News-Archiv 2021.

01.12.2021

Neuer Opel Combo-e Cargo

Rüsselsheim. Der neue Opel Combo-e Cargo ist in Deutschland ab sofort zum Einstiegspreis von attraktiven 29.700 Euro (alle Preise in Deutschland...mehr

Neuer Opel Combo-e Cargo

Rüsselsheim. Der neue Opel Combo-e Cargo ist in Deutschland ab sofort zum Einstiegspreis von attraktiven 29.700 Euro (alle Preise in Deutschland ohne Mehrwertsteuer) bestellbar. Mit der Umweltprämie werden sogar nur 20.700 Euro fällig. Dafür bietet der batterie-elektrische Stromer ein klassenführendes Ladevolumen von bis zu 4,4 Kubikmeter und kann bis zu 800 Kilogramm Nutzlast schultern. Als Doppelkabine hält der Combo-e für den Fahrer und bis zu vier weitere Passagiere Platz bereit. Dazu schafft der kompakte Elektro-Allrounder mit seiner 50 kWh-Lithium-Ionen-Batterie je nach Fahrprofil, Außentemperatur und Nutzung bis zu 275 Kilometer Reichweite gemäß WLTP2. Und muss er einmal Strom nachtanken, lässt sich die Batterie an einer öffentlichen Schnellladesäule in rund 30 Minuten bis zu 80 Prozent wieder aufladen.

Der neue Combo-e Cargo ist die ideale Wahl für alle, die wie Opel die „Greenovation“ voranbringen wollen. Er ist die emissionsfreie Lösung für Handel und Handwerk, für Selbstständige genauso wie für kleine oder größere Flotten. Mit dem vollelektrischen Stromer können Kunden so selbst bis in Innenstadtbereiche vorfahren, die künftig Null-Emissions-Fahrzeugen vorbehalten sind.

Das Beste aus zwei Welten: Nutzfahrzeug-Qualitäten mit Assistenz auf Pkw-Niveau

Wie seine preisgekrönten Pendants mit Diesel- oder Benzinantrieb macht auch der Combo-e Cargo in Sachen Funktionalität, Komfort und Sicherheit keine Kompromisse. Das umfangreiche Angebot an klassenführenden Technologien und Assistenzsystemen reicht von Müdigkeits- und Verkehrsschilderkennung bis zum Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung. Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer erhöht zudem die permanente Rückfahrkamera. Mit einem System aus zwei Kameras behalten Combo-e-Fahrer den Bereich hinter dem Fahrzeug und beim Rechtsabbiegen den insbesondere für Fahrradfahrer und Fußgänger gefährlichen toten Winkel auf der Beifahrerseite im Blick.

Der Combo-e Cargo fährt in zwei Längen vor: Die 4,40 Meter lange Variante verfügt über einen Radstand von 2.785 Millimetern. Sie kann bei bis zu 3,8 m3 Ladevolumen problemlos drei Meter lange Gegenstände transportieren. Der 4,75 Meter lange Combo-e Cargo XL (Radstand: 2.975 Millimeter) bietet ein bis zu 4,4 m3 großes Ladeabteil und sogar Platz für bis zu 3,44 Meter langes Arbeitsgerät. Dazu kann der fleißige Stromer bis zu 800 Kilogramm Ladung aufnehmen und bis zu 750 Kilogramm an Anhängelast ziehen – klassenführend im Segment.

Für die tägliche Arbeitstour mit den Kollegen empfiehlt sich der neue Combo-e Cargo XL mit Doppelkabine. Mit dem Fahrer finden hier bis zu fünf Personen bequem Platz, während die Arbeitsutensilien sicher hinter der Trennwand verstaut sind. Um extralange Gegenstände zu transportieren, befindet sich außerdem eine Tür in der Trennwand.

Elektrisch, emissionsfrei, energisch: Freie Fahrt in der Stadt und über Land

Mit einer Leistung von 100 kW/136 PS und einem maximalen Drehmoment aus dem Stand von 260 Newtonmeter ist der neue Combo-e Cargo genauso perfekt für die City wie für das städtische Umfeld gerüstet. Er beschleunigt je nach Variante in nur 11,7 Sekunden von null auf Tempo 100 und bietet eine elektronisch geregelte Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h3. Das Bremssystem mit zwei wählbaren Einstellungen gewinnt Energie zurück (Rekuperation) und erhöht damit die Effizienz weiter.

Für alles bereit: Vielfältige Ladeoptionen und Services machen E-Mobilität einfacher

Der Combo-e ist in Sachen Lademöglichkeiten für alles gerüstet: Sein Akku lässt sich über eine Wall Box zu Hause, Fast Charger unterwegs oder über jede beliebige Steckdose mit Energie versorgen. An einer Schnellladesäule mit 100 kW Gleichstrom lädt die 50 kWh-Batterie des Combo-e Cargo in nur 30 Minuten zu 80 Prozent wieder auf.

Auch sonst ist der kompakte Stromer für alle Aufgaben bereit: Wer beispielsweise oft auf Baustellen mit provisorisch angelegten Verbindungswegen sowie auf matschigem oder sandigem Untergrund unterwegs ist, kann den Combo-e Cargo mit Grip & Go-Paket inklusive der adaptiven Traktionskontrolle IntelliGrip bestellen.

Der neue Combo-e Cargo ergänzt als jüngstes Mitglied die vollelektrische Opel-Nutzfahrzeugfamilie um den Vivaro-e. Noch in diesem Jahr kommt mit dem neuen Movano-e das nächste batterie-elektrische Opel-Modell. Damit wird bis zum Jahresende das komplette Nutzfahrzeugportfolio von Opel elektrifiziert sein. Und bis 2024 wird Opel in jeder Modellreihe eine elektrifizierte Variante anbieten.

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[1] Gebremst bei 12 Prozent Prüfsteigung.

[2] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

[3] Vorläufige Angaben.

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01.11.2021

Der Opel Astra definiert die Regeln neu.

Rüsselsheim. Es ist nicht nur ein neuer Astra. Es ist eine ganz neue Art zu fahren – das Ergebnis seiner innovativen Plug-in-Hybrid Techno...mehr

Der Opel Astra definiert die Regeln neu.

Rüsselsheim.
Es ist nicht nur ein neuer Astra. Es ist eine ganz neue Art zu fahren – das Ergebnis seiner innovativen Plug-in-Hybrid Technologie und klassenführenden Fahrer-Assistenzsystemen. Machen Sie sich bereit aufzufallen: Mit seinem mutigen Design, seiner kraftvollen Statur und dem ikonischen Opel Vizor. Entdecken Sie das volldigitale Pure Panel der nächsten Generation mit Widescreens und intuitiver Bedienung. Ist es nicht an der Zeit, ein Auto zu fahren, das Sie wirklich wollen – und nicht nur eins, das Sie brauchen?

DEUTSCHE INGENIEURSKUNST IN BESTFORM
Der neue Astra ist designt, entwickelt und hergestellt am Opel-Stammsitz in Rüsselsheim und sorgt in jeder Hinsicht für höchste Präzision bis ins kleinste Detail. Innovationen wie das adaptive Intelli-Lux LED® Pixel Licht1, das Head-up-Display Intelli-HuD1, das teilautonome Intelli-Drive-System1 oder der 360-Grad-Rundumblick Intelli-Vision1 setzen in seiner Klasse neue Maßstäbe. In anderen Worten: Der neue Astra definiert die Regeln neu.

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15.09.2021

So sicher sind Rückbänke im Wohnmobil

ADAC testet in Schlittenversuchen verschiedene Wohnmobil-Sitzbänke / hohes Verletzungsrisiko für Mitfahrer bei Standard-Sitzbänken W...mehr

So sicher sind Rückbänke im Wohnmobil

ADAC testet in Schlittenversuchen verschiedene Wohnmobil-Sitzbänke / hohes Verletzungsrisiko für Mitfahrer bei Standard-Sitzbänken

Wie sicher ein Wohnmobil ist, wenn es zu einem Frontalzusammenstoß mit einem Auto kommt, hat der ADAC im letzten Sommer getestet. Dabei hat sich gezeigt, dass vor allem für Mitfahrer auf der Rücksitzbank ein sehr hohes Verletzungsrisiko besteht. Schwierig aus Sicht des ADAC: Die damals kollabierte Rücksitzbank wird in dieser Form bei einem Großteil der serienmäßig angebotenen Wohnmobile verbaut. Der ADAC wollte jetzt wissen, ob es auch Rücksitzbänke für Wohnmobile gibt, auf denen die Mitfahrer sicherer sitzen.

ADAC Tester haben deshalb eine komplette Nachrüst-Sitzbank für individuelle Wohnmobil-Ausbauten und einen Grundrahmen für Sitzbänke, die mit Polstern noch vervollständigt werden müssen, untersucht. Beide Sitzbänke wurden auf einem Testschlitten der gleichen Belastung ausgesetzt, der die Serien-Rückbank beim letztjährigen Wohnmobil-Fahrzeug-Crash nicht standhalten konnte.

Die positive Nachricht: Bei den untersuchten Bänken, deren Unterbau im Unterschied zur Standard-Sitzbank nicht aus Holz, sondern aus Metall ist, sind die Mitfahrer deutlich besser geschützt. Auf den stabilen Sitzen hält der Gurt die Passagiere am Becken zurück und ihre Köpfe schleudern beim Aufprall nicht so weit nach vorne. So können schwere Kopf- und innere Verletzungen verhindert werden.

Ein stabiler Rahmen unter der Sitzbank sollte in jedem Wohnmobil zum Standard werden, folgern die ADAC Tester. Er kann auch in bestehenden Fahrzeugen nachgerüstet werden: Damit lässt sich die Sicherheit der Mitfahrer schnell und deutlich verbessern. Und das Mehrgewicht durch einen stabileren Rahmen hält sich nach Angaben des ADAC mit fünf bis zehn Kilogramm in Grenzen. Allerdings ist ein solcher Rahmen nicht als Standard-Produkt verfügbar, sondern muss an das jeweilige Fahrzeug individuell angepasst werden.

Wohnmobil-Hersteller können die Sicherheit für Mitfahrer in der zweiten Sitzreihe auch durch nicht allzu dicke, nach vorne ansteigende Sitzpolster und Sitzflächen erhöhen. Zusätzlich sollten Kopfstützen und Isofix-Verankerungen für Kindersitze im Wohnmobil vorhanden sein. Um Kindersitze sicher zu befestigen, sollte das Gurtschloss nur rund 100 mm aus der Sitzfläche herausragen und der Sitzplatz die i-Size-Anforderungen erfüllen.

Auch die Mitfahrer selbst können für mehr Sicherheit sorgen, indem sie während der Fahrt den Esstisch vor der hinteren Sitzreihe demontieren oder einklappen. Im Falle eines Unfalls drohen ansonsten schwere Verletzungen. Außerdem dürfen Betten und Küche nur bei geparktem Fahrzeug genutzt werden. Mitfahrer müssen während der Fahrt immer angeschnallt sitzen bleiben.

Hier finden Sie die detaillierten Testergebnisse des aktuellen Tests und die Informationen zum Wohnmobil-Crash-Test aus dem August 2020.

Quelle:ADAC

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31.08.2021

Mit Opels Elektro-Vans durch die Dolomiten:

Der Berg ruft! Von wegen Elektroautos sind nur was für die Stadt - erst recht als leichte Nutzfahrzeuge. Mit Zafira-E und Vivaro-E beweist Ope...mehr

Mit Opels Elektro-Vans durch die Dolomiten:

Der Berg ruft!

Von wegen Elektroautos sind nur was für die Stadt - erst recht als leichte Nutzfahrzeuge. Mit Zafira-E und Vivaro-E beweist Opel jetzt in den Tiroler Dolomiten das Gegenteil und schickt die Stromer zur Bergprüfung.

Ein Beitrag von Autohaus.de

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10.08.2021

Große Klasse groß in Form: Opel Movano / Movano-e

Rüsselsheim. Der neue Opel Movano ist der Größte – Transporter im Angebot von leichten Nutzfahrzeugen aus Rüsselsheim. Mit d...mehr

Große Klasse groß in Form: Opel Movano / Movano-e

Rüsselsheim. Der neue Opel Movano ist der Größte – Transporter im Angebot von leichten Nutzfahrzeugen aus Rüsselsheim. Mit der neuen Generation startet der Movano nun auch als batterie-elektrischer Partner für Handel und Handwerk. Der komplett neue Opel Movano-e ist das erste elektrische Modell der deutschen Marke bei den großen Transportern. Zugleich setzt der Movano-e genauso wie die Versionen mit Dieselmotor Klassenmaßstäbe in den Kernkompetenzen Nutzlast, Ladevolumen und zulässiges Gesamtgewicht. Zusammen mit einer Vielzahl an Karosserievarianten sowie Fahrzeuglängen und -höhen ist der neue Movano das stärkste Angebot, das Opel in dieser Klasse je hatte. Bereits zum Verkaufsstart wird die nächste Movano-Generation sowohl mit modernen, kraftvoll-effizienten Dieselmotoren wie auch als batterie-elektrischer Movano-e bestellbar sein. Die ersten Movano rollen noch in diesem Jahr zu den Opel-Händlern.

„Mit dem neuen Movano-e komplettieren wir unser Angebot an elektrischen Nutzfahrzeugen. So können unsere Kunden aus Handel und Handwerk emissionsfrei unterwegs sein. Wir sind überzeugt davon, dass wir mit der neuen Movano-Generation weitere Marktanteile für Opel gewinnen werden“, erklärt Opel CEO Michael Lohscheller.

Ob zur Personenbeförderung oder dem Lieferdienst in der Stadt, ob als Camper oder Kühlfahrzeug – die Einsatzmöglichkeiten für den neuen Opel Movano sind schier unerschöpflich. Das macht der Movano auf den ersten Blick auch mit seinem Design deutlich, das Dynamik mit höchster Effizienz verbindet. Auch beim vollelektrischen Movano-e müssen Gewerbetreibende und Flottenmanager keinerlei Kompromisse eingehen: Er verfügt über dieselben vorbildlichen Transporterqualitäten wie seine Dieselpendants – und stellt dank emissionsfreiem Antrieb eine echte Alternative zu konventionell betriebenen Nutzfahrzeugen dar.

Clever konstruierter E-Transporter mit zwei Batteriegrößen, hocheffiziente Diesel

Mit einer Leistung von 90 kW/122 PS und einem maximalen Drehmoment aus dem Stand von 260 Newtonmeter erfüllt der neue Movano-e souverän alle Anforderungen des Arbeitsalltags in der Stadt genauso wie über Land. Der E-Transporter erreicht eine elektronisch geregelte Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h und bietet – je nach Modellvariante und Kundenwunsch – eine Lithium-Ionen-Batterie mit 37 oder 70 kWh-Kapazität. Abhängig von der Fahrweise und den äußeren Bedingungen schafft der neue Movano-e so bis zu 117 respektive 224 Kilometer gemäß WLTP1 ohne Ladestopp.

Die Batterien sind so im Fahrzeugboden zwischen den Achsen verbaut, dass sie die Funktionalität und das Ladevolumen des Movano-e nicht einschränken. Durch ihre Lage tief im Fahrzeug senken sie zudem den Schwerpunkt – dies macht sich insbesondere in Kurven und bei Seitenwind positiv bemerkbar. Ein hochmodernes regeneratives Bremssystem, mit dem der Movano-e in der Schubphase oder beim Bremsen Energie rekuperieren kann, macht den Elektro-Transporter noch effizienter.

Neben dem batterie-elektrischen Movano-e setzen auch die Varianten mit Dieselantrieb Maßstäbe in Sachen Kraftstoffeffizienz und niedriger CO2-Emissionen. Die 2,2-Liter-Dieselaggregate mit einem Leistungsspektrum von 88 kW/120 PS bis 121 kW/165 PS erfüllen durch die Bank die strenge Abgasnorm Euro 6d. Das hohe Drehmoment schon im niedrigen Drehzahlbereich reicht von 300 Newtonmeter bei 1.500 min-1 bis 370 Newtonmeter bei 1.750 min-1. Die Fronttriebler sind stets mit modernem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet.

Breite Palette mit vier Fahrzeuglängen, drei Höhen und bis zu 17 m3 Ladevolumen

Der Opel Movano zeichnet sich durch niedrige Betriebskosten, eine breite Palette an Aufbauvarianten und hervorragende Ladekapazitäten aus. Beim Kastenwagen können Movano-Kunden aus vier Längen (L1-4) und drei Höhen (H1‑3) wählen. Das maximale Ladevolumen reicht von 8 bis 17 Kubikmeter. Die Türen der H3-Version sind 2,03 Meter hoch – ebenfalls ein Klassenbestwert. Zusammen mit einem Öffnungswinkel von bis zu 180 Grad (optional bis zu 270 Grad) ermöglichen die Flügeltüren die besonders einfache Beladung über das Heck. Das zulässige Gesamtgewicht des großen Opel reicht von 2,8 bis 4,0 Tonnen, so dass er bis zu 2,1 Tonnen Nutzlast schultern kann. Die Ladekante liegt (je nach Variante) bei gerade einmal 494 Millimetern, die Ladebreite beträgt zwischen den Radhäusern 1.422 und zwischen den Seitenwänden 1.870 Millimeter. Damit gibt das Ladeabteil des neuen Movano die Marschrichtung für die Wettbewerber vor.

In der Standardkabine finden drei Personen in einer Reihe Platz; die auf Wunsch erhältliche Doppelkabine bietet eine zweite Sitzreihe für vier weitere Passagiere. Das Einsatzspektrum erweitert der Movano als Plattformfahrgestell mit verschiedenen Kabinenkonfigurationen. Darüber hinaus eignet sich der Movano als perfekte Basis für Spezial-Um- und Aufbauten vom Kipper über Pritschenwagen bis hin zum Camper.

Hightech-Assistenzsysteme für höchste Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer

Die hochmodernen Assistenzsysteme des neuen Opel Movano machen die Fahrt nicht nur für Fahrer und Passagiere entspannter, sie erhöhen die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Das breite Portfolio an Technologien – viele davon bereits serienmäßig im Fahrzeug – reicht vom automatischen Notbremsassistent über Toter-Winkel-Warner und Berg-Abfahr- bis zum Spurhalte-Assistent.

Der neue Movano ergänzt den Opel Combo und den Opel Vivaro als jüngstes Mitglied der erfolgreichen Opel-Nutzfahrzeugfamilie. Bis Ende des Jahres wird mit dem Movano-e zudem das Nutzfahrzeugportfolio der Marke komplett elektrifiziert sein.


[1] Die angegebene – vorläufige – Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffen­heit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.
[2] Free2Move ist eine unternehmenseigene Mobilitätsmarke.

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19.07.2021

Opel Soforthilfe für Hoch-/Flutwassergeschädigte

Opel stellt Betroffenen unbürokratisch Fahrzeuge zur Verfügung: Viele Menschen im Westen Deutschlands haben bei der Flutkatastrophe in de...mehr

Opel Soforthilfe für Hoch-/Flutwassergeschädigte

Opel stellt Betroffenen unbürokratisch Fahrzeuge zur Verfügung:

Viele Menschen im Westen Deutschlands haben bei der Flutkatastrophe in den vergangenen Tagen alles verloren. Opel hilft mit der Mobilitätsaktion „Ein kostenloses Ersatzfahrzeug für Flutgeschädigte“ schnell und unbürokratisch. Menschen, deren Fahrzeug aufgrund der Flutschäden nicht mehr fahrbereit ist, können sich ab sofort beim Opel-Händler ein Auto kostenlos für bis zu drei Wochen ausleihen.
„Die Bilder aus den Katastrophengebieten bewegen uns alle. Wir möchten den Betroffenen wenigstens eine kleine Sorge nehmen und sie weiterhin mobil halten, falls ihr eigenes Fahrzeug aufgrund der Flut zerstört oder nicht mehr fahrbereit ist. Denn sie benötigen ja auch weiterhin für den Weg zur Arbeit und den Alltag ein Auto. Deshalb können sich Flutgeschädigte jetzt beim Opel-Partner vor Ort für die nächsten Wochen kostenlos ein Ersatzfahrzeug besorgen“, sagt Opel Deutschland-Chef Andreas Marx.
Das Procedere ist ganz einfach: Betroffene können sich über die Hotline des Opel Info Service (02152 915 274; ab Montag, 19. Juli, 08-17 Uhr erreichbar) oder bei einem der Opel-Händler in den betroffenen Regionen melden. Die Bereitstellung eines Ersatzwagens wird dann von den Opel-Partnern vor Ort organisiert. Es genügt eine Bestätigung, ausgestellt von den örtlichen Hilfsdiensten wie zum Beispiel THW, Polizei, Feuerwehr oder direkt von der Gemeinde, dass das eigene Fahrzeug aufgrund von Hochwassereinfluss nicht fahrbereit ist.
Bereits bei vergangenen Flutkatastrophen konnte Opel so mit ähnlichen Aktionen Tausende Haushalte mobil halten. Der Autohersteller will auch in der aktuellen Lage mit dieser Direkthilfe die Betroffenen schnell unterstützen und ihnen die nächsten Wochen etwas erleichtern.

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15.07.2021

Sicher unterwegs bei Sturm und Starkregen

Tipps zum Fahren bei Gewitter Aktuell sind für viele Teile Deutschlands Gewitter und Starkregen vorhergesagt. Damit dadurch keine gefährl...mehr

Sicher unterwegs bei Sturm und Starkregen

Tipps zum Fahren bei Gewitter

Aktuell sind für viele Teile Deutschlands Gewitter und Starkregen vorhergesagt. Damit dadurch keine gefährlichen Situationen für Autofahrer entstehen, hat der ADAC Tipps zum Fahren bei Sturm zusammengestellt. Am wichtigsten: Runter vom Gas, denn wird man beim Fahren von einer Böe erfasst, lässt sich bei niedrigem Tempo einfacher gegenlenken. Außerdem immer vorausschauend und bremsbereit fahren, denn andere Verkehrsteilnehmer können durch Wind oder Sturm plötzlich anders reagieren als man es erwartet. Auch können umgestürzte Bäume oder Äste auf der Straße liegen. Wer vor der Fahrt weiß, dass ein Unwetter droht, sollte sich schon vor Fahrtantritt darauf einstellen und zum Beispiel bei der Routenwahl baumreiche Strecken meiden oder die Fahrt verschieben.

Auf Brücken und in Waldschneisen ist die Gefahr von heftigen Böen besonders groß. Autofahrer sollten dort noch aufmerksamer sein und die entsprechenden Gefahrenzeichen beachten. Wer Lastwagen oder Busse überholt, muss beachten, dass beim Eintauchen in den Windschatten das Auto seine Richtung verändert. Nach dem Überholvorgang wird es dann wieder voll vom Seitenwind erfasst. Dachlasten wie Fahrräder oder Dachboxen bieten Wind und Sturm eine größere Angriffsfläche. Aus diesem Grund sind Wohnmobile, Gespanne oder Lkw besonders gefährdet und können im schlimmsten Fall kippen. Wer kann, sollte mit diesen Fahrzeugen die Fahrt lieber verschieben

Für Motorradfahrer gelten bei Sturm die gleichen Tipps wie für Autofahrer. Zusätzlich sorgt es für mehr Sicherheit, möglichst mittig auf der Fahrbahn zu fahren, damit bei plötzlichen Böen Platz nach beiden Seiten bleibt. Die Motorradbekleidung sollte außerdem gut sitzen und nicht flattern. Gepäck in Form von Rucksack oder Topcase bietet mehr Angriffsfläche für den Wind. Deshalb mit Gepäck besonders vorsichtig fahren.

Bei starkem Regen steigt die Gefahr für Aquaplaning. Dann unbedingt frühzeitig die Geschwindigkeit deutlich verringern. Muss der Scheibenwischer auf die höchste Stufe gestellt werden, empfiehlt der ADAC maximal 80 km/h fahren. Bei Spurrillen auf der Fahrbahn versetzt zu diesen fahren. Drohendes Aquaplaning lässt sich an Veränderungen der Motordrehzahl und den Wassergeräuschen erkennen: deshalb Radio oder Musik leiser stellen. Schwimmen die Räder auf, nicht abrupt lenken und bremsen. Meist reicht es, vom Gas zu gehen.

Sind Straßen oder Unterführungen nach einem Unwetter überflutet, auf keinen Fall mit Schwung durchs Wasser fahren: Dadurch könnte Spritzwasser in den Ansaugbereich des Motors gelangen. Das führt fast immer zu schweren Motorschäden. Am besten nicht durch einen überfluteten Bereich fahren, wenn man nicht sicher weiß, wie tief das Wasser ist.

Quelle:ADAC

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01.07.2021

Vivaro-e ist "Van of the Year"

Opel-Chef Lohscheller nimmt „International Van of the Year“-Award für den neuen Opel Vivaro-e entgegen Rüsselsheim. Vor weni...mehr

Vivaro-e ist "Van of the Year"

Opel-Chef Lohscheller nimmt „International Van of the Year“-Award für den neuen Opel Vivaro-e entgegen

Rüsselsheim. Vor wenigen Monaten wurde der neue Opel Vivaro-e zum „International Van of the Year 2021 (IVOTY)“ gewählt, jetzt nahm Opel CEO Michael Lohscheller die begehrte Trophäe am Opel-Stammsitz in Rüsselsheim offiziell in Empfang. Johannes Reichel vom Fachmagazin LOGISTRA (HUSS-Verlag) überreichte als deutscher Vertreter der internationalen IVOTY-Expertenjury den europäischen Award an den Opel CEO; die deutsche Auszeichnung übernahm parallel dazu Opel Deutschland-Chef Andreas Marx.
„Der neue Opel Vivaro-e zeigt, was ein batterie-elektrisches Nutzfahrzeug leisten kann: Er bietet das gleiche Raumangebot wie jeder andere Vivaro auch – bei null Emissionen. Die renommierte Auszeichnung ‚International Van of the Year 2021‘ ist dafür ein klarer Beleg. Wir freuen uns sehr über den Award und danken der Expertenjury für ihr Votum“, sagte Michael Lohscheller bei der Preisübergabe, die unter Einhaltung strenger Hygienevorschriften vor dem Adam Opel Haus stattfand.
Der rein elektrische Transporter hat die international besetzte IVOTY-Jury mit seinen vielen Qualitäten überzeugt. Der Opel Vivaro-e ist in drei Längen (S: 4,60 Meter, M: 4,95 Meter und L: 5,30 Meter) und verschiedenen Karosserievarianten erhältlich – und damit der ideale Partner für Flotten, Handwerk und Handel genauso wie für Kuriere. Je nach Variante bietet der Opel-Stromer bis zu 6,6 Kubikmeter Ladevolumen sowie 1.200 Kilogramm Zuladung. Kunden können zwischen zwei unterschiedlich großen Lithium-Ionen-Batterien wählen. Für den uneingeschränkten Einsatz im innerstädtischen Lieferdienst sowie weit über die „letzte Meile“ hinaus stehen wahlweise ein Akku mit 75 kWh für eine Reichweite bis zu 330 Kilometer (erhältlich für Vivaro-e M und L) oder eine 50 kWh-Batterie für maximal 230 Kilometer nach WLTP1 zur Verfügung. Weiterer Pluspunkt: Das breite Repertoire an Top-Technologien und Assistenzsystemen reicht vom Head-up-Display über Spurassistent, Müdigkeitswarnung, Frontkollisionswarner und Notbremsassistent bis zur 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera.
Damit wird der neue Opel Vivaro-e zu einem Arbeitsgerät für höchste Ansprüche und setzt den Erfolg von Opel beim „International Van of the Year“-Award fort. 2019 holte bereits der Opel Combo Cargo den Titel. Der kompakte Hochdachvan wird genauso wie die nächste Generation des großen Transporters Movano schon bald das Opel-Portfolio elektrifizierter Nutzfahrzeuge komplettieren.


*1 Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

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01.06.2021

Kindersitze richtig einbauen

ADAC: Nicht immer die Kopfstützen entfernen Der richtige Einbau von Kindersitzen im Auto ist entscheidend für die Sicherheit der Kleinste...mehr

Kindersitze richtig einbauen

ADAC: Nicht immer die Kopfstützen entfernen

Der richtige Einbau von Kindersitzen im Auto ist entscheidend für die Sicherheit der Kleinsten im Falle eines Unfalls. Werden dabei die Kopfstützen abgebaut, wie die meisten Sitz- und Autohersteller empfehlen, ergibt sich dabei ein erhöhtes, wenn auch kein schwerwiegendes Verletzungsrisiko. Das haben Crash-Tests des ADAC ergeben.

Wer vor dem Einbau die Bedienungsanleitungen der Sitz- aber auch der Autohersteller liest, findet oft den Hinweis auf das Abnehmen der Kopfstützen beim Einbau – vor allem bei hohen Kindersitzen bzw. Sitzerhöhungen mit Rückenlehne. Doch ob von den Kopfstützen oder der zumeist empfohlenen Demontage tatsächlich Gefahren ausgehen, hat der ADAC durch mehrere Heckaufprall-Tests untersucht. Auch die Frage nach dem besseren Sitzkomfort (mit oder ohne Kopfstütze) war Thema.

Die Auswertung der Crashversuche zeigt außerdem, dass beim verwendeten Sitz der Gruppe III mit einem 10-jährigen Dummy die Kopfstütze sogar eine abstützende Wirkung hat, die der Kindersitz allein nicht bieten kann. So reduziert die Kopfstütze die auftretenden Kräfte (Beschleunigung, Zugkraft und Biegemoment) deutlich. Gleichzeitig halten sich die negativen Auswirkungen auf den Sitzkomfort in Grenzen. Daher sollten nach Ansicht des ADAC die Kopfstützen nicht - wie in vielen Bedienungsanleitungen empfohlen - grundsätzlich ausgebaut werden. Vielmehr sollten Eltern unter Berücksichtigung von Größe und Gewicht des Kindes sowie den Gegebenheiten des Kindersitzes individuell entscheiden und vorzugsweise die Kopfstütze nicht abnehmen. Wirkt sich die Kopfstütze beispielsweise auf den Sitzkomfort des Kindes aus (deutlich zu aufrechte Sitzposition, schlafendes Kind kippt nach vorn, Kindersitz kippt bei Kurvenfahrt zur Seite),sollte die Kopfstütze lieber um 180° gedreht im Fahrzeug montiert werden. Ist dies nicht möglich, die Kopfstütze ausbauen und sicher im Fahrzeug verstauen.

Zusätzlich fuhren die ADAC Tester Ausweichmanöver. Bei diesen fahrdynamischen Tests machte es keinen Unterschied beim Seitenhalt, ob die Kopfstützen montiert waren oder nicht. Hier fiel aber einmal mehr auf, dass Isofix-Sitze viele Vorteile gegenüber anderen Sitzen haben. Unabhängig von der Kopfstütze konnte die Isofix-Verankerung das seitliche Kippen der Sitze deutlich reduzieren.

Die Fahrzeughersteller sollten nach Ansicht des ADAC die Kopfstützen so anordnen (beispielsweise durch eine Verstellmöglichkeit nach hinten), dass sie einen hohen Kindersitz nicht behindern und der Kindersitz komplett an der Lehne aufliegen kann. Eltern sollten beim Kauf eine Sitz- und Montageprobe mit dem eigenen Fahrzeug und dem Kind machen und beim Einbauen darauf achten, den Gurt nicht zu verdrehen. Außerdem sind die Gurte immer in die vorgesehenen Führungen einzulegen und straff zu ziehen. Nur so kann bei einem Aufprall das Kind sicher zurückgehalten werden.

Quelle:ADAC

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15.05.2021

So schnell ist das Auto überladen

ADAC: Zulässiges Gesamtgewicht und Achslast beachten Mit Dachbox, Fahrradträger für die Anhängerkupplung und einem vollgepackte...mehr

So schnell ist das Auto überladen

ADAC: Zulässiges Gesamtgewicht und Achslast beachten

Mit Dachbox, Fahrradträger für die Anhängerkupplung und einem vollgepackten Kofferraum ist ein Auto schneller überladen als man denkt. Laut Erkenntnissen aus dem ADAC Autotest beträgt die maximale Zuladung, auch bei vielen neueren Fahrzeugen, oft weniger als 500 Kilogramm. Wer wissen möchte wie viel sein Auto zuladen kann, muss einen Blick in die Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein) werfen. Unter F findet man das zulässige Gesamtgewicht und unter G das Leergewicht – die Differenz ergibt die Zuladung.

Doch nicht nur das zulässige Gesamtgewicht ist entscheidend. Auch die maximale Belastung der Vorder- und Hinterachse muss beachtet werden. Die maximale Achslast finden Autofahrer in Zulassungsbescheinigung Teil I unter 8.1 (Vorderachse) und 8.2 (Hinterachse). Das Gewicht im Auto verteilt sich allerdings nicht gleichmäßig auf beide Achsen. Ladung im Kofferraum schlägt eher auf der Hinterachse zu Buche, auch das Gewicht des Fahrers wirkt zu 55 Prozent auf die Hinter- und nur zu 45 Prozent auf die Vorderachse. Noch deutlicher sieht es bei einem Fahrradträger mit Rädern auf der Anhängerkupplung aus. Da dieser hinter der Achse angebracht ist, setzt eine Hebelwirkung ein und das Fahrzeug wird vorne leichter und auf der hinteren Achse umso schwerer. Eine Stützlast von beispielsweise 75 Kilo am Heck belasten die Vorderachse mit 34 und die Hinterachse mit 109 Kilo.

Zu viel Ladung oder gar Überladung ist gefährlich, da es die Fahrdynamik negativ beinträchtigen und das Unfallrisiko erhöhen kann. Der Bremsweg kann sich verlängern, auch Ausweichmanöver verlaufen träger und benötigen mehr Raum. Im Ernstfall kann das Auto trotz ESP ins Schlingern kommen. Nicht ohne Grund werden bei Überladung ein Bußgeld von bis zu 235 Euro und ein Punkt in Flensburg verhängt. Im Ausland können die Strafen sogar noch viel drastischer sein. In einigen Ländern darf man erst weiterfahren, wenn das Gewicht durch Ausladen wieder stimmt.

Das zulässige Gesamtgewicht oder die Achslasten kann man in einigen ADAC Prüfzentren wiegen, auch viele Gemeinden, Wertstoffhöfe oder Baustoffhandlungen haben Fahrzeug-Waagen. Wer weiß, dass er oft viel zulädt, für den kann die Anschaffung einer Radlastwaage sinnvoll sein.

Quelle:ADAC

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01.05.2021

Startbereit: Opel Mokka angekommen

Startbereit: Opel Mokka bei allen Händlern angekommen Rüsselsheim. Der neue Opel Mokka hat in den vergangenen Monaten einen hervorrage...mehr

Startbereit: Opel Mokka angekommen

Startbereit: Opel Mokka bei allen Händlern angekommen


Rüsselsheim. Der neue Opel Mokka hat in den vergangenen Monaten einen hervorragenden Bestellstart hingelegt, jetzt rollt er parallel zur neuen, selbstbewussten Einführungskampagne „Mehr Mut. Mehr Mokka.“ bei den Händlern vor. Ab sofort ist der Mokka in ganz Deutschland verfügbar – mit hocheffizienten Verbrennern genauso wie als batterie-elektrischer Mokka-e. Der Newcomer mit dem Blitz glänzt dabei nicht nur mit dem neuen Markengesicht Opel-Vizor und innovativen Top-Technologien wie dem adaptiven IntelliLux LED® Matrix Licht oder dem neuen volldigitalen Pure Panel-Cockpit, auch das umfangreiche Design-Zubehör ist pünktlich zum Handelsstart erhältlich. Damit lässt sich der neue Mokka weiter individualisieren und wird so zum unverwechselbaren Hingucker.

„Die ersten 2.000 Mokka sind im Handel eingetroffen“, sagt Opel Deutschland-Chef Andreas Marx. „Damit ist jeder Opel-Händler mit dem neuen Mokka ausgestattet. Wir freuen uns darauf, dass unsere Kunden den neuen Mokka nun endlich auch selbst erleben können. Einfach telefonisch oder online einen Termin zur Probefahrt vereinbaren – schon können sie den neuen Mokka genauso wie den neuen Crossland testen. Dabei achten Opel und die Partner stets auf die Einhaltung aller Hygiene- und Vorsorgemaßnahmen. Und wer sich schon jetzt einen Mokka bestellt, bekommt ihn noch dieses Jahr geliefert.“

Jetzt einen Termin zu vereinbaren, lohnt sich also. Denn der neue Opel Mokka hat Einiges zu bieten: Er zeigt, wie Opel in die Zukunft fährt: digital, emotional – und hochmodern. Er startet reichhaltig ausgestattet bereits ab attraktiven 19.990 Euro (UPE inkl. MwSt.). So zählen viele Assistenzsysteme vom Frontkollisionswarner mit automatischer City-Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung über Spurhalte-Assistent, Verkehrsschild- und Müdigkeitserkennung bis hin zum intelligenten Geschwindigkeitsregler und -begrenzer in jeder Variante zum Serienumfang. Bereits das in der Einstiegsversion standardmäßige Radio BT verfügt über ein volldigitales Sieben-Zoll-Fahrerinfodisplay und ebenso wie Multimedia Radio und Multimedia Navi über einen Sieben-Zoll-Farb-Touchscreen. Auf Wunsch sind weitere innovative Features wie das adaptive blendfreie IntelliLux LED® Matrix Licht – ein echtes Highlight in dieser Fahrzeugklasse – und zusätzliche Top-Assistenzsysteme verfügbar, um die Fahrt noch komfortabler und sicherer zu machen.

Ein Bild von einem Auto: Design und Zubehör machen den Mokka zum Eyecatcher

Außen glänzt der Mokka mit dem neuen Markengesicht Opel-Vizor, in dessen Mitte er selbstbewusst den neu gestalteten Opel-Blitz trägt. Am Heck wird der zentral ausgerichtete Modellschriftzug zum Blickfang. Zu diesem Auftritt passt das stylishe Design-Zubehör, das Opel für den Mokka bietet: Extravagante 18-Zoll-Leichtmetallräder betonen die mutige, klare Linie des Modells. Sie lassen sich ganz individuell gestalten – mit modischen Felgenzierclips in sieben unterschiedlichen Farben, von strahlendem Rot über glitzerndes Grün bis zum tiefen Blauton ist alles dabei. Auch die Außenspiegelgehäuse lassen sich mit kolorierten Zierkappen passend dazu abstimmen. Und im Cockpit erstrahlt auf Wunsch das Innenspiegelgehäuse in der ganz persönlichen Ausführung.

Wer seinen Mokka optisch weiter pushen will, greift zu den Design-Paketen, die wahlweise in Weiß oder Schwarz die Fahrzeugflanken, die Motorhaube und das Dach noch stylisher wirken lassen. Der ebenfalls verfügbare Ladekantenschutz verleiht dem Mokka-Heck nicht nur eine weitere individuelle Note, er schützt vor allem auch vor lästigen Schrammen beim Be- und Entladen des Kofferraums. Und in der zweiten Jahreshälfte erweitern ebenso stylishe wie praktische Trittleisten das Zubehör-Portfolio. Mit einer rutschhemmenden Oberfläche versehen, tragen sie beim Ein- oder Ausstieg ein Gewicht von bis zu 140 Kilogramm.

Eines ist allen Zubehörteilen gemein: Sie wurden bereits während der Mokka-Entwicklung perfekt auf die zukunftsweisende Designsprache des neuen Modells abgestimmt und zeichnen sich durch ihre exakte Passgenauigkeit am Auto aus. Damit zeigt der Opel Mokka einmal mehr: Er ist mutig, klar und alles – außer gewöhnlich.

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15.04.2021

Zurück in die Zukunft: Opel Manta wird elektrisch

Rüsselsheim. Opel gehört zu den E-Pionieren unter den Autoherstellern. Mit dem dynamischen Mokka-e kommt gerade der neueste Stromer der Mark...mehr

Zurück in die Zukunft: Opel Manta wird elektrisch

Rüsselsheim. Opel gehört zu den E-Pionieren unter den Autoherstellern. Mit dem dynamischen Mokka-e kommt gerade der neueste Stromer der Marke auf die Straße. Und schon gewährt Opel einen ersten Blick auf ein weiteres spannendes E Projekt: Der Opel Manta GSe ElektroMOD ist eine Reminiszenz an den legendären Opel Manta von 1970. Zugleich spiegelt das Auto die Faszination einer wachsenden Fangemeinde wider, die Klassiker wie den Manta mit modernen Technologien und neuem Design in so genannte RestoMods verwandelt. Der rein batterie-elektrische Manta GSe ElektroMOD mit seinem volldigitalen Cockpit ist sportlich wie ein echter Opel GSe und trägt dabei stolz seine Ambitionen im Namen. MOD steht für Veränderung, für technische wie stilistische MODifikationen sowie einen MODernen nachhaltigen Lebensstil. Die deutsche Schreibweise „Elektro“ erinnert zudem an den Opel Elektro GT, der bereits vor 50 Jahren Weltrekorde für E-Fahrzeuge aufstellte.

Nun wird der Opel Manta mit dem neuen, voll alltagstauglichen Elektroantrieb quasi unsterblich – unabhängig von Ersatzteilen für Motor und Getriebe sowie drohenden Fahrverboten für ältere Verbrenner. In der Verwandlung zum ElektroMOD zeigt sich zudem, wie zeitlos die Linienführung von 1970 ist. Was vor einem halben Jahrhundert bereits skulptural und schnörkellos war, passt auch heute noch perfekt zur Opel-Designphilosophie. Mutig und klar steht der Opel Manta GSe ElektroMOD da und startet selbstbewusst in eine neue Zukunft: elektrisch, emissionsfrei – voller Emotionen.

Der bildschöne 1970er Manta hat zuletzt das Design des neuen Opel-Markengesichtes inspiriert – dies greift auch der Manta GSe ElektroMOD auf. Der so genannte Opel-Vizor vereint den Fahrzeuggrill, die Scheinwerfer und Sensoren sowie das Markenlogo nahtlos in einem Element. Der Vizor wird so zum Markenzeichen aller künftigen Opel-Modelle – die jüngsten Newcomer Opel Crossland und Opel Mokka tragen ihn bereits stolz in Serie.

Der Manta GSe ElektroMOD folgt konsequent dem Opel-Weg hin zur Elektrifizierung der Marke – bei Pkw wie bei leichten Nutzfahrzeugen. Bis 2024 wird jede Baureihe des deutschen Herstellers elektrifiziert sein. Der Kunde hat dabei bereits aktuell die Wahl zwischen Plug-in-Hybriden wie dem Grandland X und rein batterie-elektrischen Stromern. Schon heute gibt es hier ein breites Angebot vom Kleinwagen Opel Corsa-e bis zur Großraumlimousine Opel Zafira-e Life sowie vom Hochdachvan Opel Combo-e bis zum Transporter Opel Vivaro-e.

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01.04.2021

Opel Combo-e Life: Der Alltagsheld wird elektrisch

Rüsselsheim. Dieser Alltagsheld steckt voller Energie: der neue Opel Combo-e Life. Der batterie-elektrische Hochdachkombi mit dem Blitz ist ein ...mehr

Opel Combo-e Life: Der Alltagsheld wird elektrisch

Rüsselsheim. Dieser Alltagsheld steckt voller Energie: der neue Opel Combo-e Life. Der batterie-elektrische Hochdachkombi mit dem Blitz ist ein Multitalent und ein echtes Raumwunder – extrem praktisch, emissionsfrei, flüsterleise. Der Combo-e Life bietet immens viel Platz, ist höchst flexibel, mit ein oder zwei Schiebetüren ausgestattet und kommt wahlweise als Kurz- (4,40 Meter) oder XL-Version (4,75 Meter) für jeweils fünf oder optional sieben Personen. Dazu schafft der Stromer mit seiner 50 kWh-Lithium-Ionen-Batterie je nach Fahrprofil, Außentemperatur und Nutzung bis zu 280 Kilometer Reichweite gemäß WLTP1. Muss er einmal Strom nachtanken, lässt sich die Batterie an einer öffentlichen Schnellladesäule mit Gleichstrom in rund 30 Minuten bis zu 80 Prozent wieder aufladen.
Der neue Opel Combo-e Life ist beispielsweise der ideale Partner für junge Familien, die Beides wollen: ein Auto, das null Emissionen ausstößt und zugleich alle Aufgaben vom Kinder-Shuttle-Service bis zum Großeinkauf in der Stadt souverän erledigt. Da ist der jüngste Zuwachs in der Elektroflotte von Opel genau der Richtige. Denn der neue Combo e Life meistert auch „schwere“ Herausforderungen: So zieht er – klassenführend im Segment – bis zu 750 Kilogramm an Anhängelast2 und fährt auf Wunsch mit Anhängerstabilitätskontrolle vor.
„Der Combo-e Life ist der multifunktionale Alltagsheld in unserem elektrifizierten Pkw-Angebot“, sagt Opel CEO Michael Lohscheller. „Die neue batterie-elektrische Variante unseres erfolgreichen Hochdachkombis bietet den Kunden vielfältige Sitzplatz- und Lademöglichkeiten plus die Vorzüge eines emissionsfreien, flüsterleisen Antriebs.“
Rein elektrisch: Emissionsfrei in die City und über Land
Mit einer Leistung von 100 kW/136 PS und einem maximalen Drehmoment aus dem Stand von 260 Newtonmeter eignet sich der neue Combo-e Life genauso für die City wie für die Fahrt über Land. Er beschleunigt je nach Variante in nur 11,2 Sekunden3 von null auf Tempo 100 und erreicht eine elektronisch geregelte Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h, so dass er auch problemlos auf der Autobahn mithalten kann. Das regenerative Bremssystem mit zwei wählbaren Einstellungen erhöht die Effizienz weiter.
Die aus 216 Zellen in 18 Modulen bestehende Batterie ist platzsparend unter dem Fahrzeugboden untergebracht, so dass die Passagiere keinerlei Kompromisse beim Komfort eingehen müssen. Durch ihre Lage im Fahrzeug senkt die Batterie zudem den Schwerpunkt. Damit verbessern sich die Fahreigenschaften, was sich gerade bei starkem Seitenwind und in flott gefahrenen Kurven positiv auswirkt.
Der vollelektrische Hochdachkombi ist in Sachen Ladeoptionen für alles gerüstet: Sein Akku lässt sich über eine Wall Box zu Hause, per Fast Charger unterwegs oder über jede beliebige Steckdose laden. Jeder Combo-e Life verfügt serienmäßig über die Möglichkeit, an einer Schnellladesäule mit 100 kW Gleichstrom geladen zu werden. Damit lässt sich die 50 kWh-Batterie in nur 30 Minuten zu 80 Prozent wieder aufladen. Je nach Markt ist der Elektro-Pkw serienmäßig mit einem einphasigen 7,4 kW- oder einem dreiphasigen 11 kW-On-Board-Charger ausgestattet.
Klassenführend: Breite Palette an hochmodernen Assistenzsystemen
Bereits 2019 wurde der Combo Life von AUTOBEST zum „Best Buy Car of Europe“, Europas Auto mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis, gekürt. Der neue batterie-elektrische Combo-e Life steht dem in nichts nach und verfügt über dieselben Qualitäten wie die benzin- und dieselgetriebenen Versionen. Das umfangreiche Angebot an klassenführenden Technologien und Assistenzsystemen reicht auch hier von Berg-Abfahr- und Spurhalte-Assistent über Müdigkeits- und Verkehrsschilderkennung bis zum Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung. Mit einem erweiterten Blick nach hinten und zu den Seiten erleichtert die 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera das Einparken. Und für beste Traktion sowie stabiles Fahrverhalten auf Schnee, Matsch oder Sand sorgt das ebenfalls verfügbare adaptive Traktionssystem IntelliGrip.
Den neuen Opel Combo-e Life gibt es in zwei Längen (mit 4,40 Meter oder als 4,75 Meter lange XL-Variante), jeweils mit fünf oder – besonders interessant für Taxiunternehmen – mit sieben Sitzplätzen. Schon die auf fünf Personen ausgelegte Version bietet ein Ladevolumen von mindestens 597 Litern4, beim Combo-e Life mit langem Radstand beträgt das Mindestgepäckvolumen 850 Liter4. Wahre Transporterqualitäten entfaltet der multifunktionale Alltags-Stromer mit umgelegten Rücksitzen. Dann wächst das Gepäckraumvolumen der Standardversion um mehr als das Dreifache auf bis zu 2.126 Liter5. Getoppt wird dies noch von der Langversion des Combo-e Life, die dann bis zu 2.693 Liter5 fasst. Extralange Gegenstände wie Surfboards lassen sich ebenfalls problemlos transportieren, denn die Beifahrersitzlehne lässt sich optional horizontal umklappen.
Einfach himmlisch: Panoramadach mit elektrischem Sonnenschutz und Dachgalerie
Mit dem auf Wunsch erhältlichen Panoramadach genießen Passagiere den freien Blick gen Himmel. Scheint die Sonne einmal zu stark, lässt sich per Schalter im Kopfbereich ein elektrischer Sonnenschutz aktivieren, der den Innenraum abdunkelt. Cleveres Ausstattungsplus: Wird der Combo-e Life mit Panoramadach geordert, verfügt das Fahrzeug über eine mittig verlaufende Dachgalerie mit serienmäßiger LED-Beleuchtung sowie über eine 36 Liter fassende Box, die vom Dach hängend oberhalb der Gepäckraumabdeckung zusätzlichen Stauraum schafft, ohne die Sicht nach hinten zu beeinträchtigen.
Combo-e Life-Kunden können zwischen der im Verhältnis 60:40 teilbaren Standardbank oder alternativ drei Einzelsitzplätzen mit jeweils umklappbaren Rückenlehnen wählen, die sich auch bequem vom Kofferraum aus umlegen lassen. In beiden Fahrzeuggrößen ermöglichen Isofix-Halterungen an jedem Platz, dass sich drei Kindersitze nebeneinander anbringen lassen.
Für beste Vernetzung und On-Board-Unterhaltung der ganzen Familie stehen die Infotainment-Systeme Multimedia Radio und Multimedia Navi Pro. Die Apple CarPlay sowie Android Auto kompatiblen Geräte lassen sich bequem und intuitiv über den acht Zoll großen Farb-Touchscreen steuern.
e wie einfach überall: e-Services machen europaweit das Laden noch leichter
Damit die Fahrt mit dem Combo-e Life noch einfacher und komfortabler wird, gibt es mit OpelConnect, der myOpel App und Free2Move6 eine Reihe von Services und Bedienmöglichkeiten für Elektrofahrzeuge via Smartphone. Die „Charge My Car“-Funktion der Free2Move App ermöglicht die Nutzung von mehr als 220.000 Ladepunkten europaweit – inklusive der Bezahlung. Der Ladepunkt-Finder listet auf einer Karte alle registrierten Ladesäulen auf. Zudem bietet er neben der genauen Adresse auch eine Auskunft darüber, ob der Ladepunkt zum Zeitpunkt der Anfrage frei oder besetzt ist, informiert über Ladegeschwindigkeit sowie den aktuellen Preis. Die Services von OpelConnect reichen vom automatischen Notruf und einem direkten Draht zur Pannenhilfe bis hin zu unterschiedlichsten Informationen über das Fahrzeug. Mit der LIVE Navigation7 lassen sich Verkehrsereignisse in Echtzeit erfassen und Staus dynamisch umfahren.
Der neue Combo-e Life ist ab Herbst bei den Opel-Händlern erhältlich. Der Hochdachkombi ergänzt als jüngstes Mitglied die elektrifizierte Pkw-Familie von Opel, die bereits Corsa-e, Mokka-e, Grandland X Plug-in-Hybride und den Zafira-e Life umfasst. Zusammen mit dem Astra der nächsten Generation sowie den leichten Nutzfahrzeugen Combo-e Cargo, Vivaro-e und Movano-e wird Opel bis Ende des Jahres neun elektrische Modelle im Programm haben. Und bis 2024 wird Opel für jedes Pkw-Modell und leichte Nutzfahrzeug eine elektrifizierte Variante anbieten.

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15.03.2021

Wie sicher sind Elektroautos bei Brand oder Unfall

Je mehr Elektroautos unterwegs sind, desto heißer wird die Diskussion über die Sicherheit: Was passiert nach einem Unfall? Geht die Batterie...mehr

Wie sicher sind Elektroautos bei Brand oder Unfall

Je mehr Elektroautos unterwegs sind, desto heißer wird die Diskussion über die Sicherheit: Was passiert nach einem Unfall? Geht die Batterie in Flammen auf? Die wichtigsten Antworten und Crashtest-Ergebnisse.

Grundsätzlich gilt: Alle Autos, die eine Zulassung bekommen, müssen gesetzliche Anforderungen erfüllen, die ein Höchstmaß an Sicherheit für die Autofahrer garantieren sollen – egal, ob ein Fahrzeug mit Benzin oder Diesel, Erd- oder Flüssiggas oder eben mit einer Batterie elektrisch betrieben wird.
Speziell bei Elektroautos heißt das, die elektrischen Komponenten müssen "eigensicher" ausgelegt sein. Eigensicher bedeutet, dass der Stromfluss der Batterie unterbunden wird, wenn im System ein Defekt auftritt. Im Klartext: Kommt es zum Beispiel zu einem Unfall, wird die Batterie sofort automatisch von den anderen Hochvoltkomponenten und den Hochvoltkabeln getrennt, so dass dort keine Spannung mehr anliegt.

Was tun bei einer Panne?
Bei einer Panne besteht in der Regel keine elektrische Gefährdung, da die Elektroautos systembedingt und durch Maßnahmen der Hersteller abgesichert sind. Auch die Pannenhilfe ist grundsätzlich möglich. Aus Sicherheitsgründen gilt jedoch, dass Arbeiten an Elektroautos nur Personen ausführen dürfen, die für diese Arbeiten ausgebildet sind – so wie die Gelben Engel des ADAC. Für alle anderen gilt: Hände weg von den Hochvoltkomponenten und von allen orangefarbenen Leitungen!

Was ist bei einem Unfall zu beachten?
Durch die sofortige Unterbrechung des Stromflusses ist "Erste Hilfe" auch bei einem Elektroauto ohne eine erhöhte Eigengefährdung möglich. Wichtige Hinweise für die Rettungskräfte liefert nach einem Crash die "Rettungskarte" des ADAC. Sie gibt exakt Auskunft, wo die Feuerwehr ihre Schneidewerkzeuge am besten ansetzt oder wie das Hochvoltsystem manuell deaktiviert werden kann. Der ADAC empfiehlt, einen Ausdruck hinter die Sonnenblende des Fahrerplatzes zu klemmen, dort schauen die Helfer als erstes nach.

Wie hoch ist das Risiko eines Fahrzeugbrands?
Das Risiko eines Brandes ist vergleichsweise gering, da aktuelle Elektroautos bei einem Unfall genauso sicher sind wie herkömmliche Autos. Denn das Hochvoltsystem wird durch die
Crashsensorik bei einem Unfall sofort abgeschaltet.
Weil das Thema Sicherheit von Elektrofahrzeugen in der Öffentlichkeit immer wieder und sehr unterschiedlich diskutiert wird, hat der ADAC frühzeitig entsprechende Tests durchgeführt. Ein Crashtest-Vergleich vom elektrisch angetriebenen VW e-up! mit dem normalen VW up! hat zum Beispiel gezeigt, dass beide Fahrzeuge volle 5 Sterne erreichen.
Die für den Crash relevanten Strukturen sind bei beiden Fahrzeugen identisch. Der Batteriepack wurde darüber hinaus mit einem Rahmen verstärkt und unterhalb des Fahrzeuges verbaut. Das wirkt versteifend, bringt aber auch zusätzlich Gewicht von knapp 250 kg.
Ein Vergleich nach dem Frontalzusammenstoß mit 64 km/h bei 40 Prozent Überdeckung (beide Fronten etwa zur Hälfte versetzt) zeigt deutlich, dass der VW up! mit dem zusätzlichen Gewicht durch die Batterien keine Einbußen in der Sicherheit mit sich bringt. Die Fahrzeugstruktur weist keine höheren Deformationswerte auf und auch die Belastungswerte für die Insassen sind identisch mit denen der benzinbetriebenen up!-Variante. Die Sicherheit des Hochvolt-Systems und der Fahrzeugbatterien war jederzeit gewährleistet.
Die Deformation des Unterbodens endete weit vor dem Batteriepack, und auch die elektrische Abschaltung des Hochvolt-Systems reagierte binnen Millisekunden auf den Unfall und trennte über ein Relais die Verbindungsleitung zwischen Batteriepack und Hochvolt-Leitungen zum Elektroantrieb. Die Batterie entzündete sich nicht, es bestand keine Brandgefahr.

Was ist ein Thermal Runaway?
Kritisch kann es werden, sobald die Schutzmechanismen der Antriebsbatterie infolge eines schweren Unfalls verformt und damit beeinträchtigt worden sind. Im schlimmsten Fall können die Zellen in der Antriebsbatterie "durchgehen". Das wäre der sogenannte "Thermal Runaway": Dann brennt die Antriebsbatterie und muss durch die Feuerwehr mit viel Wasser gelöscht werden.
Selbstentzündung eines Elektroautos ohne externe Einwirkung währender der Fahrt, im Stand oder beim Laden aufgrund eines technischen Defektes ist extrem selten. Bedenken hinsichtlich Risiken beim Laden eines Elektroautos in einer Tiefgarage sind ebenso unbegründet – sofern die Elektroinstallation fachmännisch durchgeführt wurde.

Wie beurteilen Feuerwehren das Brandrisiko?
Auch die Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren und des Deutschen Feuerwehrverbandes halten in ihren Empfehlungen zur „Risikoeinschätzung Lithium-Ionen
Speichermedien “ fest, dass sich Elektroautos hinsichtlich der Gefährdungsbeurteilung nicht von Verbrennerfahrzeugen unterscheiden.
Experimente der Feuerwehren haben gezeigt, dass die Brandintensität nicht von der Antriebsart abhängt, sondern mit den verbauten Materialien (vor allem Kunststoffe) zusammenhängt. Der größere Anteil dieser Materialien in modernen Fahrzeugen ist der ausschlaggebende Faktor für eine erhöhte Rauch- und Wärmefreisetzung im Vergleich zu früher. Ladeeinrichtungen können, sofern sie zertifiziert und fachmännisch installiert wurden, bedenkenlos auch in Tiefgaragen betrieben werden.

Wie sicher sind Elektroautos beim Crash?
Die jüngst von Euro NCAP durchgeführten Crashtests zeigen, wie sicher entsprechend konstruierte Elektrofahrzeuge sein können. Beispiel Jaguar I-Pace: Das 4,68 Meter lange und 2,2 Tonnen schwere Crossover-SUV erzielte die Maximalwertung von fünf Sternen. Auch beim Seiten- und Pfahlaufprall wurden keine gefährlichen Deformationen an dem Akkugehäuse verzeichnet. Auch das derzeit wohl spektakulärste Elektroauto, der Tesla Model 3, erreichte im Euro NCAP volle fünf Sterne und übertrifft die dafür erforderlichen Punktzahlen deutlich.
Der seitliche Aufprall mit einem Rammbock sowie der seitliche Einschlag eines Pfahls haben für moderne Elektroautos besondere Bedeutung. Die Batterien sind in der Regel nämlich in einem großen Block im Unterboden verbaut. Der Deformationsraum des Fahrzeuges an der Seite ist geringer als am Heck oder an der Front des Autos. Insofern ist der Seitenaufprall der sensible Punkt eines E-Fahrzeuges. Das gilt auch für den i-Pace.
Hinsichtlich der positiven Ergebnisse ist zu berücksichtigen, dass der Seitenaufprall per Rammbock mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h, der Pfahlaufprall mit 34 km/h durchgeführt wird. Über den Umfang und das Risiko von Deformationen bei noch höheren Geschwindigkeiten geben die Crashs keine Auskunft.

Fazit
Eine Beschädigung der Batterien stellt den kritischsten Fall im Unfallgeschehen dar – und muss daher bei der Konstruktion des Fahrzeuges so weit wie möglich ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund betreiben die Hersteller einen immer größeren technischen Aufwand, die Batteriepacks im Unterboden der Fahrzeuge vor Deformation zu schützen.
Keines der aktuellen Elektroautos ist bislang bei einem Crashtest negativ aufgefallen. Im Vergleich mit herkömmlich angetriebenen Pkw ist die Sicherheit von Elektroautos wegen der optimierten Crashstruktur im Fahrzeug sogar oft besser.
Ein brennendes Elektroauto erregt viel Aufmerksamkeit, da die Technologie noch neu ist und die Menschen sowie Medien dementsprechend aufmerksam sind – Angst ist dagegen unbegründet. Aktuell gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass Elektroautos mit oder ohne Unfalleinwirkung eher zum Brennen neigen als Autos mit Verbrennungsmotor.

Quelle: ADAC

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01.03.2021

Sitzheizung, Radio, Zigarettenanzünder:

ADAC ermittelt Energieaufwand von elektrischen Verbrauchern im Auto Sitzheizung, beheizbare Außenspiegel und Lenkradheizung sind im Winter willk...mehr

Sitzheizung, Radio, Zigarettenanzünder:

ADAC ermittelt Energieaufwand von elektrischen Verbrauchern im Auto
Sitzheizung, beheizbare Außenspiegel und Lenkradheizung sind im Winter willkommene Komfortfunktionen im Auto. Sie verbrauchen aber extra Energie – wieviel, hat der ADAC ermittelt und in Kosten für Benziner und Elektrofahrzeuge umgerechnet. Der Verbrauch von Standardfunktionen wie Scheinwerfer, die beheizbare Frontscheibe, das Radio und den Zigarettenanzünder dient dabei als Vergleichsgröße.
Der Generator, landläufig als Lichtmaschine bekannt, erzeugt die nötige Energie für die elektrischen Verbraucher im Fahrzeug und lädt die Starterbatterie. Je mehr Strom die Lichtmaschine liefern muss, desto schwerer dreht sie sich und umso mehr muss sich der Verbrennungsmotor anstrengen, um sie anzutreiben. Damit steigt der Kraftstoffverbrauch und in der Folge die Kosten. Dabei gilt die Faustformel: 100 Watt Leistung haben einen Mehrverbrauch von 0,1 Litern Kraftstoff bzw. 0,1 Kilowattstunden Strom pro 100 Kilometer.
Sind beispielsweise die Heizaggregate für Frontscheibe (800 Watt), Sitz (100 Watt), Lenkrad (50 Watt) und Außenspiegel (40 Watt) aktiv und gleichzeitig lädt das Handy (10 Watt), verteuert sich eine Fahrt von München nach Frankfurt auf den rund 400 Kilometern für Benziner um fast 6 Euro bzw. rund 1,25 Euro für Stromer.
Der ADAC empfiehlt daher, elektrische Verbraucher nur einzuschalten, wenn sie unbedingt benötigt werden. Aber: Keinesfalls sollte mit Beleuchtung oder Lüftung gegeizt werden. Sicherheit geht vor Stromsparen!

Quelle ADAC

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15.02.2021

Best of Opel 2020: Neue Ära. Neues Markengesicht.

Alles außer gewöhnlich: Das Opel-Jahr 2020 im Video-Rückblick Rüsselsheim. 2020 war ein herausforderndes, ein in jeder Hinsich...mehr

Best of Opel 2020: Neue Ära. Neues Markengesicht.

Alles außer gewöhnlich: Das Opel-Jahr 2020 im Video-Rückblick

Rüsselsheim. 2020 war ein herausforderndes, ein in jeder Hinsicht ungewöhnliches Jahr. Alles andere als gewöhnlich präsentierte sich auch Opel in den vergangenen Monaten – die rasante Zeitreise in knapp 60 Sekunden gibt’s im Video „Best of Opel 2020“. Mutig und klar fährt der Hersteller zur Jahresmitte mit dem neuen Opel Mokka in die Zukunft. Der Newcomer ist das erste Modell, das zur Weltpremiere das innovative Design aus dem neuen Markengesicht Opel-Vizor und dem digitalen Pure Panel-Cockpit im Innenraum zeigt – und der das neue, frische Erscheinungsbild der Marke so bis ins kleinste Detail verkörpert. Dabei bleibt Opel seiner Philosophie treu: klares Design ohne Schnickschnack, dafür mit Top-Technologien und deutscher Ingenieurskunst. Paradebeispiel für diese Qualitäten ist auch der neue Opel Insignia, der bereits Anfang des Jahres Premiere feiert. Elektrisierend geht’s weiter: Die Einführung von Opel Vivaro-e, Opel Zafira-e Life sowie des ersten herstellerentwickelten batterie-elektrischen Rallye-Fahrzeugs Corsa-e Rally beweisen: Opel ist elektrisch – und in der Erfolgsspur. Bestes Beispiel: Der Opel Corsa‑e gewinnt nach AUTOBEST auch das „Goldene Lenkrad“. Und mit demselben „Drive“ fährt Opel nun ins nächste Jahr.

Auftakt 2020: Es werde IntelliLux LED® Pixel-Licht mit dem neuen Opel Insignia

Rasant, frisch, jenseits der Norm: So beginnt schon das Opel-Jahr 2020. Das zeigt im Januar die Weltpremiere des neuen Opel Insignia in Brüssel. Neben der Limousine Grand Sport und dem Kombi Sports Tourer ist auch das neue Design des sportlichen GSi zu sehen. Der Spitzenathlet der Insignia-Familie kommt mit 169 kW/230 PS starkem Zweiliter-Turbobenziner, Neunstufen-Automatik und Twinster-Allradantrieb samt „Torque Vectoring“ (Kraftstoffverbrauch gemäß NEFZ1: innerorts 8,8 l/100 km, außerorts 6,0-5,9 l/100 km, kombiniert 7,0 l/100 km, 161-159 g/km CO2). Blendfrei hell wird’s mit dem in ultraschlanken Scheinwerfern untergebrachten, neuen adaptiven IntelliLux LED® Pixel Licht, das nun über insgesamt 168 LED-Elemente verfügt – 84 pro Scheinwerfer. Ein echtes Highlight!

Setzen Standards: Die Kleinwagenbestseller Opel Corsa und Corsa-e

Pionierleistungen vollbringt Opel auch in einem ganz anderen Fahrzeugsegment: beim Opel Corsa. Der von AUTOBEST zum „Best Buy Car of Europe 2020“ gekürte Kleinwagenbestseller entwickelt sich über die Monate hinweg nicht nur zum meistverkauften Kleinwagen Deutschlands; rund jeder dritte neue Corsa rollt auch als batterie-elektrischer Corsa-e vom Band. Die Begeisterung bei Experten und Kunden ist so groß, dass der kleine Opel-Stromer schließlich das „Goldene Lenkrad 2020“ in seiner Klasse holt. Wie die E-Mobilität begeistern und elektrisieren kann, stellt Opel auch im Motorsport unter Beweis. Denn mit dem Opel Corsa-e Rally entwickeln die Rüsselsheimer als erster Hersteller ein batterie-elektrisches Rallye-Fahrzeug. Mit dem ADAC Opel e‑Rally Cup starten Opel und der ADAC ab der Saison 2021 den ersten vollelektrischen Rallye-Markenpokal der Welt. Damit führt die Marke mit dem Blitz ihr traditionelles Engagement im Motorsport in die Zukunft und zeigt: Opel ist schon heute elektrisch. Das untermauern weitere Modelle aller Größen wie die neuen Opel Zafira-e Life und Opel Vivaro-e, die ebenfalls 2020 erstmals bestellbar sind. Wie überzeugend die Elektrifizierung des Opel-Portfolios ankommt, beweist ganz aktuell auch die Auszeichnung des Vivaro-e zum „International Van of the Year 2021“. Und dass Top-Technologie, Leistung und Effizienz nicht das Monopol von Premiummarken sind, zeigt Opel mit feiner Ironie im Werbespot zum Opel Grandland X Plug-in-Hybrid.

Mutig, klar, elektrisierend: 2020 im Zeichen des neuen Opel Mokka

Darüber hinaus steht das Opel-Jahr 2020 ganz klar im Zeichen des neuen Opel Mokka. Denn er kündigt sich schon seit dem Frühjahr als echter Innovationsträger der Marke an: Der Newcomer ist bei seiner Weltpremiere im September der Erste, der die neue Opel-Designsprache der Öffentlichkeit präsentiert – mit dem neuen Markengesicht Opel-Vizor sowie neugestaltetem Opel-Blitz und zentral ausgerichtetem Modellschriftzug am Heck. Darüber hinaus ist der frischgebackene „Connected Car Award“-Gewinner der Erste, der mit dem Pure Panel den Fahrer in ein volldigitales Cockpit entführt. Und er tritt direkt ab Bestellstart sowohl als batterie-elektrischer Mokka-e wie auch mit hocheffizienten Verbrennungsmotoren an. Dabei wurde der neue Mokka vom ersten Federstrich an in Rüsselsheim designt und entwickelt – mutig und klar soll er sein. Und genau das spiegelt er in seinem gesamten Design und Auftritt wider: klare Formen und fortschrittliche Technologie, die den Blick auf das Wesentliche lenkt, vom Technologie-Visier an der Fahrzeugfront bis zur Bedienung im Innenraum. Der komplett neue Mokka ist ein Auto, das Emotionen weckt und die Zukunft der Marke zeigt. Ein Auto, mit dem sich Opel quasi neu erfindet und beweist: Opel und der neue Mokka sind alles – außer gewöhnlich.

Das neue Selbstverständnis und den mutigen, klaren Look bringt Opel zum Jahreswechsel auch in Wort und Bild auf den Punkt: Das jetzt feiner gezeichnete Markenlogo, die neue Schrift „Opel Next“ und das leuchtende Opel-Gelb signalisieren die Innovationskraft der Marke. Das Ziel: im Auftritt noch moderner und mutiger sein. Denn Opel steht seit jeher für die Demokratisierung von Innovationen und Mobilität. Diesen Spirit drückt „New Opel“ jetzt auch mit der frischen Corporate Identity aus. Genauso elektrisierend geht’s im nächsten Jahr weiter: mit weiteren Modellen, die den neuen Opel-Look tragen werden, und mit der umfassenden Elektrifizierung der Opel-Modellpallette. So wird schon 2021 das komplette Nutzfahrzeugportfolio aus Vivaro, Movano und Combo elektrisch.

Weitere News rund um Modelle, Marke und Premieren gibt’s auch im Opel Newsroom auf Twitter und auf YouTube sowie auf www.opel.de.



[1] Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet, um die Vergleichbarkeit mit anderen Fahrzeugen gemäß VO (EG) Nr. 715/2007, VO (EU) Nr. 2017/1153 und VO (EU) Nr. 2017/1151 zu gewährleisten.

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01.02.2021

Verschneite Schilder und warmlaufende Motoren

Was bei Eis und Schnee erlaubt ist und was nicht Bei Schnee und Eis müssen Autofahrer einige Besonderheiten beachten. Der ADAC hat die wichtig...mehr

Verschneite Schilder und warmlaufende Motoren

Was bei Eis und Schnee erlaubt ist und was nicht

Bei Schnee und Eis müssen Autofahrer einige Besonderheiten beachten. Der ADAC hat die wichtigste Informationen für die kalte Jahreszeit zusammengestellt.
Ist das Fahrzeug vereist, müssen Scheiben und Außenspiegel freigekratzt werden. Auch wenn das zeitaufwändig sein kann, ist es nicht erlaubt, dabei den Motor laufen zu lassen. Wer sich nicht daran hält, muss ein Verwarnungsgeld von 10 Euro bezahlen. Hat es geschneit, muss das Fahrzeug immer komplett vom Schnee befreit werden, um den nachfolgenden Verkehr nicht zu gefährden. Ein schneebedecktes Kennzeichen kann fünf Euro, eine nicht vollständig freigekratzte Frontscheibe zehn Euro und ein verschneites Fahrzeugdach bis zu 80 Euro kosten.
Sind Verkehrsschilder verschneit und nicht mehr erkennbar, ist das kein Freibrief für verkehrswidriges Verhalten. Ist die Bedeutung der Schilder anhand der Form eindeutig erkennbar, bleiben diese weiter gültig. Das trifft beispielswiese auf das charakteristische achteckige Stoppschild oder das auf der Spitze stehende, dreieckige Verkehrszeichen „Vorfahrt achten“ zu. Anders sieht es bei Schildern aus, die allein durch ihre Form mehrere Bedeutungen haben können (dreieckige Gefahren- sowie die runden Verbots- oder Beschränkungszeichen, wie zum Beispiel erlaubte Höchstgeschwindigkeiten). Sind diese zugeschneit oder stark verdreckt, kann vom Verkehrsteilnehmer nicht erwartet werden, sie zu befolgen. Für Ortskundige, die etwa wissen, welche Geschwindigkeiten gelten, gilt dies allerdings nicht.
Wenn Parkausweise oder Parkscheiben durch den Schnee nicht mehr sichtbar sind, riskiert man kein Bußgeld. Nach der StVO müssen diese so im Fahrzeug angebracht werden, dass sie unter Normalbedingungen von außen gut sichtbar sind. Am besten platziert man sie hinter der Frontscheibe.

Quelle ADAC

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15.01.2021

Angrill-Wochen ab sofort auf Opel.de

Angrillen zu Hause: Opel ist weiterhin für Sie da! Einfach. Online. Auto kaufen. Digitale und telefonische Verkaufsberatung bei Ihrem Opel Pa...mehr

Angrill-Wochen ab sofort auf Opel.de

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01.01.2021

Willkommen im neuen Jahr 2021!

Das Opel Rent Team wünscht Ihnen einen erfolgreichen Start ins neue Jahr. Auch in 2021 bieten wir Ihnen wieder jede Menge maßgeschneiderte A...mehr

Willkommen im neuen Jahr 2021!

Das Opel Rent Team wünscht Ihnen einen erfolgreichen Start ins neue Jahr. Auch in 2021 bieten wir Ihnen wieder jede Menge maßgeschneiderte Angebote für Ihren Mobilitätsbedarf.

Ihr Opel Rent Team

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Abgebildete Fahrzeuge sind Modellbeispiele. Die Ausstattung der Mietwagen kann abweichen.