News-Archiv 2022.

15.12.2022

Weihnachtsgrüße von Opel Rent

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Weihnachtsgrüße von Opel Rent

Weihnachten steht vor der Tür und Opel Rent bedankt sich...

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01.12.2022

Triple eingefahren: Neuer Opel Astra gewinnt

Neuer Opel Astra gewinnt „Goldenes Lenkrad 2022“ Rüsselsheim. „So sehen Sieger aus“: Der neue Opel Astra holt sich da...mehr

Triple eingefahren: Neuer Opel Astra gewinnt

Neuer Opel Astra gewinnt „Goldenes Lenkrad 2022“

Rüsselsheim. „So sehen Sieger aus“: Der neue Opel Astra holt sich das „Goldene Lenkrad 2022“. Mit seinem attraktiven Design, Top-Technologien und erstmals elektrifiziert als Plug-in-Hybrid überzeugt der Kompaktklasse Newcomer aus Rüsselsheim als Fünftürer und Sports Tourer die Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG genauso wie die Fachjury. So setzt sich die jüngste Generation des Bestsellers gegen starke Konkurrenz durch und gewinnt als „Bestes Auto bis 50.000 Euro“1 einen der renommiertesten Preise in der Automobilindustrie.
Zugleich feiert Opel mit dem neuen Astra einen außergewöhnlichen Serienerfolg. Mit dem „Goldenen Lenkrad 2022“ holt die deutsche Traditionsmarke erstmals auch das Triple: Zum dritten Mal in Folge geht ein „Auto-Oscar“ nach Rüsselsheim am Main. 2020 holte der Opel Corsa-e2 die begehrte Auszeichnung, und im vergangenen Jahr der Opel Mokka-e3. Darüber hinaus ist der diesjährige Award für die neueste Astra-Generation bereits das 20. „Goldene Lenkrad“ für Opel.
„Mit dem neuen Opel Astra haben wir erneut einen echten Volltreffer gelandet“, sagte Opel CEO Florian Huettl bei der feierlichen Preisverleihung des „Goldenen Lenkrads 2022“ im Axel Springer Haus in Berlin. „Unser Kompaktklasse-Bestseller überzeugt nicht nur, er begeistert Kunden und Experten gleichermaßen – insbesondere elektrifiziert als Plug-in-Hybrid. Wir freuen uns sehr, dass die Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG, die Jury und die Redaktion das genauso sehen.“
„Der neue Astra hat die Kompaktklasse aufgerüttelt, denn er hat viele Eigenschaften, die man in dieser Klasse braucht, um erfolgreich zu sein. Ein großes Display, ein vernünftiges Kofferraumvolumen und die Auswahl von verschiedenen Antrieben – das alles sogar auf einer Plattform. Und wen das noch nicht überzeugt, muss einmal auf den ergonomischen Sitzen Platz nehmen“, fasst Tom Drechsler, Chefredakteur & Geschäftsführer AUTO der BILD-Gruppe die Gründe für den Astra-Erfolg beim „Goldenen Lenkrad“ zusammen.
Aus Liebe zum Detail: Astra vereint klares Design mit Top-Technologien
Getreu dem Motto „Der neue Astra spricht für sich.“ ist die jüngste Astra-Generation nicht nur dynamischer als je zuvor. Mit klarer, aufregender Linienführung, dem neuen Markengesicht Opel Vizor und volldigitalem, intuitiv bedienbarem Pure Panel Cockpit setzen der neue Astra und Astra Sports Touer ein echtes Statement in der Kompaktklasse. Zu den Top-Technologien zählt mit insgesamt 168 LED-Elementen die jüngste Version des adaptiven, blendfreien Intelli-Lux LED® Pixel Lichts. Für Top-Reisekomfort sorgen auch die AGR-zertifizierten (Aktion Gesunder Rücken e.V.) ergonomischen Aktiv-Sitze für Fahrer und Beifahrer. Mit einer Systemleistung von 133 kW/180 PS und einem bärenstarken Drehmoment von 360 Newtonmeter bietet der elektrifizierte Astra Plug-in-Hybrid zudem Fahrspaß pur (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP4: 1,1-1,0 l/100 km, CO2-Emission 24-23 g/km; jeweils kombiniert). In nur 7,6 Sekunden beschleunigt die Limousine von null auf 100 km/h. Darüber hinaus ist der Astra so auch erstmals lokal emissionsfrei unterwegs.
Opel und das „Goldene Lenkrad“: Alle 20 Sieger aus Rüsselsheim
Der Opel Astra ist der jüngste Gewinner in einer stolzen Reihe an „Goldenes Lenkrad“-Preisträgern von Opel. Die seit 1976 von der im Axel-Springer-Verlag erscheinenden BILD am SONNTAG – ab 2009 in Kooperation mit AUTO BILD – verliehene Auszeichnung konnte die Marke mit dem Blitz in der 46. Auflage bereits zum 20. Mal gewinnen. Los ging es 1978, zwei Jahre nach der Gründung des Preises, mit dem Opel Senator A.
Auf dem Weg zum „Goldenen Lenkrad“-Sieg sind zunächst immer die Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG gefragt. Sie stimmen über die Autoneuheiten ab und wählen so jeweils ihre drei Favoriten in jeder Kategorie ins Finale. Auf dem DEKRA-Lausitzring prüft dann eine prominent besetzte Expertenjury aus Journalisten, Rennfahrern und Auto-Fachleuten die einzelnen Finalisten nach Kriterien, die sich am bekannten AUTO BILD-Testschema orientieren.

2022 – Opel Astra L: Design-Statement mit Zukunftstechnologien

Der neue Opel Astra sorgt beim „Goldenen Lenkrad“ gleich für ein Doppel-Triple: Die jüngste Astra-Generation ist die dritte in Folge, die sich den begehrten „Auto-Oscar“ sichern kann; zugleich holt Opel die renommierte Auszeichnung das dritte Jahr nacheinander. Kein Wunder, denn der neue Astra und der neue Astra Sports Tourer setzen klare Zeichen: mit mutigem, klarem Design vom Opel Vizor-Markengesicht außen bis hin zum volldigitalen Pure Panel-Cockpit im Innenraum. Dazu kommen Top-Technologien, die das Fahren angenehmer und sicherer machen. Auch antriebsseitig ist die aktuelle Astra-Generation fit für die Zukunft: Seit Start fährt der Kompaktklasse-Bestseller von Opel erstmals elektrifiziert als Plug-in-Hybrid vor. Und mit dem batterie-elektrischen Astra haben Kunden dann im kommenden Jahr eine noch breitere Auswahl an Antriebsalternativen.

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[1] AUTO BILD Ausgabe 45/2022 und BILD am SONNTAG Ausgabe 46/2022, Kategorie „Bestes Auto bis 50.000 Euro“.

[2] AUTO BILD und BILD am SONNTAG Ausgabe 45/2020, Kategorie „Kleinwagen“.

[3] AUTO BILD Ausgabe 45/2021 und BILD am SONNTAG Ausgabe 46/2021, Kategorie „Bestes Auto unter 25.000 Euro“ (unter Berücksichtigung des BAFA-Umweltbonus).

[4] Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Die WLTP-Werte sind auch Berechnungsgrundlage für fahrzeugbezogene Abgaben. Verbrauch, CO2-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der unentgeltlich unter www.dat.de erhältlich ist. Die Angaben zu Verbrauch und Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

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15.11.2022

Mit Sicherheit gut durch den Winter

Tipps zum Winter Check Spätestens ab Mitte Oktober sollten sich Autofahrer gedanklich auf den nahenden Winter vorbereiten, raten Experten. Den...mehr

Mit Sicherheit gut durch den Winter

Tipps zum Winter Check

Spätestens ab Mitte Oktober sollten sich Autofahrer gedanklich auf den nahenden Winter vorbereiten, raten Experten. Denn der erste Schnee sorgt immer wieder für chaotische Zustände auf Deutschlands Straßen.

Schon im Herbst wenn die Tage spürbar kürzer werden gibt es – vor allem in Sachen Reifen und Licht – Gefahrenquellen, die nicht zu unterschätzen sind. Wer aber gut sieht und gut zu sehen ist, fährt deutlich sicherer. Nutzen Sie daher im Oktober die kostenlose Lichttest-Aktion.

Auch Scheibenwischer sind im Herbst wieder öfter im Einsatz und für die Verkehrssicherheit sehr wichtig. Und wer sein Auto entsprechend fit gemacht hat und einige nützliche Tipps beachtet, der kann dann auch dem Wintereinbruch mit Schnee und Eis vergleichsweise gelassen entgegensehen.

Damit auch Sie gut vorbereitet in den Winter starten können haben wir Ihnen einige Tipps für die Verkehrssicherheit zusammengestellt.

Vorbereitung auf die kalte Jahreszeit

• Frostschutzmittel im Kühlwasser prüfen und, falls nötig, nachfüllen.
• Säurestand der Batterie prüfen, gegebenenfalls destilliertes Wasser nachfüllen, evtl. alte Batterie erneuern.
• Pole der Batterie fetten.
• Eventuell einen Motorölwechsel vornehmen – reines Sommeröl wird bei niedrigen Temperaturen zähflüssig.
• Immer ein Überbrückungskabel mitführen, damit Ihnen im Notfall ein anderes Auto Starthilfe geben kann.
• Weitere Starthilfe-Tipps:
Der Motor des Energiespenders muss mit erhöhter Drehzahl – ca. 2.500 Umdrehungen – laufen. Zuerst die Pluspole verbinden. Danach das Minuskabel an der entladenen Batterie, dann an der Spenderbatterie befestigen. Nach der Starthilfe die Klemmen in umgekehrter Reihenfolge wieder abnehmen.

Lack ab?

• Konservierungsmittel für Karosserie und Unterboden als Schutz gegen Streusalz auftragen.
• Kleinere Lackschäden beseitigen, damit Salz und Wasser keine größeren Rostflecken verursachen.
• Alufelgen regelmäßig von Salz und Schmutzwasser reinigen.

So kommen Sie nicht ins Rutschen

• Frühzeitig Winterreifen montieren. Beachten Sie: Sommerreifen haben bereits bei Temperaturen unter 7 °C – auch auf trockenen Straßen – keine optimale Bodenhaftung mehr.
• Profiltiefe prüfen. Bitte denken Sie daran: Vorgeschrieben sind mindestens 1,6 mm; empfohlen sind jedoch 4 mm.
• Das vom Reifenhersteller vorgegebene Tempolimit für Winterreifen einhalten (vorhandenen Aufkleber im Blickfeld des Fahrers beachten).
• Zwischenzeitlich gilt auch in Deutschland die Vorgabe zu geeigneten Reifen im Winter (nicht nur in A und CH). Im Handel sind diese Reifen als Winter- oder Ganzjahresreifen erhältlich. „M+S“-Symbol für „Matsch und Schnee“
• Schneeketten oder Anfahrhilfen mitführen (Tempolimit beachten!). Das Aufziehen der Ketten vorher üben!

Sehen und gesehen werden

• Scheibenwischer überprüfen. Schmierende oder eingerissene Blätter erneuern.
• Windschutzscheibe auch von innen reinigen.
• Frostschutzmittel in die Scheibenwaschanlage einfüllen. ACHTUNG: Anlage danach betätigen, damit auch die Zuleitungen mit Frostschutz versehen werden.
• Eiskratzer, Schneebesen, Defrosterspray und Antibeschlagtuch frühzeitig im Auto verstauen. Lichttechnische Einrichtungen (LTE) öfter säubern.
• Funktionsfähigkeit der Beleuchtungsanlage prüfen.

Sicher am Start - Die wichtigsten Tipps zum Losfahren im Winter:

• Fahrzeugscheiben von Schnee und Eis befreien.
• Schnee vom Auto (auch vom Autodach!) fegen, damit er beim Bremsen nicht die Sicht durch die Frontscheibe versperrt und nachfolgende Fahrzeuge nicht gefährdet werden, wenn er sich beim Fahren löst.
• Motor nicht im Stand warm-laufen lassen, sondern sofort losfahren, jedoch bei niedriger Motordrehzahl. So schonen Sie Ihren Wagen und die Umwelt.
• Türschlösser und Dichtungen pflegen.
• Türschlossenteiser in der Jacken- oder Handtasche mitführen. Niemals im Auto aufbewahren!

Fahren wie ein Profi

• Auf Brücken, Straßenkuppen, in Unterführungen oder Waldschneisen ist besondere Vorsicht geboten, hier kann man plötzlich auf Vereisungen treffen.
• Generell nicht zu dicht auffahren, es könnten sich Eisplatten von den Dächern der Fahrzeuge lösen.
• Fahrweise situativ anpassen.
• Bei einer Panne nur Standlicht und Warnblinkanlage einschalten – „Stromfresser“, Gebläse und Heckscheibenheizung, aus!
• ACHTUNG: Längere Bremswege auf Eis und Schnee einkalkulieren.

Weitere Winter-Tipps:

• Im Oktober an der kostenlosen Licht-Test Aktion teilnehmen!

... und jetzt: GUTE FAHRT!

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01.11.2022

ADAC Winterreifentest

Der aktuelle ADAC Winterreifentest zeigt zahlreiche empfehlenswerte und solide Modelle, aber auch ein paar mangelhafte Exemplare. Untersucht wurden in...mehr

ADAC Winterreifentest

Der aktuelle ADAC Winterreifentest zeigt zahlreiche empfehlenswerte und solide Modelle, aber auch ein paar mangelhafte Exemplare. Untersucht wurden insgesamt 33 Modelle aus zwei Dimensionen, für Kleinwagen und SUV der unteren Mittelklasse. Besonders bei Bremswegen und Verschleiß empfiehlt der ADAC, genau hinzusehen.

In der Dimension 185/65 R15 (T) für VW Polo, Audi A1 oder Opel Corsa sind die Reifen von Continental, Goodyear, Semperit und Michelin sehr ausgewogen, zeigen insbesondere auf Nässe, Schnee und trockener Fahrbahn gute Leistungen und bekommen daher das ADAC Urteil „gut“. Danach folgt ein breites Mittelfeld, das mit wachsenden Einschränkungen parallel zu den absteigenden Platzierungen empfohlen werden kann. Hier spart ein genauer Blick in die Ergebnistabelle bares Geld, denn in dieser Dimension sind die guten Reifen nicht sehr viel teurer als die Modelle mit Einschränkungen.

Nur mit „ausreichend“ bewertet wurden die Modelle von Dunlop, Fulda und Barum, weil sie auf trockener Fahrbahn nicht nur unharmonisch auf Lenkbefehle des Fahrers ansprechen, sondern – weitaus kritischer – bei Ausweichmanövern früh zum Übersteuern neigen.

Die Modelle von Imperial und Wanli fallen mit „mangelhaft“ durch. Die ADAC Tester raten von diesen in China produzierten Reifen ab, weil sie auf Nässe extrem schlecht abschneiden: Deren Bremsweg aus 80 Stundenkilometern ist rund 10 Meter länger als der des Erstplatzierten Bridgestone (36,2 Meter).

In der Dimension 215/60 R16 für SUV wie beispielsweise Skoda Karoq, Audi Q3 und VW T-Roc sind die Modelle von Continental, Dunlop, Goodyear und Michelin „besonders empfehlenswert“, weil sie ohne Schwächen in den Hauptkriterien bleiben. Das breite Mittelfeld bietet gute Alternativen zu den Spitzenreitern, denn sie werden meist nur wegen eines Mankos abgewertet. Auch hier lohnt ein Blick ins Detail, denn je nach individuellem Fahrprofil kann sich ein „befriedigender“ – und meist günstigerer – Reifen als der persönlich beste herausstellen. So gibt es beim Yokohama leichtes Verbesserungspotenzial im Nassen und auf Schnee, der Bridgestone könnte hier noch besser performen, und der Kleber hat Defizite auf trockener und nasser Fahrbahn.

Schlusslicht mit einem „ausreichend“ ist das Etliche gute Modelle, aber auch erschreckende Ausreißer

Modell von Coopertires, das u.a. die schlechteste Trockenperformance zeigt, weil sich der Fahrradius im Kurvenverlauf ändert und der Fahrer Probleme hat, das Auto zu stabilisieren und in die Ursprungsrichtung zu lenken. Hinzu kommt, dass dieser Reifen beim Verschleißtest mit Abstand am schlechtesten abschneidet: Er erreicht mit knapp 24.000 Kilometer Laufleistung rund 19.000 Kilometer weniger als der Spitzenreiter Sava.

Quuelle:ADAC

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15.10.2022

Wildunfall: Das müssen Autofahrer wissen

Zu Beginn der dunklen Jahreszeit steigt das Risiko von Wildunfällen. ADAC-Verkehrsexperte Herbert Fuss gibt Tipps, wie sich ein Unfall vermeiden ...mehr

Wildunfall: Das müssen Autofahrer wissen

Zu Beginn der dunklen Jahreszeit steigt das Risiko von Wildunfällen. ADAC-Verkehrsexperte Herbert Fuss gibt Tipps, wie sich ein Unfall vermeiden lässt und was es bei einer Schadensregulierung zu beachten gilt.

„Tiere kennen weder Verkehrsregeln noch eine Zeitumstellung“, warnt Herbert Fuss, Leiter Verkehr & Technik beim ADAC Mittelrhein.

Alle zweieinhalb Minuten kollidiert in Deutschland ein Reh, ein Wildschwein oder ein Hirsch mit einem Fahrzeug. Die Folge: Dutzende Tote, mehr als 3.000 Verletzte und eine halbe Milliarde Euro Sachschaden jährlich. Allein in Rheinland-Pfalz ereigneten sich im ersten Halbjahr dieses Jahres 118 Wildunfälle mit Personenschäden. 23 Menschen wurden dabei schwer, 84 leicht verletzt.

Gerade jetzt zu Herbstbeginn und besonders, wenn mit der Zeitumstellung der Pendelverkehr in die Dämmerung fällt, steigt das Risiko, in einen Wildunfall verwickelt zu werden. Für Autofahrer heißt das ab sofort wieder: Wachsam sein - besonders dort, wo die Wildwechselschilder stehen. „Wo ein Wald, da ein Reh“, lautet die vereinfachte Faustformel.

So vermeiden Sie einen Wildunfall

Der ADAC empfiehlt deshalb, vorausschauend und mit reduzierter Geschwindigkeit zu fahren sowie ausreichend Abstand zum Vordermann zu halten.

„Tiere kennen weder Verkehrsregeln noch eine Zeitumstellung“, warnt Herbert Fuss, Verkehrsexperte des ADAC Mittelrhein. Und erklärt: „Wer an kritischen Stellen statt mit 80 nur mit 60 Kilometern pro Stunde unterwegs ist, reduziert seinen Anhalteweg um mehr als 30 Meter und hat damit deutlich bessere Chancen, sein Fahrzeug noch rechtzeitig zum Stehen zu bekommen.“

Taucht Wild am Straßenrand auf, sofort das Tempo reduzieren. Befinden sich Tiere bereits auf der Straße, sollte versucht werden, es durch lautes Hupen von der Straße zu vertreiben. Mit den Scheinwerfern aufzublenden, bewirkt eher das Gegenteil. „Das grelle Licht verwirrt die Tiere und nimmt ihnen jede Orientierungsmöglichkeit, so dass diese verunsichert sind, nur verharren und nicht weiterlaufen. Grundsätzlich gilt: unbedingt die Spur halten und in keinem Fall auf die Gegenfahrbahn ausweichen“, so Fuss.

Richtiges Verhalten beim Wildunfall

Sofern eine Kollision nicht verhindert werden konnte, sind folgende Punkte zu beachten:

• Warnblinkanlage einschalten, Warnweste anziehen und die Unfallstelle absichern. Das gilt auch, wenn das verletzte Tier geflüchtet ist
• Im Falle von verletzten Personen die 112 rufen und Erste Hilfe leisten
• Auch ohne Verletzte die Polizei unter 110 oder den Jagdpächter verständigen
• Wenn möglich, das tote Tier mit Handschuhen an den Randstreifen ziehen, um Folgeunfälle zu vermeiden. Verletzte Tiere dürfen nicht angefasst werden, da sie sich wehren könnten.
• Polizei oder Jäger vor Ort nach der Wildschadenbescheinigung fragen, die zur Schadenregulierung mit der Kfz-Versicherung benötigt wird

„Darüber hinaus darf das angefahrene Wild nicht vom Unfallort entfernt werden, sonst droht eine Anzeige wegen Wilderei“, betont Fuss.

So funktioniert die Schadenregulierung

Mit Blick auf die Schadenregulierung mit der Kaskoversicherung ist eine Wildunfallbescheinigung erforderlich, die von der Polizei oder dem Jagdpächter am Unfallort ausgestellt wird.

Übrigens: Etwaige Schäden am Fahrzeug, die durch einen Zusammenstoß mit Haarwild entstanden sind, ersetzt die Teilkasko-Versicherung. Zum Haarwild gehören beispielsweise Wildschwein, Reh, Hirsch, Fuchs oder Hase. Bei Unfällen mit Vögeln kommen hingegen nicht alle Versicherungen für den entstandenen Schaden auf. Einige Versicherungen bieten jedoch Versicherungsschutz für Unfälle mit allen Tierarten inklusiven Haustieren an.

„Wenn der Autofahrer nicht nachweisen kann, dass der Fahrzeugschaden durch einen Wildunfall entstanden ist, dann kann der entstandene Schaden über die Vollkaskoversicherung reguliert werden. Die Inanspruchnahme ist allerdings mit einer Rückstufung in eine ungünstigere Schadenfreiheitsklasse verbunden“, klärt Herbert Fuss auf.

Quelle: ADAC

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01.10.2022

Lichttest 2022

Mach den Licht-Test! "Blindflüge" müssen nicht sein. Autos, die im Oktober beim Licht-Test in den Kfz-Betrieben überpr...mehr

Lichttest 2022

Mach den Licht-Test!

"Blindflüge" müssen nicht sein. Autos, die im Oktober beim Licht-Test in den Kfz-Betrieben überprüft werden, sind auf der sicheren Seite. Denn defekte Lichtanlagen werden so entdeckt, übrigens auch bei Nutzfahrzeugen.
Der Licht-Test ist ein Service, bei dem Kfz-Meister kleine Mängel in der Regel sofort und kostenlos beheben. Nur notwendige Ersatzteile sowie umfangreiche Diagnose- und Einstellarbeiten müssen bezahlt werden, etwa bei modernen Lichtsystemen wie Xenon oder LED.

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15.09.2022

Stylish, sportlich und so geräumig

Neuer Opel Astra Sports Tourer Rüsselsheim. Im vergangenen September feierte die jüngste Astra-Generation mit dem Fünftürer We...mehr

Stylish, sportlich und so geräumig

Neuer Opel Astra Sports Tourer

Rüsselsheim. Im vergangenen September feierte die jüngste Astra-Generation mit dem Fünftürer Weltpremiere, seit Frühjahr läuft sie in Rüsselsheim vom Band. Und jetzt folgt der bereits ab 27.750 Euro (UPE inkl. MwSt.) bestellbare Opel Astra Sports Tourer. Die komplett neue Kombiversion des Kompaktklasse-Bestsellers ist direkt seit Verkaufsstart als elektrischer Plug-in-Hybrid erhältlich und damit der erste elektrifizierte Kombi der Marke. So führt der neue Opel Astra Sports Tourer nahtlos die Tradition erfolgreicher Kompaktkombis mit dem Blitz fort, die mit dem Kadett Caravan vor fast 60 Jahren begann – damals der erste Kompaktklasse-Kombi einer deutschen Marke.

Bei den Antrieben bietet der neue Astra Sports Tourer eine breite Auswahl: Die elektrifizierten Varianten ergänzen hocheffiziente Benzin- und Diesel-Triebwerke. Die Leistungsbandbreite reicht von 81 kW/110 PS bis zu 96 kW/130 PS bei den Verbrennern und augenblicklich bis zu 133 kW/180 PS sowie im weiteren Verlauf bis zu 165 kW/225 PS Systemleistung bei den elektrischen Plug-in-Hybriden (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1: kombiniert 5,9-1,1 l/100 km, 133-25 g/km CO2).

Darüber hinaus setzt Opel mit dem neuen Astra Sports Tourer seine Elektrooffensive konsequent fort. Denn bereits im Laufe des Jahres 2023 wird eine batterie-elektrische Version das Antriebsangebot des Kompaktlasse-Bestsellers komplettieren.

So variabel: Praktische Maße, Kofferraum mit „Intelli-Space“-Ladeboden

Mit den kompakten Außenmaßen einer Ladekantenhöhe von rund 60 Zentimeter zeigt der neue Astra Sports Tourer, dass er ein Alleskönner ist, der sportliches Styling mit dem Opel typisch effizienten Packaging vereint. Denn trotz einem im Vergleich zur Vorgängerversion um sieben Zentimeter auf 2,73 Meter gewachsenen Radstand ist der neue Astra Sports Tourer dank besonders kurzem Frontüberhang insgesamt um sechs Zentimeter kürzer als das Vorgängermodell.

Schon mit aufgestellten Rücksitzen bietet das Gepäckabteil des neuen Opel Astra Sports Tourer knapp 600 Liter Ladevolumen – bei umgeklappten Sitzen wächst das Fassungsvermögen auf bis zu 1.634 Liter. Da finden nicht nur zahlreiche Koffer und Arbeitsutensilien, sondern auch voluminösere Gegenstände wie beispielsweise eine Transportbox für einen Hund mittlerer Größe bequem Platz. Den gibt’s auch in den Plug-in-Hybrid-Varianten mit im Unterboden verbauten Lithium-Ionen-Batterien reichlich: Der elektrifizierte Astra Sports Tourer fasst so im Heckabteil immer noch 516 bis 1.553 Liter.

Bei den Verbrennern macht der „Intelli-Space“-Ladeboden den Kofferraum noch variabler. Der bewegliche Boden lässt sich mit nur einer Hand ganz einfach in zwei Höhen justieren und in einem 45-Grad-Winkel arretieren. Darüber hinaus lässt sich auch beim neuen Astra Sports Tourer die Heckklappe ganz bequem per Fußbewegung unter dem Heck automatisch öffnen und schließen.

Mutig und klar: Sports Tourer erster Opel-Kombi mit Vizor und Zweifarb-Lackierung

Wie der Fünftürer ist auch der stylishe Astra Sports Tourer ein echtes Design-Statement der Marke – und der erste Opel-Kombi, der die mutige, klare Designphilosophie auf seine ganz eigene Weise zeigt. So ist er erstmals auf Wunsch mit stylisher Zweifarb-Lackierung erhältlich. Durch das farblich vom Rest des Fahrzeugs abgehobene Dach scheint der Newcomer noch schlanker und gestreckter auf der Straße zu stehen. Der neue Astra Sports Tourer sollte zu einem echten Blickfang werden, dabei aber seine ausgewiesene Stärke, die Alltagstauglichkeit, voll ausspielen können.

Das neue Markengesicht – der Opel Vizor – spiegelt den Opel-Design-Kompass wider, bei dem sich zwei Achsen mit dem Opel-Blitz in der Mitte kreuzen. Die vertikale Achse wird durch die scharfe, Opel-typische Bügelfalte in der Motorhaube bestimmt. Der Vizor charakterisiert die Fahrzeugfront als horizontale Linie, die sich bis zur flügelförmigen Grafik der LED-Tagfahrlichter erstreckt.

Blendfrei voraus: Intelli-Lux LED® Pixel Licht einzigartig bei den kompakten Kombis

Zugleich integriert der Vizor Technologien wie die adaptiven Intelli-Lux LED® Pixel Scheinwerfer und die Frontkamera nahtlos in sein harmonisch verlaufendes „Visier“. Damit ist das Intelli-Lux LED® Pixel Licht nur ein Beispiel dafür, wie der neue Astra Sports Tourer hochmoderne Technologien für das Segment der kompakten Kombis verfügbar und bezahlbar macht.

Pure Dynamik vermittelt der Astra Sports Tourer auch von der Seite: Optisch ausgestellte Radhäuser lassen das Fahrzeug muskulös und doch klar wirken. In der Rückansicht findet sich ebenfalls der Opel-Kompass wieder – mit dem zentral in der Mitte angebrachten Blitz, der vertikalen dritten Bremsleuchte und den ultraschlanken LED-Rückleuchten.

Zeitensprung im Innenraum: Das volldigitale Pure Panel-Cockpit

Ausrufezeichen setzt auch die Innenraumgestaltung des neuen Opel Astra Sports Tourer. „Detox to the max“ lautete das Grundprinzip beim Cockpitdesign. Das volldigitale Pure Panel bietet den Kunden als Mensch-Maschine-Schnittstelle (Human Machine Interface = HMI) der nächsten Generation ein intuitives Bedienerlebnis. Dafür bedienen die Passagiere einen extrabreiten Touchscreen wie ihr vertrautes Smartphone. Zugleich lassen sich häufig genutzte Einstellungen wie die Klimatisierung weiterhin mit wenigen Schaltern direkt anwählen.

Unterstützt wird der Fahrer außerdem von State-of-the-Art-Assistenzsystemen vom Intelli-HUD (Head-up-Display) bis zum Intelli-Drive-System. Darüber hinaus erhöht eine spezielle Technologie die Aufmerksamkeit und die Sicherheit im fließenden Verkehr weiter, indem sie den Fahrer warnt, sobald er die Hände vom Lenkrad nimmt.

Typisch Opel ist auch der herausragende Sitzkomfort des neuen Astra Sports Tourer. Die in Eigenregie entwickelten Vordersitze sind AGR-zertifiziert (Aktion Gesunder Rücken e.V.) und Kompaktklasse-Spitze: Sie bieten zahlreiche Justiermöglichkeiten, je nach Ausstattung bis hin zur elektro-pneumatischen Lordosenstütze und Seitenwangeneinstellung. In Nappaleder-Ausführung verfügen der Fahrer- und Beifahrersitz darüber hinaus über eine Ventilations- und Massagefunktion, dazu sind die Vorder- ebenso wie die äußeren Rücksitze beheizbar.



[1] Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Die WLTP-Werte sind auch Berechnungsgrundlage für fahrzeugbezogene Abgaben. Verbrauch, CO2-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der unentgeltlich unter www.dat.de erhältlich ist. Die Angaben zu Verbrauch und Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

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01.09.2022

Abends tanken spart zwölf Cent je Liter

Für die Fahrer von Benziner-Pkw ist das Sparpotenzial beim Tanken durch die Wahl des richtigen Zeitpunktes in den vergangenen Monaten grö...mehr

Abends tanken spart zwölf Cent je Liter

Für die Fahrer von Benziner-Pkw ist das Sparpotenzial beim Tanken durch die Wahl des richtigen Zeitpunktes in den vergangenen Monaten größer geworden. Wie eine aktuelle ADAC Auswertung der durchschnittlichen Kraftstoffpreise im Tagesverlauf zeigt, können Autofahrer rund zwölf Cent je Liter Super E10 sparen, wenn sie abends statt morgens tanken. Noch im Mai lag das Sparpotenzial für den Otto-Kraftstoff bei etwa zehn Cent. Bei der Untersuchung ging es darum, die durchschnittliche Tagesverlaufskurve der Kraftstoffpreise für den Monat Juli und im gesamten deutschen Kraftstoffmarkt zu ermitteln.

Etwas kleiner sind hingegen die Sparmöglichkeiten der Diesel-Fahrer geworden. Wer abends Diesel tankt, zahlt laut ADAC ebenfalls zwölf Cent je Liter weniger als am Morgen. Im Mai waren es noch 16 Cent je Liter.

Über den ganzen Tag verteilt hat der ADAC sieben regelmäßige Preisspitzen ermittelt. Teuerster Zeitpunkt zum Tanken ist morgens kurz nach 7 Uhr. Zwischen 5 und 11 Uhr schwanken die Preise recht stark und liegen fast immer über dem Niveau des restlichen Tages. Ab Mittag sinken die Durchschnittspreise für Benzin und Diesel in regelmäßigen Wellenbewegungen tendenziell bis gegen 22 Uhr. Die niedrigsten Tagespreise an den Tankstellen werden zwischen 20 und 22 Uhr erreicht. Aber auch der Zeitraum zwischen 18 und 19 Uhr ist bereits relativ günstig. Während der Nachtstunden gibt es kaum Preisänderungen. Insgesamt sind die Wellenbewegungen der Preise beider Kraftstoffsorten wieder nahezu parallel.

Wer die Differenzen zwischen morgendlichen Preisspitzen und abendlichem Tiefpunkt nutzt, kann viel Geld sparen. Bei einer 50-Liter Tankfüllung zahlen Autofahrer bis zu sechs Euro weniger, wenn sie zu günstigen Zeiten zur Tankstelle fahren. Deshalb empfiehlt der ADAC, das Sparpotenzial konsequent zu nutzen. Die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“ hilft, sich schnell und unkompliziert ein Bild über die Preissituation an Tankstellen in der Umgebung zu machen. Ausführliche Informationen rund um den Kraftstoffmarkt sowie aktuelle Preise gibt es zudem unter www.adac.de/tanken.

Quelle: ADAC

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15.08.2022

Mögliches Sicherheitsrisiko Kleintransporter

Kein Modell in Deutschland hat serienmäßig einen Notbremsassistenten an Bord/ 19 Modelle im ADAC Test. Laut Quelle des ADAC Deutschland b...mehr

Mögliches Sicherheitsrisiko Kleintransporter

Kein Modell in Deutschland hat serienmäßig einen Notbremsassistenten an Bord/ 19 Modelle im ADAC Test.

Laut Quelle des ADAC Deutschland besteht bei Kleintransportern ein dringender Handlungsbedarf im Bereich der Sicherheitsausstattung, wenn diese nicht mit einem Notbremsassistenten ausgestattet sind. Daher empfehlen wir: Achten Sie auch bei der Miete eines Transporters auf dieses Ausstattungsmerkmal.

ADAC:
Kleintransporter bis 3,5 Tonnen prägen das Straßenbild in Deutschland: Handwerker, Lieferdienste oder Camper sind damit unterwegs. Wie es um die Sicherheit dieser Fahrzeuge bestellt ist, wollten ADAC und Euro NCAP nach einem ersten Test im Jahr 2020 erneut wissen, das ernüchternde Ergebnis: Auch 2022 ist keins der 19 getesteten Modelle serienmäßig mit Sicherheitssystemen wie dem Notbremsassistenten ausgestattet. Lediglich ein Gurtwarner ist serienmäßig in den Fahrzeugen verbaut. Mehr Sicherheit gibt es also immer noch nur gegen Aufpreis.
Euro NCAP hat die Transporter mit optionaler Vollausstattung untersucht, hier erreichen 18 Transporter eine Auszeichnung (Platin, Gold, Silber oder Bronze). Doch nach Einschätzung des ADAC werden bei dieser Fahrzeugklasse eher die Standardmodelle ohne aufpreispflichtige Extras gekauft. Daher hat sich der Club die 19 Modelle mit der in Deutschland erhältlichen Basisausstattung genauer angesehen. Und 18 der 19 getesteten Transporter bewertet der ADAC mit nicht empfehlenswert.
Die Unfallzahlen mit Kleintransportern zeigen aber einen dringenden Handlungsbedarf im Bereich der Sicherheitsausstattung. Laut Statistischem Bundesamt waren Kleintransporter 2019 in über 14.000 Unfälle mit Personenschaden verwickelt, in 66 Prozent der Fälle, bei denen 126 Menschen starben, waren sie Hauptverursacher. Besonders Auffahrunfälle oder Unfälle mit Fußgängern und Radfahrern, wie sie im Stadtverkehr häufig vorkommen, könnten durch einen Notbremsassistenten verhindert oder zumindest abgemildert werden. Aus diesem Grund und weil die Unfallfolgen mit Kleintransportern statistisch gravierender ausfallen als bei Pkw, sind viele Assistenzsysteme ab Juli 2022 für neue Typgenehmigungen gesetzlich vorgeschrieben. So müssen Nutzfahrzeuge und Busse bis 3,5 Tonnen im Rahmen der General Safety Regulation ab Juli 2022 (Neufahrzeuge ab Juli 2024) mit einem autonomen Notbremssystem ausgestattet sein, jeweils zwei Jahre später auch mit Erkennung von Fußgängern und Radfahrern.
Obwohl diese Systeme also bereits vorhanden sind, und im Pkw und Lkw Bereich auch eingesetzt werden, bieten Fahrzeughersteller sie für ihre Transporter-Modelle nicht serienmäßig an. Auch durch Förderprogramme des Bundes für die Beschaffung optionaler aktiver Sicherheitssysteme im Fahrzeug könnte die Zahl der Unfallopfer im Straßenverkehr durch Kleintransporter schon vor der Verpflichtung durch die General Safety Regulation nennenswert verringert werden. Nach Ansicht des ADAC sollten modernste Sicherheitsassistenten aber in vollem Umfang serienmäßig eingesetzt werden, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Bis dahin sollten Käufer und Mieter mindestens den Notbremsassistent wählen.

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01.08.2022

Opel bietet Vivaro-e mit Wasserstoffantrieb an

Opel Vivaro-e HYDROGEN erhält KS Energie- und Umweltpreis 2022 Rüsselsheim. Ein Wasserstoff-Brennstoffzellen-Transporter, der keine Komp...mehr

Opel bietet Vivaro-e mit Wasserstoffantrieb an

Opel Vivaro-e HYDROGEN erhält KS Energie- und Umweltpreis 2022

Rüsselsheim. Ein Wasserstoff-Brennstoffzellen-Transporter, der keine Kompromisse beim Raumangebot macht und in kurzer Zeit vollgetankt bis zu 400 Kilometer weit (gemäß WLTP1) emissionsfrei fahren kann: Für dieses wegweisende, umweltbewusste und zugleich voll alltagstaugliche Konzept hat der Automobilclub KS e.V. jetzt den Opel Vivaro e HYDROGEN mit dem 40. KS Energie- und Umweltpreis ausgezeichnet. „Wir sind überzeugt, dass Fahrzeuge mit Elektromotor und Brennstoffzelle neben Fahrzeugen mit Elektromotor und Lithium-Ionen-Batterie eine große Zukunft haben. Wir möchten deshalb die Firma Opel stellvertretend für dieses innovative und schon in die Praxis umgesetzte Antriebskonzept auszeichnen“, begründet Prof. Dr.-Ing. Dieter Anselm, Sprecher der Expertenjury des Automobilclub KS e.V., die Entscheidung für den Wasserstoff-Brennstoffzellen-Transporter mit dem Blitz bei der feierlichen Preisverleihung, die heute in München stattfand. Der KS Energie- und Umweltpreis steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.
Stellantis-Europachef Uwe Hochgeschurtz, der die Steuerung und Kommerzialisierung der Hydrogen-Fahrzeuge des Konzerns verantwortet, zeigte sich hocherfreut über die renommierte Auszeichnung: „Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeuge ermöglichen einen umweltbewussten Alltagsbetrieb ohne Kompromisse. Deshalb freuen wir uns sehr über den KS Energie- und Umweltpreis für unseren innovativen Opel Vivaro-e HYDROGEN. Wir bauen auf mehr als 20 Jahre Erfahrung bei der Entwicklung von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeugen in Rüsselsheim. Unsere Führungsposition wollen wir weiter ausbauen – dazu gehört auch die Erweiterung dieser Technologie auf große Lieferwagen ab 2024.“ Den Preis nahm Peter Kuhn, Group Manager leichte Nutzfahrzeuge bei Opel, vor rund hundert Gästen aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Medien in München entgegen.
Wegweisendes Konzept: Hohe Reichweite, Null-Emissionen, kurzer Tankstopp
Gerade im gewerblichen Bereich bei Lieferdiensten und Co. spielt das Konzept des Opel Vivaro-e HYDROGEN seine Vorteile voll aus. Denn der auf dem batterie-elektrischen „International Van of the Year 2021“-Titelträger Opel Vivaro-e basierende Transporter ist die ideale Lösung für Flottenkunden, die emissionsfrei weite Strecken absolvieren wollen oder schnell auftanken müssen. Der elektrisch fahrende Vivaro-e HYDROGEN verfügt dazu über einen Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb mit zusätzlicher Lithium-Ionen-Batterie.
Die Technik ist so platzsparend untergebracht, dass der Transporter gegenüber herkömmlichen Antriebstechnologien keine Kompromisse beim Raumangebot macht – die 700-bar-Wasserstoff-Tanks sitzen im Unterboden, die bei Lastspitzen unterstützende 10,5 kWh-Lithium-Ionen-Batterie befindet sich unter den Vordersitzen. Vollgetankt kann der Vivaro-e HYDROGEN bis zu 400 Kilometer weit fahren (gemäß WLTP1). Das Auftanken mit Wasserstoff dauert gerade einmal drei Minuten. Dazu bietet er bis zu 6,1 Kubikmeter Ladevolumen und 1.000 Kilogramm Zuladung sowie 1.000 Kilogramm Anhängelast. Der neue Opel Vivaro-e HYDROGEN ist in den zwei Längen M und L verfügbar (4.959 und 5.306 Millimeter) und hat bereits bei den ersten Kunden wie dem Hausgerätehersteller Miele seine emissionsfreie Arbeit im Fuhrpark aufgenommen.
Der Automobilclub KS e.V. vergibt in diesem Jahr den KS Energie- und Umweltpreis bereits zum 40. Mal. 1981 gegründet, werden mit der renommierten Auszeichnung seitdem innovative, umweltschonende Technologien, Konzepte und Entwicklungen in der Automobilindustrie und Mobilitätsbranche prämiert

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[1] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

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15.07.2022

Klimaanlage richtig bedienen

ADAC und Opel Rent geben Autofahrern Tipps zur Einstellung der Klimaanlage Es wird warm im Sommer: Temperaturen über 20 Grad und viele Sonnens...mehr

Klimaanlage richtig bedienen

ADAC und Opel Rent geben Autofahrern Tipps zur Einstellung der Klimaanlage

Es wird warm im Sommer: Temperaturen über 20 Grad und viele Sonnenstunden am Tag sorgen dafür, dass in den meisten Autos die Klimaanlagen auf Hochtouren laufen. Hier gibt es Tipps, was Autofahrerinnen und Autofahrer bei der Bedienung der Klimaanlage beachten sollten.
„Wenn es richtig heiß wird, sollten Autofahrer bereits vor dem Losfahren und vor Aktivierung der Klimaanlage das Auto erstmal durchlüften. Einfach kurz alle Türen und Fenster öffnen, damit die aufgestaute Luft raus kann“, sagt Piero Scazzi, Technikexperte des ADAC Hessen-Thüringen. „Das erspart den Fahrenden stickige Luft und der Kühlung Arbeit.“

So kühlt die Klimaanlage das Auto am besten

• Vor Betrieb mit der Klimaanlage, die Hitze aus dem Auto durch Lüften austreten lassen.
• Dann prüfen, ob alle Türen und Fenster geschlossen sind. Die Temperatur im Fahrzeug über die Klimaanlage nicht zu stark herunterkühlen und den Luftstrom nicht direkt auf die Insassen richten. Der unachtsame Betrieb kann zu Kreislaufproblemen, Erkältungen oder Verspannungen führen. Stattdessen die Lüftung nach oben stellen um eine Umverteilung der Luft zu erreichen.
• Piero Scazzi erklärt: „Für eine schnelle Abkühlung des Fahrzeuginnenraums ist es vielmehr sinnvoll, bei maximaler Kühlleistung kurzzeitig auf Umluft zu stellen. Ansonsten während der Fahrt darauf achten, dass der Unterschied zwischen Innen- und Außentemperatur maximal sieben Grad Celsius beträgt.“
• Auf den Einsatz der Klimaanlage bei Kurzstrecken sollte man verzichten und stattdessen mit geöffnetem Fenster fahren. „Erstens kann die Klimaanlage in so kurzer Zeit nicht richtig herunterkühlen und zweitens sollte man beim Einschalten auch den vermehrten Kraftstoffverbrauch bedenken“, sagt der Technikexperte. Kurz vor Fahrtende die Kühlfunktion der Klimaanlage, aber nicht das Gebläse ausschalten. „Das verhindert Restfeuchtigkeit im System“, sagt Piero Scazzi. „Diese kann ansonsten der Übeltäter sein, wenn die Klimaanlage beginnt, unangenehm zu riechen, da sich Bakterien oder Pilze festgesetzt haben. Bei Geruchsbildung müssen meist der Verdampfer desinfiziert und die Ablaufleitung für das Kondenswasser gereinigt werden. Das kann man am besten in einer Fachwerkstatt machen lassen.“
Außerdem sollte die Klimaanlage innerhalb der regelmäßigen Fahrzeug-Inspektion geprüft werden. Spätestens wenn die Kühlleistung reduziert ist, muss die Klimaanlage einem speziellen Service unterzogen werden. Weiterhin sollte der Innenraumfilter jährlich erneuert werden.
• Übrigens: Auch bei kühler Witterung sollte die Klimaanlage ab und zu eingeschaltet werden. So wird eine ausreichende Schmierung des Systems gewährleistet und mögliche Verunreinigungen am Verdampfer werden durch das ablaufende Kondenswasser abgewaschen.

Gute Fahrt durch den Sommer!

Quelle:ADAC

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01.07.2022

Schnell Buchen - Begrenztes Angebot an Mietwagen

Mit den neuen Corona-Lockerungen beginnt auch die heiße Phase der Urlaubsplanung. Für viele Urlauber gehört individuelle Mobilität...mehr

Schnell Buchen - Begrenztes Angebot an Mietwagen

Mit den neuen Corona-Lockerungen beginnt auch die heiße Phase der Urlaubsplanung. Für viele Urlauber gehört individuelle Mobilität mit dem Mietwagen am Urlaubsort zum Ferienvergnügen dazu. Wer hierfür noch einen Mietwagen oder Wohnmobil mieten möchte sollte schnell sein, da die Verfügbarkeiten speziell zu den Ferienzeiten nur noch sehr gering sind.

Die in diesem Jahr teilweise knappe Mietwagenflotte könnte zur Hauptreisezeit zu Engpässen und zu weiteren Preissteigerungen führen. Wir raten deshalb dazu, möglichst rasch zu buchen.

Bei Opel Rent gibt es zusätzlich die Möglichkeit für einen Kaskoschutz mit vergünstigter Selbstbeteiligung. Im Schadenfall müssen Sie sich als Kunde um nichts kümmern und auch nur einen kleinen Anteil zuzahlen. Fragen Sie dazu direkt bei Ihrem Opel Rent Standort nach entsprechenden Angeboten.

Wer mit der ganzen Familie einen Auto-Urlaub plant und nicht das passende Auto hat, sollte die Miete eines Zafira Life, Combo oder Viraro in Erwägung ziehen. Unsere Kombis und Minivans eignen sich für eine Reise mit bis zu neun Personen - exklusiver Komfort mit viel Stauraum inbegriffen.

Wir wünschen schöne Ferien!

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15.06.2022

Vivaro-e erklimmt Verkaufsspitze

Vivaro-e erklimmt Verkaufsspitze in Deutschland und Großbritannien Rüsselsheim. Kunden, die ein emissionsfreies Elektro-Nutzfahrzeug suc...mehr

Vivaro-e erklimmt Verkaufsspitze

Vivaro-e erklimmt Verkaufsspitze in Deutschland und Großbritannien

Rüsselsheim. Kunden, die ein emissionsfreies Elektro-Nutzfahrzeug suchen, setzen auf den Vivaro-e. Der Opel Vivaro-e war im ersten Quartal 2022 in Deutschland das meistverkaufte Elektro-Fahrzeug seiner Klasse. Seine große Beliebtheit trägt dazu bei, dass Opel den Marktanteil bei den immer wichtigeren elektrischen leichten Nutzfahrzeugen im Heimatmarkt in den ersten drei Monaten des Jahres auf knapp 19 Prozent steigern konnte. Das gleiche positive Bild in Großbritannien: Hier war der Vauxhall Vivaro-e im März sogar das meistverkaufte Elektro-LCV (Light Commercial Vehicle) überhaupt und hält diesen Spitzenplatz für das gesamte Quartal. Im Jahresvergleich konnte Vauxhall den Marktanteil bei den Elektro-LCVs in Großbritannien von 19 auf 22,7 Prozent steigern. Opel und Vauxhall zählen zu den wenigen Herstellern, die den Kunden bereits heute von allen Modellen ihrer Nutzfahrzeugpalette elektrische Varianten anbieten können.

„Das Segment der elektrischen leichten Nutzfahrzeuge wächst rasant und ist für die gesamte Branche von großer Bedeutung. Da immer mehr Unternehmen darauf achten, die Betriebskosten und Emissionen ihrer Flotten zu senken, wird der Absatz an Elektro-LCVs künftig weiter zunehmen. Wir sind stolz darauf, dass der preisgekrönte Vivaro-e dabei eine Vorreiterrolle einnimmt. Unsere Entscheidung, frühzeitig batterie-elektrische Modelle vom Combo-e über den Vivaro-e bis zum Movano-e verfügbar zu machen, war genau richtig“, sagt Opel CEO Uwe Hochgeschurtz.

Der Vivaro-e nimmt mit einer Reichweite von bis zu 328 Kilometer (gemäß WLTP1) und einer Nutzlast von bis zu 1.163 Kilogramm eine entscheidende Rolle bei der konsequenten Elektrifizierung der Opel- und Vauxhall-LCVs ein. Beide Marken setzen ihre Elektro-Strategie unvermindert fort: Schon 2024 wird es alle Modelle auch elektrifiziert geben, und ab 2028 setzen Opel und Vauxhall in Europa komplett auf elektrische Fahrzeuge.

Dazu zählt auch der nächste Schritt der Elektrifizierung, den Opel bereits heute mit der Produktion des Vivaro-e HYDROGEN einläutet. Dieser basiert auf dem batterie-elektrischen Opel Vivaro-e, dem „International Van of the Year 2021“. Der Vivaro-e HYDROGEN verfügt nun über einen Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb mit Plug-in-Batterie und kann vollgetankt mehr als 400 Kilometer weit fahren (gemäß WLTP1). Die 45 kW-Brennstoffzelle liefert dabei genug Leistung für längere Fahrten auf der Autobahn. Das Auftanken mit Wasserstoff dauert gerade einmal drei Minuten – so kurz wie ein Tankstopp mit konventionellem Diesel oder Benzin. Die gesamte Antriebstechnik ist so platzsparend untergebracht, dass der Transporter gegenüber herkömmlichen Verbrennern keine Kompromisse beim Raumangebot macht. Er bietet wahlweise bis zu 5,3 oder 6,1 Kubikmeter Laderaum; die Nutzlast beträgt bis zu 1.000 Kilogramm. Der neue Opel Vivaro‑e HYDROGEN ist in den zwei Längen M (Medium) und L (Large) verfügbar (4,95 und 5,30 Meter).

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[1] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

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01.06.2022

Die 13 besten Reise-Apps empfohlen von Opel Rent

Individueller Urlaub liegt voll im Trend – keine Pauschalreisen, keine vorgeplanten Trips, der Urlauber von heute mag es selbstbestimmt und flex...mehr

Die 13 besten Reise-Apps empfohlen von Opel Rent

Individueller Urlaub liegt voll im Trend – keine Pauschalreisen, keine vorgeplanten Trips, der Urlauber von heute mag es selbstbestimmt und flexibel. Doch auch, wenn man den Urlaub eigenständig vornehmen möchte, ist es sinnvoll einige Dinge im Vorweg zu planen. Diese Apps helfen Ihnen dabei, dass der Urlaub ein voller Erfolg wird.

1. Opodo : Flüge, Hotels, Mietwagen …
Millionen von Flügen werden verglichen und meistens gibt es hier die besten Angebote. Hier kann man auch nach Hotels und Mietautos suchen und gleich buchen. Alles in einem so zusagen. Aber nicht nur das, auch Pauschalreisen und Reisetipps kann man hier finden. Eine tolle App in der man alles findet, ohne auf verschiedenen Websites einzeln buchen zu müssen.

2. Hotelbuchen: Booking.com
Der Klassiker, um den man nicht herumkommt. Ob Desktop-Version oder App, man findet sinnvolle Filterfunktionen oder die Karte. Mit der App knn man von weiteren Funktionen profitieren: Nicht nur das Übertragen der Buchungen in den Smartphone-Kalender ist praktisch an der App von booking.com. Neben einer Offline-Karte erhält man eine papierlose Buchungsbestätigung, die man über die App für das Einchecken nutzen kann; somit wird weder Internet noch ein Drucker benötigt. Auch die Verwaltung und Änderungen der Buchungen funktionieren problemlos über die App.

3. Damit Sie für den Urlaub nichts vergessen: die Reise-App Pack the Bag
Wenn Sie auch kein Fan von Packlisten sind, sinnvoll können sie schon sein, damit man nicht doch etwas vergisst. Mit der App Pack the Bag wird packen noch viel leichter. Erster Pluspunkt: die 27 fertigen Bestandslisten, mit denen man für jede Art von Reise gewappnet ist, sei es für Wandern, Festivals oder Urlaub mit Haustieren. Sehr praktisch sind auch Kategorien wie Multimedia, Zahlungsmittel oder Vor der Abreise, die einem viel Nachdenken ersparen. Neben dem Pflegen der Bestandslisten kann man sich seine eigene Packliste erstellen. Praktisch sind auch die Erinnerungen, dass man jetzt endlich einmal anfangen sollte zu packen, und die Filter, über die man sehen kann, was schon eingepackt ist. Auch gut an der Reise-App: einmal das Gewicht der Gegenstände erfassen und keine Überraschungen mehr am Flughafen erleben.
Pack the Bag gibt es derzeit nur für iOS, Android-Nutzer können auf die App Pack Point ausweichen.

4. Die Reise-App vom Auswärtigen Amt
Je nach Urlaubsziel ist es sinnvoll auf der Seite des Auswärtigen Amts sich nach Einreisebestimmungen und der Sicherheitslage zu informieren. Sehr praktisch, vor allem wenn man schon unterwegs ist, ist die App des Auswärtigen Amts. Denn neben „Reisevorbereitungen“ und „Mein Reiseland“ gibt es die Kategorie „Was tun im Notfall“ mit allen wichtigen Adressen und einer Ortungs- und Nachrichtenfunktion , mit der man Freunde und Verwandte informieren kann. Länder, für die es eine Sicherheitswarnung gibt, sind rot markiert. Das Gute: Viele Funktionen lassen sich offline nutzen. Die Sicherheitshinweise sollte man jedoch stets online überprüfen. Die App erinnert einen daran.

5. Reiseführer online: Smart Guide
Eine tolle Ergänzung zu Reiseführern in gedruckter Form ist die App „Smart Guide“, vor allem bei Städtetrips. Richtig viele Städte rund um den Globus sind erfasst, immer mit übersichtlich strukturierten Informationen zu Sehenswürdigkeiten und Geheimtipps. Eine besondere Funktion ist, dass man sich via GPS durch die Städte führen lassen kann. Auch gut: die Audio-Guides mit vielen Insider-Tipps. Sehr praktisch: die Karten zum Herunterladen, die sich auch offline nutzen lassen.

6. Touren und Aktivitäten weltweit: Get your Guide
Möchte man gezielt eine bestimmte Tour buchen kann man sich mühsam durch die weiten Welten des Internet klicken, oder man nutzt die App Get your Guide. Das mobile Ticket wird direkt auf das Handy geladen. Ist man vor Ort noch etwas unorganisiert, erkennt die Reise-App den eigenen Standort und zeigt Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten in der näheren Umgebung an. Man kann auch Eintrittskarten über die App buchen und spart sich damit lange Wartezeiten. Insgesamt bietet Get your Guide mehr als 31.000 Aktivitäten auf der ganzen Welt.

7. Immer wissen wo’s lang geht: MAPS.ME
MAPS.ME ist eine Karten-App, die auch offline funktioniert. Einfach die entsprechende Karte herunterladen, die App öffnen und schon sieht man, wo man sich befindet und wo man hin muss. Praktisch ist auch die Möglichkeit, nach Kategorien zu suchen wie z.B. Restaurants, Geldautomaten oder öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Wegbeschreibungen sind sehr detailliert. Aber Achtung: Bei Dauernutzung ist der Akku schnell leer.

8. Google Übersetzer als Reise-App
108 Sprachen lassen sich per Texteingabe oder über Einsprechen mit der Google Translate App übersetzen. 59 Sprachen sind sogar ohne Internetverbindung verfügbar. Besonders praktisch in einem Land mit anderen Schriftsystemen wie z.B. China: die Echtzeit-Kamerafunktion, die 90 Sprachen erkennt. Einfach die Kamera auf die Speisekarte mit den Schriftzeichen halten und Google Translate verrät, was sich hinter den Gerichten verrät.

9. Währungsrechner XE Currency
Über 180 Währungen sind in der einfach zu bedienenden App mit Live-Wechselkursen hinterlegt. Damit man auch offline den Preis für die Taxifahrt oder die Wollsocken auf dem Markt umrechnen kann: Einfach beim letzten Zugriff per Internet den aktuellen Wechselkurs abspeichern. Nützliche Extras: Die Frequenz der Kursaktualisierung lässt sich einstellen, die Basiswährung kann man festlegen. Außerdem kann man nach einer kostenlosen Registrierung Geld an Freunde oder Verwandte im Ausland überweisen: schnell und vor allem sicher.

10. Die tollsten Ausblicke: Views on Top
Das reizvollste an einem neuen Ort zu entdecken sind Aussichtspunkte, Türme, Dachterrassenbars. Den Eiffelturm kennt man, das Empire State Building auch. Aber manchmal gibt es auch verstecktere Plätzchen, von denen man einen wunderschönen Ausblick hat. Mit der Reise-App Views on Top lassen sich Orte mit Ausblick rund um den Globus aufspüren, egal ob Brücken, Riesenräder oder Hotelpools. Wer vorab planen will, nutzt die Funktionen „Ort“ oder „Kategorie“. Ansonsten vor Ort einfach die „In meiner Nähe“-Funktion aktivieren und schon werden einem die Plätze mit Ausblick angezeigt, inklusive Informationen und Wegbeschreibungen.

11. Reise-App Toiletten Finder
Die weltweite Toilettensuchmaschine – Toiletten Finder. Eine öffentliche Toilette zu finden, ist manchesmal garnciht so einfach. Umso besser, dass diese App mehr als 150.000 Toiletten weltweit in der Datenbank hinterlegt hat, Tendenz steigend. Es gibt zudem Informationen über Kosten, Barrierefreiheit und Öffnungszeiten sowie ein generelles Bewertungssystem. Der integrierte Routenplaner lotst einen – hoffentlich ohne Umwege – zum stillen Örtchen.

12. Im Taxi durch die Welt - Uber-all
Die App des Taxi-Unternehmens Uber ist außerordentlich praktisch: Angeben, wo man hin will und schon sucht die App das nächste Taxi für Sie heraus. Gezahlt wird per Kreditkarte, in manchen Städten ist Bezahlen auch mit Bargeld möglich. Via UberGreen fährrt man garantiert emissionslos, da hier immer nur Autos angeboten werden, die mit Strom fahren. Wer mit dem Fahrrad fahren will, kann das auch tun – einfach E-Bike auswählen, fertig.

13. Zu guter Letzt – Die Opel Rent App
Ganz gleich ob unterwegs mit Zug, Flugzeug oder auf dem Fahrrad - mit iPhone, Android & Co. oder einem anderen mobilen Gerät: Opel Rent ist immer in Reichweite! Die Opel Rent App bietet Ihnen die Möglichkeit ganz einfach über Ihr Handy Ihren gewünschten Mietwagen in Ihrer Nähe zu finden. Unkompliziert und kostengünstig. Buchen Sie Ihr Mietwagen Modell und nicht nur aus einer Fahrzeugklasse. Denn bei Opel Rent entscheiden nur Sie - und nicht der Zufall - welches Fahrzeugmodell Sie tatsächlich fahren.

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15.05.2022

DER NEUE GRANDLAND PLUG-IN-HYBRID

ELEKTRISCH UND SO VIEL MEHR. Der neue Grandland bietet mehr von allem und definiert den SUV der heutigen Zeit. Mit klarem und mutigem Design. Mit iko...mehr

DER NEUE GRANDLAND PLUG-IN-HYBRID

ELEKTRISCH UND SO VIEL MEHR.
Der neue Grandland bietet mehr von allem und definiert den SUV der heutigen Zeit. Mit klarem und mutigem Design. Mit ikonischem Opel Vizor® und volldigitalem Cockpit Opel Pure Panel®. Und mit wegweisenden Innovationen wie IntelliLux LED® Pixel Licht1 und Nachtsicht-Assistent Night Vision1. Steig jetzt ein und erlebe den neuen Grandland Plug-in-Hybrid live bei einer Probefahrt – mit Allradantrieb und beeindruckenden 221 kW (300 PS), mit Frontantrieb und 165 kW (224 PS) oder mit hocheffizienten Benzin- und Dieselmotoren

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01.05.2022

Opel Tag am 7. Mai 2022 bei Ihrem Händler

Entdecken Sie den neuen Opel Astra und den neuen Opel Grandland sowie viele weitere Highlights unserer elektrifizierten Modellpalette. Wir freuen uns ...mehr

Opel Tag am 7. Mai 2022 bei Ihrem Händler

Entdecken Sie den neuen Opel Astra und den neuen Opel Grandland sowie viele weitere Highlights unserer elektrifizierten Modellpalette. Wir freuen uns darauf, Sie bei uns zum Opel Tag am 7. Mai zu begrüßen.

Merken Sie sich den 7. Mai jetzt schon vor und besuchen Sie Ihren nächstgelegenen Opel Partner – er freut sich auf den Besuch!

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15.04.2022

Lösungen auch für E-Fahrzeuge notwendig

Kraftstoffverbrauch wird mittels fahrzeuginterner Überwachungseinrichtung (OBFCM) dokumentiert Seit 1. Januar 2020 müssen neu typgenehmig...mehr

Lösungen auch für E-Fahrzeuge notwendig

Kraftstoffverbrauch wird mittels fahrzeuginterner Überwachungseinrichtung (OBFCM) dokumentiert

Seit 1. Januar 2020 müssen neu typgenehmigte Pkw-Modelle (Klasse M1) verpflichtend mit der sog. OBFCM-Einrichtung (OnBoard Fuel Consumption Monitoring) ausgerüstet sein. Für die Erstzulassung von neuen Pkw ist dies seit 1. Januar 2021 verbindlich vorgeschrieben. Das bedeutet, dass sowohl der Kraftstoffverbrauch als auch der Stromverbrauch (bei Plug-In-Hybriden) gemessen und über die gesamte Lebensdauer im Fahrzeug gespeichert werden muss.

Die Daten aus dem OBFCM sollen zur Feststellung von Abweichungen zwischen den Laborwerten und den Verbrauchswerten im tatsächlichen Fahrbetrieb dienen. Somit soll die Lücke zwischen Prüfstandsmessungen und Realemissionen weiter reduziert werden, um noch realistischere Verbrauchsangaben für die Käufer zu erhalten.

Seit 1. Januar 2021 sind die Fahrzeughersteller verpflichtet die Daten durch ihre Vertragswerkstätten im Zuge jeder Wartung oder Reparatur eines Fahrzeuges zu erheben. Ab 20. Mai 2023 soll die Datenerhebung auch im Rahmen der Hauptuntersuchung durch die Prüforganisationen erfolgen.

Der ADAC hält den Ansatz, die Lücke zwischen Laborwerten und den Verbrauchswerten im tatsächlichen Fahrbetrieb zu schließen, für richtig. Wichtig ist jedoch, dass deren Zweckbindung sichergestellt ist. Denn, die Vorschriften richten sich an die Fahrzeughersteller und dürfen nicht zur Überwachung des Autofahrers dienen.

Ferner müssen Datenschutz und Datensicherheit bei der Datenspeicherung und Verwertung gewährleistet werden.
Entsprechend fordert der ADAC, dass jeder Fahrzeughalter Informationen über die individuellen Daten seines Fahrzeuges bekommt, unabhängig davon, von wem diese ausgelesen werden.
Verbraucher sollten wissen, dass sie dem Auslesen der OBFCM-Werte auch widersprechen können, wenn sie ihre Daten nicht weitergeben möchten.
Klare Prozesse, wie der Widerspruch zu erfolgen hat, sind seitens des Gesetzgebers umgehend festzulegen.

Die Ausrüstungspflicht mit einer OBFCM-Einrichtung und die damit verbundene Überwachung des Kraftstoffverbrauchs und deren Datenübertragung gelten aktuell nur für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor sowie (Plug-In-)Hybridfahrzeuge, die mit Diesel, Biodiesel, Benzin oder Ethanol betrieben werden. Reine Elektrofahrzeuge sind ausgenommen, ebenso wie gasbetriebene Fahrzeuge (CNG, LPG). Diese Lücke sollte nach Überzeugung des ADAC geschlossen werden und OBFCM auch für E-Autos und gasbetriebene Fahrzeuge genutzt werden. Denn auch hier sind Abweichungen zwischen Laborwerten und realen Verbrauchswerten festzustellen.

Ob das eigene Fahrzeug die Funktion unterstützt, kann über die Emissionsschlüsselnummer „36AP“ im Fahrzeugschein (Feld 14.1) herausgefunden werden. Beim Gebrauchtwagenkauf kann sich ein genauer Blick auf die Werte lohnen: Sie können ein Indiz für das Fahrprofil des Vorbesitzers sein.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter adac.de

QUELLE:ADAC

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01.04.2022

2022 wird zum Opel Astra-Jahr

Emotional, effizient, elektrisch Rüsselsheim. Bereits im letzten Jahr hat Opel mit dem neuen Mokka und Mokka-e, der Weltpremiere des neuen As...mehr

2022 wird zum Opel Astra-Jahr

Emotional, effizient, elektrisch

Rüsselsheim. Bereits im letzten Jahr hat Opel mit dem neuen Mokka und Mokka-e, der Weltpremiere des neuen Astra, dem einzigartigen Manta GSe ElektroMOD und vielen weiteren Modellen Kunden wie Experten begeistert. Das unterstreichen die zahlreichen Auszeichnungen bis hin zum „Goldenen Lenkrad 2021“[1] für den Mokka e ebenso wie das „Best of Opel 2021: Simply Electric!“-Social Media-Video. Genauso konsequent setzt das Unternehmen auch 2022 seinen Weg fort – emotional, effizient und elektrisch. Wichtige Opel-Modelle – allen voran die neue Astra-Generation – kommen in den nächsten Monaten auf die Straße.

Premieren in einem ganz besonderen Jubiläumsjahr: 2022 werden es 160 Jahre, seit Adam Opel in Rüsselsheim den Grundstein für ein Unternehmen legte, das sich von der Nähmaschinenfabrik über den weltweit größten Fahrradhersteller zur international bedeutenden Automobilmarke entwickelte. Im 160. Jahr seines Bestehens wandelt sich Opel erneut: vom Automobilhersteller zum zukunftsweisenden, elektrischen Mobilitätsdienstleister. Bis 2028 wird die Marke mit dem Blitz in Europa ausschließlich Elektrofahrzeuge anbieten.

„Schon heute lassen wir die automobile Zukunft wahr werden – klar, mutig, begeisternd und in jeder Hinsicht elektrisierend“, sagt Opel-Chef Uwe Hochgeschurtz. „Unsere Kompaktklasse-Bestseller Astra und Astra Sports Tourer kommen 2022 ebenso wie der neue Grandland auf die Straße. Und der Vivaro-e HYDROGEN komplettiert seit Kurzem bereits unser Angebot an CO2-freien, nachhaltigen Antriebsalternativen um einen rundum alltagstauglichen Wasserstoff-Transporter. Dies alles sind wichtige Meilensteine, mit denen wir unseren Erfolg im kommenden Jahr weiter ausbauen werden.“

Vom Werk zu den Kunden: Neuer Opel Astra und Opel Grandland

Direkt zum Jahresbeginn startet Opel mit dem Werk Eisenach wieder voll durch. Im Januar läuft hier die Produktion des neuen Grandland inklusive der elektrischen Plug-in-Hybrid-Varianten an. Das SUV-Flaggschiff mit dem Blitz im Opel Vizor kann so schon in Kürze zu den ersten Kunden rollen. Bereits auf der Straße ist der neue Rocks-e. Opels erstes SUM (steht für Sustainable Urban Mobility) macht Jugendliche schon mit 15 Jahren individuell auf vier Rädern mobil – der außergewöhnliche, preiswerte und vor allem vollelektrische Zweisitzer kann mit Führerscheinklasse AM gefahren werden.2

Wird der Rocks-e als kleinster Opel im Straßenverkehr die Blicke auf sich ziehen, stellt sich dann auch der größte Opel – der neue Movano – in den aktiven Kundendienst, ebenfalls elektrisch als Movano-e. Damit können die Kunden bei jedem leichten Nutzfahrzeug von Opel eine batterie-elektrische Variante wählen. Und noch mehr: Auch der neue Wasserstoff-Transporter Opel Vivaro-e HYDROGEN erleichtert bereits seit Jahresende 2021 den Arbeitsalltag – mit mehr als 400 Kilometer Reichweite (gemäß WLTP3); das Auftanken mit Wasserstoff dauert nur drei Minuten.

Damit treibt Opel die Elektrifizierung von Marke und Modellen konsequent weiter voran – vom Leichtkraftfahrzeug bis hin zu den Nutzfahrzeugen. Dreh- und Angelpunkt ist dabei in den kommenden Monaten die komplett neue Generation des Opel Astra. Nach seiner Premiere im September 2021 fährt der neue Astra-Fünftürer schon im Frühjahr bei den Kunden vor – und ist direkt ab Marktstart als ebenso starker wie effizienter Plug-in-Hybrid verfügbar. 2023 komplettiert dann der batterie-elektrische Astra-e das Angebot. Bereits in Kürze feiert der neue Astra Sports Tourer seine Premiere. Die Kombivariante des Bestsellers wird mit konventionellem als auch mit elektrischem Plug-in-Hybrid-Antrieb ab Sommer das Straßenbild bereichern. Damit werden bis Mitte dieses Jahres bereits elf Opel-Modelle elektrifiziert vorfahren – das komplette Opel-Transporter-Portfolio inklusive.

Wandel aus Tradition: Opel im Jubiläumsjahr 2022

Marke und Modelle stets zukunftssicher weiterzuentwickeln, hat bei Opel Tradition. Das zeigen im 160. Jahr der Unternehmensgeschichte insbesondere die Erfolgsträger Astra und Corsa. Letzterer debütierte vor 40 Jahren, genauer: im Herbst 1982. Seitdem unterstreicht der Kleinwagen-Bestseller immer wieder mit Spitzenplätzen in der Zulassungsstatistik genauso wie mit zahlreichen Auszeichnungen, wie Opel Top-Technologien für die Kunden effizient, erlebbar und bezahlbar macht – in jeder Fahrzeugklasse. Nicht umsonst sind auch der Astra und sein Vorgänger Kadett echte „Dauerrenner“. So ging vor 60 Jahren mit dem Opel Kadett A ein Auto an den Start, das über Jahrzehnte hinweg die Kompaktklasse maßgeblich mitbestimmen sollte. Beide Baureihen – Kadett/Astra wie Corsa – verbinden bis heute in jeder neuen Generation Tradition mit Innovation und lassen nun mit elektrifizierten Antrieben die zukünftige Mobilität Wirklichkeit werden.

Nicht nur mit den Modellen und Antriebsalternativen ist Opel auf dem Weg in eine CO2-freie Zukunft. Das stellt die Marke gleich an mehreren Standorten unter Beweis. So treiben Opel und Stellantis im kommenden Jahr die Pläne zum Bau der Batteriezellen-Gigafactory in Kaiserslautern weiter voran. Und in Rüsselsheim nimmt das Vorhaben weiter konkrete Formen an, den Opel-Stammsitz als künftige Deutschlandzentrale von Stellantis zum grünen Campus umzugestalten.

„2022 wird für Opel sowie alle Kunden, Freunde und Fans unserer Marke ein wahrhaft elektrisierendes Jahr“, sagt Opel Deutschland-Chef Andreas Marx. „Den Erfolg und den Schwung aus den vergangenen Monaten wollen wir bei Opel gemeinsam mit Ihnen mitnehmen und ausbauen. Freuen Sie sich deshalb auch in den kommenden Monaten auf viele spannende, emotionale und zukunftsweisende Opel-Highlights. Bis dahin wünschen wir Ihnen frohe und erholsame Weihnachten sowie einen guten Start ins neue Jahr!“

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[1] AUTO BILD Ausgabe 45/2021 und BILD am SONNTAG Ausgabe 46/2021, Kategorie „Bestes Auto unter 25.000 Euro“ (unter Berücksichtigung des BAFA-Umweltbonus).
[2] Führerscheinklasse AM. Gilt für vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge mit einer Nenndauerleistung/Nutzleistung von nicht mehr als 6 kW, jeweils mit nicht mehr als zwei Sitzplätzen und einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 45 km/h.
[3] Die angegebene – vorläufige – Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffen-heit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

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15.03.2022

Neuer Opel Movano ab sofort bestellbar

Rüsselsheim. Der neue Opel Movano ist ab sofort bestellbar. Mit einem attraktiven Einstiegspreis von 32.580 Euro (alle Preise UPE exkl. MwSt. in...mehr

Neuer Opel Movano ab sofort bestellbar

Rüsselsheim. Der neue Opel Movano ist ab sofort bestellbar. Mit einem attraktiven Einstiegspreis von 32.580 Euro (alle Preise UPE exkl. MwSt. in Deutschland) für die Diesel-Variante macht der Hersteller mit seinem größten Transporter im Nutzfahrzeugportfolio eine echte Ansage an den Wettbewerb. Denn der neue Movano setzt nicht nur Klassenmaßstäbe in den Kernkompetenzen Nutzlast, Ladevolumen und zulässiges Gesamtgewicht – er ist erstmals sowohl mit kraftvoll-effizienten Dieselmotoren wie auch als batterie-elektrischer Movano-e mit Null-Emissionen erhältlich. Und das frei nach Wunsch und Einsatzprofil in zahlreichen Karosserievarianten mit verschiedenen Längen und Höhen.
Dass der neue Movano ein starker und robuster Lastenträger ist, macht er auch mit seinem Design deutlich. Es verbindet hier Dynamik mit höchster Effizienz. Im Vergleich zum Vorgänger konnten zudem die Betriebskosten signifikant gesenkt werden. Über eine Dauer von vier Jahren sparen Movano-Kunden künftig rund 20 Prozent an Wartungs-, Reparatur- und Reifenkosten ein, die Ausgaben für Kraftstoff sinken um rund 11 Prozent.
„Die Kunden erwarten von großen Nutzfahrzeugen, dass sie die vielfältigsten Aufgaben erfüllen und dabei extrem wirtschaftlich sind. Da ist der neue Opel Movano genau der Richtige. Wir sind überzeugt davon, dass die fortschrittliche neue Movano-Generation ein weiterer Wachstumsbeschleuniger für unsere Marke wird“, sagt Opel CEO Uwe Hochgeschurtz.
Keine Kompromisse: Neuer Movano-e als echte Alternative bei den Transportern
Der komplett neue Opel Movano-e ist das erste elektrische Modell der deutschen Marke bei den großen Transportern. Der Einstiegspreis beträgt 57.990 Euro. Abzüglich der Umweltprämie von 7.500 Euro (netto) ist Opels größtes elektrisches LCV bereits ab 50.490 Euro (netto) erhältlich. Mit dem emissionsfreien Elektro-LCV (Light Commercial Vehicle) müssen die Kunden keinerlei Kompromisse eingehen – der neue Movano-e ist eine echte Alternative zu konventionell angetriebenen Nutzfahrzeugen. Mehr noch: Er garantiert auch in Zukunft unter verschärften Umweltrichtlinien mit Null-Emissionen die freie Fahrt in die City. Mit einer Leistung von 90 kW/122 PS und einem maximalen Drehmoment aus dem Stand von 260 Newtonmeter erfüllt der neue Movano-e souverän alle Anforderungen des Arbeitsalltags. Der E-Transporter erreicht eine elektronisch geregelte Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und bietet – je nach Modellvariante und Kundenwunsch – eine Lithium-Ionen-Batterie mit 37 oder 70 kWh-Kapazität. Abhängig von der Fahrweise und den äußeren Bedingungen schafft der neue Movano-e so bis zu 116 respektive 247 Kilometer gemäß WLTP1 ohne Ladestopp.
Neben dem batterie-elektrischen Movano-e setzen auch die Varianten mit Dieselantrieb Maßstäbe in Sachen Kraftstoffeffizienz und niedriger CO2-Emissionen. Die 2,2-Liter-Dieselaggregate mit einem Leistungsspektrum von 88 kW/120 PS bis 121 kW/165 PS erfüllen durch die Bank die strenge Abgasnorm Euro 6d. Das hohe Drehmoment schon im niedrigen Drehzahlbereich reicht von 310 Newtonmeter bei 1.500 min-1 bis 370 Newtonmeter bei 1.750 min-1. Die Fronttriebler sind stets mit modernem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet.
Freie Auswahl: Vier Fahrzeuglängen, drei Höhen und 8 bis 17 m3 Ladevolumen
Der Opel Movano zeichnet sich durch eine breite Palette an Aufbauvarianten und hervorragende Ladekapazitäten aus. Beim Kastenwagen können Movano-Kunden aus vier Längen und drei Höhen wählen. Das maximale Ladevolumen reicht von 8 bis 17 Kubikmeter. Die Türen der H3-Version sind 2,03 Meter hoch – ein Klassenbestwert. Zusammen mit einem Öffnungswinkel bis zu 180 Grad (optional bis zu 270 Grad) ermöglichen die Flügeltüren die besonders einfache Beladung über das Heck.
Die Bandbreite des zulässigen Gesamtgewichts zählt zu den größten im Segment. Sie reicht beim großen Opel von 2,8 bis 4,0 Tonnen, so dass er bis zu 1,8 Tonnen Nutzlast schultern kann. Damit gibt das Ladeabteil des neuen Movano die Marschrichtung für die Wettbewerber vor.
In der Standardkabine finden drei Personen in einer Reihe Platz; die auf Wunsch erhältliche Doppelkabine bietet eine zweite Sitzreihe für vier weitere Passagiere. Das Einsatzspektrum erweitert der Movano als Plattformfahrgestell mit verschiedenen Kabinenkonfigurationen. Im weiteren Verlauf wird der Opel Movano auch als Basis für Spezial-Um- und Aufbauten vom Kipper über Pritschenwagen bis hin zum Camper erhältlich sein.
In Deutschland ist der neue Opel Movano als Kastenwagen in drei Gewichtsklassen, in allen vier Längen (L1-L4) und drei Höhen (H1-H3) sowie in den beiden Ausstattungslinien Selection und Edition verfügbar.
Für Top-Komfort und höchste Sicherheit: Die Assistenzsysteme im neuen Movano
Der neue Opel Movano bietet umfangreiche Ausstattungsmöglichkeiten und eine breite Palette an Fahrerassistenz-Systemen, wovon viele bereits serienmäßig an Bord sind.
Das Portfolio an serienmäßigen Fahrerassistenz-Systemen umfasst je nach Variante den automatischen Notbremsassistenten, Spurassistent und Geschwindigkeitsregler mit -begrenzer. Das Rangieren im Stadtverkehr erleichtert der Parkpilot am Heck. Darüber hinaus sind auf Wunsch Toter-Winkel-Warner und Rückfahrkamera erhältlich. Features wie die Klimatisierungsautomatik, elektrisch einstellbare, beheizbare und klappbare Außenspiegel, eine Diebstahlsicherung und eine Anhängerkupplung runden das Angebot ab.
Mit OpelConnect, der myOpel App und Free2Move3 gibt es eine Reihe von Services und Bedienmöglichkeiten für leichte Nutzfahrzeuge und elektrifizierte Modelle via Smartphone. Die „Charge My Car“-Funktion der Free2Move Services App ermöglicht die europaweite Nutzung von Ladepunkten – inklusive der Bezahlung. „OpelConnect“ erleichtert in Verbindung mit „Free2Move Fleet Services“ das professionelle Flottenmanagement.
Der neue Movano ergänzt den Opel Combo und den Opel Vivaro als jüngstes Mitglied der erfolgreichen Opel-Nutzfahrzeugfamilie. Bis Ende 2022 wird das Nutzfahrzeugportfolio der Marke komplett elektrifiziert sein. Bis 2024 werden alle Pkw- und Nutzfahrzeug-Modelle auch in elektrifizierter Ausführung erhältlich sein und ab 2028 wird Opel auf dem Kernmarkt Europa ausschließlich Elektrofahrzeuge anbieten.
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[1] Die angegebene – vorläufige – Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffen­heit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.
[2] Die genannten Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt und in NEFZ-Werte rückgerechnet, um Vergleichbarkeit mit anderen Fahrzeugen zu gewährleisten (VO (EG) Nr. 715/2007, VO (EU) Nr. 2017/1153 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Abweichungen zwischen den Angaben und den offiziellen typgeprüften Werten sind möglich und hängen von Fahrbedingungen, Ausstattung, Reifen und weiteren Faktoren ab.
[3] Free2Move ist eine unternehmenseigene Mobilitätsmarke.

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01.03.2022

Opel Mokka-e gewinnt das Goldene Lenkrad 2021

Rüsselsheim. So sehen Sieger aus: klar, mutig, unkonventionell – und emissionsfrei. Der neue Opel Mokka-e überzeugt mit seinem Fahrve...mehr

Opel Mokka-e gewinnt das Goldene Lenkrad 2021

Rüsselsheim. So sehen Sieger aus: klar, mutig, unkonventionell – und emissionsfrei. Der neue Opel Mokka-e überzeugt mit seinem Fahrverhalten, ganz eigenem Style und holt sich das „Goldene Lenkrad 2021“1. Damit setzt sich der kompakte Opel-Stromer gegen starke Konkurrenz durch und gewinnt als „Bestes Auto unter 25.000 Euro“ einen der renommiertesten Preise in der gesamten Automobilindustrie.

Zugleich setzt der Mokka-e den Serienerfolg von Opel bei diesem Award nahtlos fort. Erst im vergangenen Jahr brachte der batterie-elektrische Opel Corsa-e das „Goldene Lenkrad“2 nach Rüsselsheim. Beide Newcomer haben sich direkt ab Start zu Blitz-Bestsellern entwickelt. Nach Ampera-e 2017 und Corsa-e 2020 ist der Mokka-e nun das dritte Elektromodell und darüber hinaus das erste SUV von Opel, das den begehrten Titel trägt. Das zeigt: Die elektrischen Fahrzeuge mit dem Blitz elektrisieren die Experten und Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG genausowie die Kunden.

„Unser Opel Mokka-e ist alles – außer gewöhnlich. Das hat er beim diesjährigen ‚Goldenen Lenkrad‘ einmal mehr bewiesen. Mit hochmodernen Technologien an Bord und seinem kompromisslosen Design macht E-Mobilität in jeder Hinsicht Spaß. Wir freuen uns sehr, dass die Kunden, die Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG, die Fachjury und die Redaktion dies genauso sehen”, sagte Opel CEO Uwe Hochgeschurtz zur feierlichen Preisverleihung am gestrigen Abend im Berliner Axel Springer Haus.

Opel Mokka-e: Der batterie-elektrische Eyecatcher mit dem Blitz im Opel Vizor

Der neue Opel Mokka-e glänzt nicht nur mit seinem mutigen, klaren Design – schließlich war er bei seiner Premiere das erste Modell mit dem neuen Markengesicht Opel Vizor und dem volldigitalen Pure Panel im Innenraum. Er überzeugt auch mit seinen Leistungen. Für einen kraftvollen, flüsterleisen Antrieb sorgt der Elektromotor mit 100 kW/136 PS Leistung und 260 Newtonmeter maximalem Drehmoment aus dem Stand; mit der 50 kWh-Batterie sind gemäß WLTP bis 338 Kilometer3 ohne Ladestopp drin. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit liegt bei 150 km/h. Ein hochmodernes regeneratives Bremssystem macht den Mokka-e noch effizienter. Damit kann der Stromer in der Schubphase oder beim Bremsen Energie rekuperieren. Und zum „Nachtanken“ lässt sich die Batterie an einer 100 kW-Gleichstrom-Säule in 30 Minuten per Schnellladung bis zu 80 Prozent wieder aufladen. Bestens vernetzt und mit zahlreichen hochmodernen Technologien und Assistenzsystem ausgestattet fährt der Opel Mokka-e abzüglich aktuellem Umweltbonus bereits für schlanke 24.540 Euro vor.
Opel und das „Goldene Lenkrad“: Alle Sieger aus Rüsselsheim
Der Opel Mokka-e ist der jüngste Gewinner in einer stolzen Reihe an „Goldenes Lenkrad“-Preisträgern von Opel. Die seit 1976 von der im Axel-Springer-Verlag erscheinenden BILD am SONNTAG – ab 2009 in Kooperation mit AUTO BILD – verliehene Auszeichnung konnte die Marke mit dem Blitz in der 45. Auflage bereits zum 19. Mal gewinnen. Los ging es 1978, zwei Jahre nach der Gründung des Preises, mit dem Opel Senator A.

Auf dem Weg zum „Goldenen Lenkrad“-Sieg sind zunächst die Leser von AUTO BILD und BILD am SONNTAG gefragt. Sie stimmen über die Autoneuheiten ab und wählen so jeweils ihre drei Favoriten in jeder Kategorie ins Finale. Auf dem DEKRA-Lausitzring prüft dann eine prominent besetzte Expertenjury aus Journalisten, Rennfahrern und Auto-Fachleuten die einzelnen Finalisten nach Kriterien, die sich am bekannten AUTO BILD-Testschema orientieren.
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[1] AUTO BILD Ausgabe 45/2021 und BILD am SONNTAG Ausgabe 46/2021, Kategorie „Bestes Auto unter 25.000 Euro“ (unter Berücksichtigung des BAFA-Umweltbonus).
[2] AUTO BILD und BILD am SONNTAG Ausgabe 45/2020, Kategorie „Kleinwagen“.
[3] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

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15.02.2022

Die wichtigsten Tipps für den Umzug im Winter

Der Sommer eignet sich zwar besser für einen Umzug als die Wintermonate, aber leider kann man es sich nicht immer aussuchen: Ob neuer Job oder Se...mehr

Die wichtigsten Tipps für den Umzug im Winter

Der Sommer eignet sich zwar besser für einen Umzug als die Wintermonate, aber leider kann man es sich nicht immer aussuchen: Ob neuer Job oder Semesterbeginn an der Uni – mit guter Vorbereitung kann man auch jetzt problemlos von A nach B ziehen. Und damit man hierbei nicht kalt erwischt wird, die wichtigsten Tipps:

Auf was muss ich speziell im Winter achten?

Es kommt in erster Linie darauf an, wo man wohnt und wo man hinziehen will. Es lohnt sich definitiv herauszufinden, mit wieviel Schnee man im Winter an der neuen Adresse rechnen muss. Die Situation am aktuellen Wohnort kennt man ja.
Am besten fragt man bei der Hausverwaltung oder dem Vermieter nach, ob die Zufahrt zum Haus geräumt ist und ob vor dem Haus mögliche Parkmöglichkeiten durch den Schnee versperrt sein können. So erspart man sich viel Stress, wenn die Wetterverhältnisse winterlich sind.

Fünf Tipps für den Umzug im Winter

Umzugszeit beachten: Das wenige Tageslicht sollte durch einen rechtzeitigen Beginn komplett ausgenutzt werden, um vor Einbruch der Dunkelheit mit dem Umzug fertig zu sein. Im Dezember geht die Sonne bereits gegen 16.30 Uhr unter, im Februar hat man bereits wieder bis 17.30 Uhr Zeit.

Neue Wohnung vorheizen: Beim Vermieter nachfragen, wann die Heizungsanlage in der neuen Wohnung das letzte Mal in Augenschein genommen bzw. entlüftet wurde und ihn darum bitten circa zwei Tage vor dem geplanten Umzug die Wohnung auf eine angenehme Temperatur zu heizen.

Warme Decken und Planen: Kratzt das Thermometer am Gefrierpunkt oder sinkt es sogar darunter, dann sollte einem bewusst sein, dass der Laderaum des Transporters nicht beheizt ist. Empfindliche Pflanzen oder Flüssigkeiten sollten daher besonders gut in warmen Decken verpackt und am besten nicht über Nacht im Auto gelassen werden. Nässeempfindliche Möbel sollten mit Planen abgedeckt werden.

Putzzeug & Schmutzmatten: Damit Schnee & Matsch die neue Wohnung nicht gleich verdrecken und das Schneewasser keine fiesen Flecken im Treppenhaus hinterlässt, sollte man Schmutzmatten zum Füße abtreten, Lappen für nasse Schuhe und Putzzeug bereithalten.

Helfer für die Helfer: Bei eisigen Temperaturen hält nichts so gut warm wie heißer Tee. Optimal sind hier ein paar Thermoskannen, die parat stehen. Auch warme Arbeitshandschuhe – mindestens einer der Helfer wird eigene Handschuhe vergessen haben – sollten auf der Vorbereitungsliste stehen.

Mit einem Kleintransporter für den Umzug kann man sicher sein, dass man auch mit Winterreifen unterwegs ist. Man sollte aber immer daran denken, dass sich der Bremsweg und das Fahrverhalten bei Schnee und Eis deutlich verschlechtern. Es macht zudem einen Unterschied, ob das Fahrzeug leer oder beladen ist – also bitte besonders vorsichtig und vorausschauend fahren. Wenn es in höhere Lagen geht, sollte man bei der Autovermietung zusätzlich nach Schneeketten fragen. Diese können dann aufgezogen werden, wenn es die Straßenverhältnisse erfordern.

Der Februar ist – ebenso wie der November und die Zeit vor Weihnachten – ein unbeliebter Umzugszeitpunkt. Der Vorteil: Man bekommt zum Wunschtermin leichter einen Transporter, und die Umzugshelfer sind nicht im Urlaub.

QUELLE:ADAC

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01.02.2022

Eiskratzen: Freie Sicht bei Eis und Schnee

Wer den Motor warmlaufen lässt, riskiert ein Bußgeld Der Winter stellt für viele Autofahrer die unangenehmste Jahreszeit dar. Viele ...mehr

Eiskratzen: Freie Sicht bei Eis und Schnee

Wer den Motor warmlaufen lässt, riskiert ein Bußgeld

Der Winter stellt für viele Autofahrer die unangenehmste Jahreszeit dar. Viele stehen im Winter fröstelnd vor ihren Fahrzeugen und befreien ihre Scheiben vom Eis. Der ADAC informiert, was es beim Eiskatzen zu beachten gibt und welche Hilfsmittel die Arbeit erleichtern.

Auch wenn es lästig ist: Die Zeit zum Eiskratzen sollte man sich nehmen. Nur ein kleines Guckloch freikratzen reicht dabei nicht, die Scheiben müssen komplett frei sein. Andernfalls droht ein Bußgeld von zehn Euro. Auch das Kennzeichen muss lesbar sein, Scheinwerfer, Motorhaube und Autodach müssen schneefrei sein. Weder der nachfolgende Verkehr noch die eigene Sicht dürfen durch herabfallende Schneemengen und Eisstücke gefährdet werden. Außerdem wichtig für gute Sicht: genügend Frostschutzmittel in der Scheibenwischanlage.

Beim Kratzen sollte grundsätzlich darauf geachtet werden nicht zu viel Druck aufzuwenden, rät der ADAC. Wildes Hin- und Herkratzen kann sogar schädlich sein, denn Schmutzpartikel können wie Schmirgelpapier wirken und die Scheibe zerkratzen. Wichtig ist auch die richtige Auswahl des Eiskratzers. Von einem Metallschaber ist abzuraten. Dieser kann die Scheibe – und bei Unachtsamkeit auch den Lack – schnell zerkratzen. Als beste und sicherste Lösung erweist sich ein stabiler Kunststoff-Eiskratzer.

Häufig zu beobachten, jedoch verboten ist das Warmlaufenlassen des Motors. Dies schadet nicht nur der Umwelt, sondern macht auch unnötig Lärm. Es droht ein Bußgeld von bis zu 80 Euro.

Ohne Garage kommt man im Winter um das Eiskratzen nicht herum. Mit einem kleinen Besen zum Schnee entfernen, einem Eiskratzer, einer Abdeckfolie für die Windschutzscheibe und für den Notfall einen Türschloss-Enteiser ist man für den Frost der kalten Jahreszeit jedoch bestens gewappnet.

Quelle:ADAC

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15.01.2022

Die Opel Angrill-Wochen ab 22.01.2022

ANGRILLEN 100% ELEKTRISCH. Erleben Sie den Corsa-e und den Mokka-e – Gewinner des Goldenen Lenkrads 2021 jetzt zu besonders attraktiven Kondit...mehr

Die Opel Angrill-Wochen ab 22.01.2022

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Weitere Infos zu Angeboten und Konditionen finden Sie auf www.opel.de.

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Abgebildete Fahrzeuge sind Modellbeispiele. Die Ausstattung der Mietwagen kann abweichen.