinsam, man legt hohen Wert auf die Verarbeitung regionaler Produkte. Denn der Genuss kommt aus den Regionen: Vielerorts werden dort seit Jahrhunderten hochwertige Lebensmittel produziert und auf herkömmliche, schonende Weise verarbeitet. Und das soll auch so bleiben. „Genuss Region Österreich“ ist deshalb eine geschützte Marke, die dazu beiträgt, besondere Kulturlandschaften zu erhalten und zu stärken. 109 gibt es mittlerweile in ganz Österreich – und sie alle pflegen ihre Traditionen, Produkte und Rezepte. Und tragen so dazu bei, dass Urlauber die Spezialitäten in vollen Zügen genießen können. Zu diesen Produkten zählen zum Beispiel das Steirische Kürbiskernöl, die Wachauer Marille oder der Bregenzerwälder Bergkäse.

Loisium © Österreich Werbung:
Horvath

Vorhang auf!

Auf zwei Dinge würden die Österreicher nur höchst ungern verzichten: ihre köstliche Küche und ihr reiches Kulturleben. Kunst und Kultur sind für dieses Land mehr als nur interessante Freizeitgestaltung, sie sind Teil der Identität. Egal ob klassische Musik oder moderner Balkan-Jazz, ob eine Aufführung am weltberühmten Burgtheater in Wien oder bei den Opern-Festspielen in Bregenz, wo die Bühne mitten im Bodensee Kultur und Natur grandios verbindet – in Österreich wird Kultur gelebt.

Es gibt Weltereignisse wie die Salzburger Festspiele, die spektakulären Jazzfestivals in Wien und Saalfelden, charmante Klassik-Veranstaltungen wie die steirische Styriarte und die Schubertiade im Bregenzerwald. Moderne Musikinszenierungen wie das Donaufestival in Krems und die Klangwolke in Linz. Auch beim Tanz kennt die Kreativität keine Grenzen. Das Impulstanz-Festival ist das größte europäische Festival für zeitgenössischen Tanz. Es verwandelt halb Wien für mehrere Wochen in eine riesige Tanzbühne.

Auf eine Zeitreise begibt sich, wer auf den Spuren der Habsburger wandelt. Die Kaiser und Herzöge haben ein imposantes Kulturerbe hinterlassen. Mit prunkvollen Schlössern, Palais und Parkanlagen. Einige ragen heraus: die Hofburg in Wien und in Innsbruck, Schloss Schönbrunn oder die Kaiservilla in Bad Ischl. Es sind aber nicht nur die Bauten. Die habsburgischen Herrscher haben über sechs Jahrhunderte auch einen unermesslichen Schatz aus Juwelen, Gold, Silber, Kristall und Elfenbein zusammengetragen. Elf Jahre lang waren diese Kostbarkeiten nicht zugänglich. In der neu eröffneten Kunstkammer im Kunsthistorischen Museum wird dieser Schatz nun wieder erlebbar gemacht.

Apropos Museum: Allein schon die Museumslandschaft in Österreich ist eine Entdeckungsreise wert. Weil sie mit weltbekannten Häusern wie der Albertina oder dem Kunsthaus Graz glänzt. Weil sie moderne Häuser wie das Museum der Moderne in Salzburg und traditionelle Stiftmuseen in sich vereint. Weil die vielen regionalen Ausstellungen in wunderbarer Idylle einzigartig sind. Und auch ausgefallen, wie etwa die Kunstmeile in Krems.

Und nicht zuletzt ist Kultur in Österreich auch Genuss und ein Glas Wein wird zum Erlebnis und der Alltag zum kleinen Fest. Wein ist in Österreich nicht gleich Wein. Nicht seitdem die junge, dynamische Winzergeneration am Werke ist. Seither erlebt man den Wein in brillantem Zusammenspiel mit Natur und Architektur. Das kann man auf spektakuläre Weise im Loisium erfahren. Das moderne Weinmuseum mit seiner extravaganten Architektur ist harmonisch in die historischen Weingärten eingebettet – eine außergewöhnliche Symbiose aus architektonischer Imposanz und regionaler Kultur. Die Weinerlebnisse gibt es aber genauso in lauschiger Idylle. In den vielen gemütlichen Heurigen im Weinviertel, in der Wachau, im Burgenland und in Wien.

Kultur in Österreich ist nicht nur vielfältig, sondern auch reine Lebenslust.

Dirndl Grundlsee © Österreich Werbung:
Peter Burgstaller

Leidenschaft für Tradition

Offen für die Welt behält Österreich, bei allem Wandel, doch immer seinen eigenen wienerisch-alpinen Takt und geerdeten Charme. Als Schatzkammer europäischer Kultur bewahrt es zu den sichtbaren Dingen auch das überlieferte, immaterielle Wissen der Vergangenheit. Diese gelebten und lebendigen Traditionen können Gäste in Österreich erleben. Der Bogen spannt sich von Festen und Bräuchen bis zu stimmungsvollen Ballnächten, von ursprünglicher Heilkunde bis zum Weingenuss, vom schmeichelnden Loden, fast ein Hightech-Stoff aus der Vergangenheit, bis zum spirituellen Innehalten.

Selbst bei einer so „anziehenden“ Tradition wie der Bregenzerwälder Tracht oder einer so präzisen Handwerkskunst wie der Büchsenmacherei in Ferlach wird klar, dass hier Individualität auf der Leistung von Generationen fußt. Und darauf, dass eine Gruppe im Zusammenhalt ein Bewusstsein von Qualität über die Zeit weitergibt.

Österreich bringt Kontraste in Harmonie, lässt sich davon in aller Ruhe inspirieren und vereint Gegensätze stilvoll zu einem sinnlich-genießerischen Ganzen. Hier fühlt man sich wohl in der Zeit, in der man lebt.

Skifahren Ötztal © Österreich Werbung:
Peter Burgstaller
Almhütte Flachau © Österreich Werbung:
Peter Burgstaller

Weite Winterwelten

Wenn die Sonne vom klaren blauen Himmel strahlt und den Schnee glitzern lässt, wird es Zeit, sich warm anzuziehen und den Winter in Österreich zu entdecken. Skigebiete locken mit Pisten in allen Schwierigkeitsgraden und bieten für jeden das passende Angebot. Von Freeride-Pisten für Könner bis hin zu Zauberteppich und Familienpiste für kleine Anfänger. Und wer die Skier im nächsten Winter endlich mal wieder entstauben möchte, ist in einem der vielen Wiedereinsteiger-Kurse bestens aufgehoben. Denn Skifahren verlernt man nicht, aber ein wenig Auffrischung der Technik gibt wieder Sicherheit.

Auf leisen Sohlen durch den Schnee geht es auf eine Schneeschuhtour. Abseits von Wanderwegen, Skigebieten und Loipen geht es durch die unberührte Schneelandschaft mit viel Zeit zum Entdecken – zum Beispiel auf Schneeschuhtouren mit Wildtierbeobachtung.

Langläufer finden in Österreich ebenso die passenden Loipen wie Schlittschuhläufer geeignete Natureisflächen. Rodelbahnen locken Schlittenfreunde und auf geräumten Winterwanderwegen lässt es sich bestens durch den Winter wandern.

Ob auf der Loipe, beim Winterwandern, Eislaufen oder Rodeln: Die ideale Ergänzung zum Tagesprogramm an der frischen Luft ist ein Besuch in einer Therme, wo man sich in einer warmen Thermalquelle oder bei einer sanften Massage entspannen und wieder aufwärmen kann. Österreichs Wellness-Landschaft ist mittlerweile so umfangreich, dass es von vielen Winterurlaubsorten nur ein Katzensprung zur nächstgelegenen Therme ist, wie zum Beispiel in Bad Gastein, im Ötztal oder im steirischen Wechselgebiet — von den vielen hoteleigenen Wellness-Angeboten ganz abgesehen.

Aber so unterschiedlich sich das Wintervergnügen in Österreich auch gestalten mag, der letzte Programmpunkt des Tages sieht wohl immer gleich aus: gemütlich Platz nehmen, ein wenig in der Speisekarte gustieren und dann die ausgezeichnete österreichische Küche genießen. Gibt es eine bessere Art, einen erlebnisreichen Winterurlaubstag genüsslich ausklingen zu lassen?

Hier erhalten Sie persönliche Urlaubsberatung:

Urlaubsservice der Österreich Werbung
www.austria.info
urlaub@austria.info

Telefon: 00800 400 200 00
(gebührenfrei aus Deutschland, Schweiz und Österreich)

Abgebildete Fahrzeuge sind Modellbeispiele. Die Ausstattung der Mietwagen kann abweichen.