News-Archiv 2023.

15.05.2023

Mit dem Mietwagen ins Ausland

Sie wollen auch im Urlaub flexibel und unabhängig sein und benötigen deshalb einen Mietwagen? Die OPEL RENT Autovermietung bietet Ihnen unte...mehr

Mit dem Mietwagen ins Ausland

Sie wollen auch im Urlaub flexibel und unabhängig sein und benötigen deshalb einen Mietwagen? Die OPEL RENT Autovermietung bietet Ihnen unter bestimmten Voraussetzungen auch die Möglichkeit, mit dem Mietwagen ins Ausland zu fahren. Grundsätzlich ist dabei eine Abstimmung mit der jeweiligen Mietstation erforderlich.

Wichtiger Hinweis

Sollten Sie ins Ausland einreisen wollen, geben Sie dies immer bei Ihrer Buchung mit an. Auch wenn der Grenzübertritt ggf. erlaubt ist, sind Sie dazu verpflichtet, OPEL RENT aktiv darüber zu informieren, wenn Sie planen, mit dem Mietwagen ins Ausland zu fahren. Bei Verstoß gegen die Bedingungen für Fahrten ins Ausland verlieren sämtliche Versicherungen und Haftungsbeschränkungen ihre Gültigkeit.

Besonderheiten für Fahrten ins Ausland

Bitte erkundigen Sie sich vor der Einreise in andere Länder über Besonderheiten im Straßenverkehr. Der Mieter selbst ist für die Einhaltung der länderspezifischen Verkehrsordnungen und die damit verbundene rechtzeitige Bezahlung von Bußgeldern für Ordnungswidrigkeiten, Maut- und Straßenbenutzungsgebühren verantwortlich. Diese sind nicht Vertragsbestandteil und vom Mieter zu zahlen.

Kann der Mietwagen in einem anderen Land zurückgegeben werden?

Nein. Einwegmieten sind nicht vorgesehen. Der Mietwagen muss immer an der Abholstation zurückgegeben werden.

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01.05.2023

Autofahren mit Allergie

Der ADAC gibt Tipps, was Auto- und Radfahrer bei Heuschnupfen beachten sollten. Mit Beginn des Frühjahrs werden nicht nur die Tage länger...mehr

Autofahren mit Allergie

Der ADAC gibt Tipps, was Auto- und Radfahrer bei Heuschnupfen beachten sollten.

Mit Beginn des Frühjahrs werden nicht nur die Tage länger und wärmer, auch die Pflanzenwelt erwacht wieder zum Leben – ganz zum Leidwesen vieler Allergiker. Heuschnupfen hat im Frühjahr Hochsaison, denn zu dieser Zeit ist der Pollenflug besonders intensiv. Ab Mai startet zudem der Pollenflug vieler Gräser und Getreidearten.

Vorsicht im Straßenverkehr

Allergische Reaktionen wie plötzlicher Niesreiz, tränende Augen, laufende Nase, Müdigkeit oder ein allgemeines Krankheitsgefühl können die Aufmerksamkeit im Straßenverkehr verringern und sogar zum zeitweisen Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug führen.

„Wer sich mit einer Pollenallergie ans Steuer oder Lenkrad setzt, kann aufgrund von Allergiesymptomen unaufmerksam sein. Allein eine Sekunde die Augen beim Niesen zu schließen, führt mit dem Auto bei Tempo 50 zu einem 14 Meter langen Blindflug“, erklärt Oliver Reidegeld, Sprecher des ADAC Hessen-Thüringen.

Tipps bei Heuschnupfen

Zwar können Allergieauslöser während der Autofahrt nicht komplett ausgeschlossen werden, folgende Tipps können aber dabei helfen die Fahrt so angenehm wie möglich zu machen:

Neuwagen sind häufig serienmäßig mit einem Pollenfilter ausgestattet. Damit dieser Filter die Luft im Wageninneren frei von Pollen hält, sollte er regelmäßig gewechselt werden.
Ob Rad oder Auto, wer unterwegs ist und sein Fahrzeug abstellt, sollte möglichst nicht unter blühenden Bäumen parken.
Im Frühjahr und Sommer sollte möglichst darauf verzichtet werden Fenster oder Schiebedach während der Fahrt zu öffnen.
Häufiges Aussaugen des Fahrzeugs und feuchtes Abwischen der Armatur verringert die Pollenzahl im Wageninneren.
Jacken oder Mäntel lieber im Kofferraum verstauen, damit sich die Pollen nicht an den Sitzbänken verteilen.
Taschentücher griffbereit in die Autotür oder in die Mittelkonsole legen.

Beim Radfahren kann eine Sonnenbrille vor intensivem Pollenflug schützen.
„Wer besonders stark von Heuschnupfen geplagt ist, sollte sich im Frühjahr und Sommer online mithilfe der Daten des Deutschen Wetterdienstes oder der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst über den regionalen Pollenflug informieren,“ so Oliver Reidegeld. „An Tagen mit besonders hohem Allergierisiko, empfiehlt es sich auf vermeidbare Fahrten im Auto oder auf dem Rad zu verzichten.“

Medikamente am Steuer

Vor Einnahme von Medikamenten gegen Heuschnupfen sollten Betroffene immer Rücksprache mit ihrem Arzt halten und die Beipackzettel gewissenhaft lesen. Denn Arzneimittel können sich auf die Verkehrstüchtigkeit auswirken. Die sogenannten Antihistaminika können zu Ermüdung führen, wodurch die Konzentrationsfähigkeit leidet.

Generell gilt: Wer sich nicht gut fühlt, sollte bei der nächsten Möglichkeit rasten, um gefährliche Situationen zu vermeiden. Die Fahrt sollte erst dann fortgesetzt werden, wenn die Symptome abgeklungen sind.

Quelle: ADAC

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18.04.2023

Fit ins Frühjahr.

Der ADAC gibt Tipps, um das Auto frühlingsfit zu machen. Witterung, Dreck und Streusalz hinterlassen jeden Winter Spuren am Auto. Um das Fahrz...mehr

Fit ins Frühjahr.

Der ADAC gibt Tipps, um das Auto frühlingsfit zu machen.

Witterung, Dreck und Streusalz hinterlassen jeden Winter Spuren am Auto. Um das Fahrzeug vor dauerhaften Schäden zu schützen und weiterhin eine sichere Fahrt zu garantieren, sollten Autofahrerinnen und Autofahrer jetzt einen Frühjahrs-Check durchführen. Der ADAC Hessen-Thüringen gibt Tipps für passende Pflegemaßnahmen.

Reinigung von Innen und Außen
Nach einem nassen Winter ist die gründliche Säuberung des Autos besonders wichtig. Im Frühjahr lohnt sich daher eine Fahrt durch die Waschanlage. „Wer das Geld für den Besuch in der Autowaschanlage sparen möchte, sollte zumindest mit einem nassen Lappen den groben Schmutz entfernen“, sagt Cornelius Blanke, Pressesprecher des ADAC Hessen-Thüringen. Das Waschen mit Reinigungsmitteln an der Straße ist allerdings verboten.

Da der Schmutz häufig an Stellen sitzt, die nicht auf den ersten Blick sichtbar sind, empfiehlt sich im Frühjahr eine zusätzliche Unterbodenwäsche. So können Reste von Streusalz und Split unter dem Auto entfernt werden. Ein regelmäßiger Blick unter das Auto ist wichtig, um Rost und Schäden frühzeitig zu erkennen.

Auch der Innenraum sollte beim Frühjahrsputz nicht vergessen werden. Aussaugen und Lüften des Fahrzeugs kann gegen Feuchtigkeit helfen. Beim Putzen sollten Autofahrer möglichst alle Glasflächen von innen reinigen und dabei vor allem die Frontscheibe nicht vergessen. Hier bildet sich über den Winter ein schmieriger Schmutzfilm, der für schlechte Sicht sorgt. Um Platz zu schaffen, sollte schwere Winterausrüstung, wie Schneeketten, zurück in die Garage oder den Keller gelegt werden.

Lack pflegen
Steht das Auto häufig draußen können Witterung, Schmutz und Vogelkot den Lack auf Dauer angreifen. „Hartnäckige Verschmutzungen sollten umgehend beseitigt werden. Je länger sie trocknen, desto eher können Lackschäden entstehen“, erklärt Cornelius Blanke. Ist das Auto bereits älter und der Lack matt, perlt das Wasser häufig nicht mehr richtig ab. Ist das der Fall, sollte der Lack nach der Wagenwäsche mit Lackreiniger bearbeitet und anschließend mit Hartwachs versiegelt werden.

Blick unter die Haube
Im Herbst und Winter kann sich unter der Motorhaube einiges an Dreck und Laub ansammeln. Letzteres kann mit der Hand oder einem einfachen Handfeger entfernt werden. Sind im Motorraum weiße Salzschleier zu sehen, empfiehlt der ADAC eine spezielle Motorwäsche. „Die Reinigung mittels Dampfstrahler sollte immer durch eine Fachwerkstatt durchgeführt werden. Bei der heutigen Motorelektronik kann ein Hochdruckwasserstrahl erhebliche Schäden an Sensoren und Steuergeräten verursachen,“ so Blanke.

Die Füllstände von Motoröl, Bremsflüssigkeit und Scheibenwischwasser können hingegen zu Hause kontrolliert und bei Bedarf selbst oder in der Fachwerkstatt nachgefüllt werden. Für die wärmere Jahreszeit sollte der Wischwasserbehälter komplett geleert und mit Sommerwaschkonzentrat wieder aufgefüllt werden. Nicht mit dem Winterprodukt mischen, da es sonst ausflocken kann und die Sicht verschlechtert.

Räder wechseln
Der ADAC nennt für den Räderwechsel den Richtwert O bis O – Oktober bis Ostern: Winterräder sollten von Oktober bis Ostern montiert bleiben und erst danach auf Sommerräder gewechselt werden. „Die letzten Jahre haben gezeigt, dass es im Frühjahr noch zu plötzlichen Schneeeinbrüchen und Minus-Temperaturen kommen kann. Es lohnt sich daher, nicht immer gleich bei den ersten warmen Tagen die Räder zu wechseln,“ erklärt Cornelius Blanke.


Beim Räderwechsel gilt es Folgendes zu beachten:

• Winterräder sollten nicht für die nächste Saison eingelagert werden, wenn sie weniger als 4 Millimeter Profil haben oder älter als sieben Jahre sind.
• Der Lagerraum sollte trocken, dunkel und kühl sein. Auf Felgen können sie sowohl stehend in einem Reifenregal als auch liegend auf einem Felgenbaum gelagert werden.
• Bei den Sommerrädern sollte vor Montage immer der Zustand und vor Fahrtbeginn der Reifendruck geprüft werden. Die Füllwerte stehen meist in der Bedienungsanleitung des Fahrzeuges, der Innenseite der Tankklappe oder an der B-Säule.

Quelle: ADAC

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01.04.2023

Die neuen Opel GSe-Modelle

Rüsselsheim. Sie sind stark, dynamisch sowie elektrifiziert – und ab sofort bestellbar. Opel startet mit den neuen Astra GSe Fünft...mehr

Die neuen Opel GSe-Modelle

Rüsselsheim. Sie sind stark, dynamisch sowie elektrifiziert – und ab sofort bestellbar. Opel startet mit den neuen Astra GSe Fünftürer und Grandland GSe zum Jahresbeginn durch und gibt einen Ausblick darauf, was die Kunden 2023 alles von der Marke mit dem Blitz erwarten können. Die Top-Modelle ihrer jeweiligen Baureihe bieten alles, was sportliche, aber auch verantwortungsbewusste Autofahrer wünschen: Top-Leistungen, ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk und elektrifizierte Plug-in-Hybrid-Antriebe für lokal emissionsfreies Fahren. Dazu kommt ein Design, das elektrisiert: Typisch für die neue dynamische Submarke fahren Astra GSe und Grandland GSe auf exklusiven 18- respektive 19-Zoll-Leichtmetallrädern sowie mit charakteristischem GSe-Frontstoßfänger und -Heckdiffusor vor. Innen binden eigens den GSe-Modellen vorbehaltene GSe-Performance-Sitze Pilot und Copilot in das Fahrzeug ein. Die volle Bandbreite an hochmodernen Assistenzsystemen von Opel rundet das Angebot ab. So ausgestattet, können Kunden den neuen Astra GSe ab sofort für 45.510 Euro und den neuen Grandland GSe für 57.600 Euro ordern (alle Preise UPE inkl. MwSt.).

„Der Name ‚Grand Sport electric‘ beinhaltet ein Versprechen: Unsere neuen Top-of-the-Line-Modelle werden die Kunden elektrisieren. Sie bieten mit hochmodernen Technologien einen besonders dynamischen Fahrspaß – und das mit Verantwortung. Dafür sorgen die ebenso starken wie lokal emissionsfreien Plug-in-Hybride. Mit diesen Modellen setzen wir konsequent unsere Strategie fort, bis 2028 zur vollelektrischen Marke in Europa zu werden, die mit emotionalen Fahrzeugen begeistert“, sagt Opel-Chef Florian Huettl.

Motor, Fahrwerk, Leistung: Pure Dynamik in Astra GSe und Grandland GSe

Mit einer Systemleistung von 165 kW/225 PS – der 1,6‑Liter-Vierzylinder leistet 133 kW/180 PS, der E‑Motor steuert bis zu 81,2 kW/110 PS bei – und einem maximalen Drehmoment von 360 Newtonmeter setzt der neue Astra GSe Zeichen in seiner Klasse (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP[1]: 1,2-1,1 l/100 km, CO2-Emission 26-25 g/km; jeweils kombiniert). So sind ein flotter Ampelstart und eine sportliche Höchstgeschwindigkeit garantiert. Aus dem Stand beschleunigt die fünftürige Sport-Limousine in 7,5 Sekunden auf 100 km/h; bis zu 235 km/h Höchstgeschwindigkeit sind drin (135 km/h rein elektrisch). Und dank der 12,4 kWh-Lithium-Ionen-Batterie kann der Astra GSe nach WLTP[2] bis zu 64 Kilometer lokal emissionsfrei zurücklegen (EAER City gemäß WLTP2: 69-73 km).

Darüber hinaus geben die GSe-Newcomer den neuen Fahrwerks-Maßstab bei der Einbindung und Rückmeldung an den Fahrer vor. Im Astra-Vergleich ist der GSe noch agiler und präziser ausgelegt. Das Chassis liegt um 10 Millimeter tiefer. Lenkung, Federung und Bremsen reagieren unmittelbarer und direkter auf jeglichen Befehl des Fahrers. Die KONI-FSD-Technologie (Frequency Selective Damping) ermöglicht so je nach Situation eine unterschiedliche Dämpfungscharakteristik für präzises Handling und hohen Komfort gleichermaßen.

Das gilt ebenso für den neuen Grandland GSe. Das High-Performance-SUV setzt in Sachen Leistung sogar noch eins drauf: Der Grandland GSe bündelt die Kraft aus einem Turbobenziner mit 1,6 Litern Hubraum und 147 kW/200 PS sowie zwei Elektromotoren – einem an jeder Achse. Der E-Motor an der Vorderachse liefert bis zu 81,2 kW/110 PS, der an der Hinterachse bis zu 83 kW/113 PS. So entsteht eine Systemleistung von bis zu 221 kW/300 PS (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1: 1,2 l/100 km, CO2-Emission 28-27 g/km; jeweils kombiniert, gewichtet). Der Plug-in-Hybrid-Antrieb macht den Grandland GSe zu einem starken Sportler mit permanentem elektrischem Allradantrieb samt exzellenter Traktion und sorgt für klassenbeste Beschleunigungswerte aus dem Stand. So spurtet der GSe in gerade einmal 6,1 Sekunden von null auf Tempo 100 und erreicht – wie der Astra GSe – ebenfalls eine Spitzengeschwindigkeit von 235 km/h (135 km/h rein elektrisch). Mit seiner 14,6 kWh-Lithium-Ionen-Batterie legt der Grandland GSe nach WLTP2 bis zu 63 Kilometer lokal emissionsfrei zurück (EAER City gemäß WLTP2: 80-81 km).

GSe auf den ersten Blick: Top-Design und -Ausstattung für die Top-Modelle

Mit ihrem mutigen und klaren Styling samt Opel Vizor setzen sowohl die neue Astra-Generation als auch der Grandland ein Statement. Charakteristische GSe-Highlights verleihen den beiden Top-Modellen nun noch mehr Schärfe und einen in jeder Hinsicht einzigartigen Auftritt. Die vom vollelektrischen Manta GSe inspirierten 18-Zoll-Leichtmetallräder in Diamond Cut/Schwarz beim Astra GSe und die 19-Zöller beim Grandland GSe zeigen auf den ersten Blick, was Opel unter Dynamik versteht – genauso wie die GSe-spezifisch gestaltete Front und der GSe-Schriftzug an der Heckklappe sowie der spezielle Heckdiffusor.

Im Innenraum können es sich Fahrer und Beifahrer auf AGR-zertifizierten, exklusiven GSe-Performance-Sitzen in Alcantara-Ausstattung bequem machen. Die sportlichen Sitze sind exklusiv den GSe-Modellen vorbehalten und führen die langjährige Opel-Erfahrung bei der Entwicklung von ergonomischen Sitzen fort. Sie sorgen dafür, dass Pilot und Copilot beim dynamischen Fahren stets festen Halt haben, während ihre Wirbelsäule von der komfortablen und rückenschonenden Gestaltung der Sitze profitiert. Sitz- und Lenkradheizung sorgen für Wohlfühlatmosphäre auch an kalten Tagen.

Das Portfolio an hochmodernen Assistenzsystemen umfasst die ganze Bandbreite, die Opel für Grandland und Astra aktuell bietet. So ist beispielsweise beim Astra GSe das Intelli-Drive 1.0-System mit Frontkollisionswarner und automatischer Gefahrenbremsung, Fußgänger- und Müdigkeitserkennung, Spurthalte- und Verkehrsschild-Assistent, Querverkehrs- und Toter-Winkel-Warner sowie automatischem Geschwindigkeits-Assistent mit Stopp-Funktion serienmäßig an Bord. Der Parkpilot für Front und Heck sowie die 360-Grad-Kamera Intelli-Vision unterstützen den Fahrer beim Rangieren. Und bestens vernetzt sind GSe-Passagiere mit dem – beim Astra GSe drahtlosen – Apple CarPlay und Android Auto kompatiblen Multimedia Navigationssystem samt 10-Zoll-Farb-Touchscreen und 10‑Zoll-Fahrerinfodisplay (12-Zoll-Display beim Grandland GSe). Kompatible Smartphones lassen sich zudem ganz einfach per Wireless Charging in der Mittelkonsole aufladen.

GSe-Interessierte, die sich bereits auf den Astra Sports Tourer GSe freuen, müssen sich derweil noch etwas gedulden. Opel wird die Preise für den Performance-Kombi zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben.

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[1] Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Die WLTP-Werte sind auch Berechnungsgrundlage für fahrzeugbezogene Abgaben. Verbrauch, CO2-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der unentgeltlich unter www.dat.de erhältlich ist. Die Angaben zu Verbrauch und Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

[2] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

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01.03.2023

Risikofaktor Sonne

Tief stehende Sonne erhöht im Frühjahr die Unfallgefahr Werden im Frühjahr die Tage wieder länger, steigt gleichzeitig die Gefa...mehr

Risikofaktor Sonne

Tief stehende Sonne erhöht im Frühjahr die Unfallgefahr

Werden im Frühjahr die Tage wieder länger, steigt gleichzeitig die Gefahr durch die tief stehende Sonne geblendet zu werden. Im März ist das Risiko besonders hoch, da die Sonne morgens und abends während des Berufsverkehrs auf- oder untergeht. Gerade während der Stoßzeiten müssen Autofahrer schnell auf sich verändernde Situationen reagieren können. Wer geblendet wird, läuft Gefahr Ampeln und Verkehrszeichen schlechter oder zu spät zu erkennen. Fußgänger, Radfahrer oder der Gegenverkehr können ebenfalls leicht übersehen werden.

Unterschätzte Gefahr
Das Unfallrisiko wird dabei häufig unterschätzt. Der Blick auf die Unfallstatistik zeigt: Blendung durch Sonnenstrahlen zählt zu den häufigsten Ursachen bei witterungsbedingten Unfällen. Sie sind rund achtmal häufiger als Unfälle bei Nebel. Besonders gefährlich wird es in Kurven, auf Kuppen oder auch bei Ein- und Ausfahrten von Tunneln und Unterführungen.

Tipps für bessere Sicht
Saubere Frontscheiben sind entscheidend für eine gute Sicht. Schmutz und Schlieren streuen das einstrahlende Licht zusätzlich und führen dazu, dass die Sonne noch stärker blendet. Oliver Reidegeld, Sprecher des ADAC Hessen-Thüringen rät: „Wichtig sind intakte Wischerblätter, damit diese streifenfrei abziehen. Außerdem sollte regelmäßig das Wischwasser nachgefüllt werden. Ein sauberes Mikrofasertuch und Glasreiniger helfen, die Autoscheibe auf der Innenseite von Schmutz freizuhalten.“

Gleiches gilt für Brillengläser: Wer mit Brille Auto fährt, sollte diese regelmäßig putzen. Verschmierte Gläser blenden zusätzlich. Sonnenbrillen sind bei tief stehender Sonne im Winter nur bedingt eine Hilfe. Einerseits wird durch die Sonnenbrille die störende Sonneneinstrahlung reduziert, andererseits kommt es zu einer zusätzlichen Abdunkelung der schattigen Umgebung. „Straßenbereiche, die nicht von der Sonne beschienen werden, sind für das Auge mit Sonnenbrille noch schwerer zu erkennen und das Unfallrisiko steigt,“ erklärt Oliver Reidegeld.

Vorausschauend Fahren
Bei tief stehender Sonne sollten Autofahrer immer ausreichend Abstand halten und besonders konzentriert und vorausschauend fahren. Schließlich kann auch der Vordermann von der Sonne geblendet werden und unvermittelt abbremsen. Eingeschaltetes Abblend- oder Tagfahrlicht erhöhen die eigene Sichtbarkeit und Sicherheit. Zudem sollte die Geschwindigkeit angepasst werden, denn schon wenige Augenblicke ohne Sicht bedeuten ein großes Risiko: Wer mit Tempo 50 unterwegs ist, legt in einer Sekunde mindestens 14 Meter „blind“ zurück. Bis das geblendete Auge tatsächlich wieder „scharf gestellt“ ist, kann es noch deutlich länger dauern.

Quelle:ADAC

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15.02.2023

Elektrisierendes Reisemobil:

Crosscamp Flex auf Opel Zafira-e Life-Basis gewinnt „Connected Car Award” Rüsselsheim. Der Opel Zafira-e Life ist das ideale Fahr...mehr

Elektrisierendes Reisemobil:

Crosscamp Flex auf Opel Zafira-e Life-Basis gewinnt „Connected Car Award”

Rüsselsheim. Der Opel Zafira-e Life ist das ideale Fahrzeug für alle, die mehr Platz benötigen, ebenso komfortabel wie flexibel und dabei schon heute rein elektrisch unterwegs sein wollen. Das sehen die Leser von Auto Bild und Computer Bild genauso. Sie haben abgestimmt und den „Connected Car Award 2022“ an den für die Zukunft geplanten Crosscamp Flex verliehen. Der batterie-elektrische Van auf Zafira-e Life-Basis holt sich den Sieg bei den „Reisemobilen“ als Trendsetter, der die Elektromobilität voranbringt – und das bei vollem Alltags- und Freizeitnutzen.

„Mit unserem Opel Zafira-e Life zeigen wir einmal mehr, was praktische, alltagstaugliche Elektromobilität bedeutet, gerade auch bei größeren Fahrzeugen. Das Konzept als lokal emissionsfreier Crosscamp Flex überzeugt auch die Leser von Auto Bild und Computer Bild. Der Elektro-Van macht die ganze Familie mobil – flexibel und mit bester Vernetzung für eine entspannte Reise. Vielen Dank für die Auszeichnung mit dem ‚Connected Car Award‘“, sagt Opel CEO Florian Huettl.

So sind Opel Zafira-e Life- und künftige Crosscamp Flex-Fahrer mit dem „Multimedia Navi Pro“-System bestens vernetzt. Das Apple CarPlay und Android Auto kompatible Infotainment-System bietet einen Sieben-Zoll-Monitor und hilft dank OpelConnect mit Echtzeit-Verkehrsinformationen dabei, Staus frühzeitig zu umfahren. Bedienbar ist es ganz einfach über den Touchscreen oder per Sprachsteuerung. Geschwindigkeit, Abstand zum Vordermann oder Navigation lassen sich beim Zafira-e Life auch über ein farbiges Head-up-Display anzeigen. Und um die Reise noch sicherer zu machen, sind in jeder Crosscamp Variante auf Zafira-e Life-Basis zahlreiche Assistenzsysteme an Bord. Hierzu zählen der Frontkollisionswarner genauso wie Spur- und Verkehrsschildassistent mit intelligentem Geschwindigkeitsregler, Müdigkeitswarner und Notbremsassistent.

Mit dem 75-kWh-Akku an Bord können Fahrer des 100 kW/136 PS starken Elektro-Vans bis zu 322 Kilometer (gemäß WLTP1) lokal emissionsfrei ohne Zwischenstopp zurücklegen. Falls dann doch einmal neue Energie benötigt wird, lassen sich die Batterien wahlweise über eine Wall Box zu Hause, Fast Charger unterwegs oder über jede beliebige Steckdose laden.

Dazu wird beim vollelektrischen Crosscamp Flex alles an Bord sein, was die Camper für eine entspannte Übernachtungstour benötigen: Zur geplanten Ausstattung gehören viele praktische Features wie um 180 Grad drehbare Vordersitze, Küchenblock, Schränke und Spüle oder auch Gaskocher sowie integrierte Frische- und Abwassertanks. Die Sitzbank im Fond wird in wenigen Handgriffen zum praktischen Doppelbett; Raum für zwei weitere Schlafplätze bietet ein Aufstelldach, so dass insgesamt bis zu vier Personen im Crosscamp Flex in der Natur träumen können.

[1] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

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01.02.2023

2022 – Teuerstes Tankjahr aller Zeiten

Diesel ist im Jahresdurchschnitt erstmals teurer als Super E10 / Preise im Dezember zeigen leichte Entspannung So viel wie im Jahr 2022 mussten deu...mehr

2022 – Teuerstes Tankjahr aller Zeiten

Diesel ist im Jahresdurchschnitt erstmals teurer als Super E10 / Preise im Dezember zeigen leichte Entspannung

So viel wie im Jahr 2022 mussten deutsche Autofahrer noch nie für Sprit bezahlen. Das vergangene Jahr war laut ADAC das teuerste Tankjahr aller Zeiten. Super E10 lag mit einem Jahresdurchschnittspreis von 1,860 Euro knapp 34 Cent über dem Wert von 2021 (1,522 Euro). Bei Diesel fällt der Sprung nach oben mit über 56 Cent noch viel deutlicher aus. Ein Liter kostete 2022 durchschnittlich 1,946 Euro (2021: 1,385 Euro), damit liegt der Jahresdurchschnittspreis von Diesel erstmals über dem von Super E10. Die Differenz zwischen dem teuersten und preisgünstigsten Tag des abgelaufenen Jahres lag bei Super E10 bei 55,9 Cent je Liter (2,203 Euro am 14.3./1,644 Euro am 7.1.), bei Diesel sogar bei 75,9 Cent (2,321 Euro am 10.3., 1,562 am 4.1.).

Die überaus starke Verteuerung im Vergleich zum Vorjahr ist auf viele Faktoren zurückzuführen. Unsicherheiten bezüglich des Ukraine-Kriegs, Lieferengpässe und -schwierigkeiten, steigende industrielle Nachfrage nach Diesel sowie eine Entkoppelung der Preise an den Tankstellen von den Rohölnotierungen kennzeichneten den Markt. Aber auch die Margen der Raffinerien sind deutlich gestiegen. So verzwölffachte sich die Brutto-Raffineriemarge in Deutschland in den ersten elf Monaten des Jahres 2022 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Nach Ansicht des ADAC lagen die Kraftstoffpreise 2022 insgesamt auf einem viel zu hohen Niveau. Das Potenzial für künftige Preisnachlässe ist gerade bei Dieselkraftstoff noch erheblich, denn für einen Liter Diesel fallen gut 20 Cent weniger Steuern an. Tatsächlich liegt der Dieselpreis im Jahresdurchschnitt aber um mehr als acht Cent über dem von Super E10.

Eine Entspannung an den Zapfsäulen zeigt ein Blick auf die Durchschnittspreise im Dezember: Laut aktueller Auswertung des ADAC war hier, wie schon im Vormonat, ein Rückgang erkennbar. Super E10 kostete im Durchschnitt 1,690 Euro je Liter und damit gut 14 Cent weniger als im November. Ein Liter Diesel lag sogar mehr als 15 Cent unter dem Vormonatsniveau: Für einen Liter mussten Dieselfahrer im Monatsmittel 1,811 Euro bezahlen.

Quelle:ADAC

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15.01.2023

Opel Angrillen 28.1.2023

Erleben Sie das beste Auto Deutschlands, den neuen Astra, und feiern Sie mit Opel attraktive Angebote beim Angrillen am Samstag, dem 28.01.2023 bei Ih...mehr

Opel Angrillen 28.1.2023

Erleben Sie das beste Auto Deutschlands, den neuen Astra, und feiern Sie mit Opel attraktive Angebote beim Angrillen am Samstag, dem 28.01.2023 bei Ihrem Opel Händler.

Weitere Infos zu Angeboten und Konditionen finden Sie auf www.opel.de.

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01.01.2023

Willkommen im neuen Jahr!

Das Opel Rent Team wünscht Ihnen einen erfolgreichen und gesunden Start ins neue Jahr. Auch in 2023 bieten wir Ihnen wieder jede Menge ma...mehr

Willkommen im neuen Jahr!

Das Opel Rent Team wünscht Ihnen einen erfolgreichen und gesunden Start ins neue Jahr.

Auch in 2023 bieten wir Ihnen wieder jede Menge maßgeschneiderte Angebote für Ihren Mobilitätsbedarf.

Ihr Opel Rent Team

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Abgebildete Fahrzeuge sind Modellbeispiele. Die Ausstattung der Mietwagen kann abweichen.