News-Archiv 2020.

15.12.2020

FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES NEUES JAHR!

Das Team von Opel Rent bedankt sich für die gute Zusammenarbeit! Bleiben Sie gesund!...mehr

FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES NEUES JAHR!

Das Team von Opel Rent bedankt sich für die gute Zusammenarbeit! Bleiben Sie gesund!

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01.12.2020

Zum Winter: Batterie, Licht und Frostschutz Check

Viele Prüfungen können Autofahrer selbst durchführen – Preise und Leistungen bei Werkstattchecks vergleichen Gefährliche ...mehr

Zum Winter: Batterie, Licht und Frostschutz Check

Viele Prüfungen können Autofahrer selbst durchführen – Preise und Leistungen bei Werkstattchecks vergleichen

Gefährliche Blindflüge wegen schmutziger Scheiben oder Probleme beim Start des Motors in der Kälte: Der Winter hält für Autofahrer einige Tücken bereit, weshalb zu Beginn der kalten Jahreszeit ein technischer Check des Autos empfehlenswert ist. Eine Überprüfung durch den Fachmann, wie er von vielen Werkstätten angeboten wird, ist vor allem bei älteren Fahrzeugen sinnvoll. Der ADAC hat zusammengestellt, auf was Verbraucher beim Wintercheck achten sollten.

Reifen, Licht und Frostschutzmittel: Viele essentielle Prüfungen können Autofahrer selbst ohne oder mit nur geringem technischem Sachverstand durchführen. Die empfohlene Profiltiefe von mindestens 4 Millimetern lässt sich mit dem silbernen Rand einer Zwei-Euro-Münze nachmessen, die Funktionsfähigkeit der Beleuchtung kann man mithilfe eines Partners und einem Rundgang ums Auto überprüfen. Auch Frostschutzkonzentrat in der Scheibenwaschanlage lässt sich unkompliziert nachfüllen.

Ein professioneller Check vom Fachmann in der Werkstatt, wie er für ältere Pkw sinnvoll ist, sollte zusätzlich einen Blick auf die Abgasanlage, die Bremsen und den Kühlerfrostschutz umfassen. Die Abgasanlage wird durch Streusalz besonders anfällig für Korrosion. Gummilager und Gummiringe, die den Auspuff in Position halten, können bei Kälte spröde werden. Fehlender Frostschutz im Kühlkreislauf führt im schlimmsten Fall zu kapitalen Motorschäden.

Pannenursache Nummer 1 in der kalten Jahreszeit ist die Batterie. Vor allem bei Pkw, die schon länger als fünf Jahre mit derselben Batterie unterwegs sind, lohnt sich ein Blick vom Fachmann auf den Energiespeicher – dies gilt erst recht für den Fall, dass der Motor bereits bei vergleichsweise milden Temperaturen schlecht anspringt. Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Batterie bei Kälte in die Knie geht.

Der ADAC empfiehlt, vor einem professionellen Wintercheck in der Werkstatt Preise und Umfang der Leistungen zu vergleichen. Vorsicht ist bei hohen Kostenvorschlägen für angeblich notwendige Reparaturen angesagt: In einem solchen Fall sollten sich Autofahrer ein zweites Angebot bei einer anderen Werkstatt einholen.

Quelle: ADAC

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15.11.2020

Topmodell in Topform:

Neuer Opel Insignia mit scharfem Look und klassenbester Lichttechnologie Rüsselsheim. Schärfer, sicherer, sparsamer – und noch hel...mehr

Topmodell in Topform:

Neuer Opel Insignia mit scharfem Look und klassenbester Lichttechnologie

Rüsselsheim. Schärfer, sicherer, sparsamer – und noch heller. So fährt Opel mit dem neuen Opel Insignia seit Anfang des Jahres vor. Schon auf den ersten Blick ist klar, was das Flaggschiff aus Rüsselsheim zu bieten hat: Mit seinem frischen Design steht der Insignia noch eleganter, noch kraftvoller auf der Straße als je zuvor. Dazu tragen besonders die extra schlank gestalteten Scheinwerfer mit wegweisender LED-Technik bei. Das neue adaptive IntelliLux LED® Pixel Licht verfügt über insgesamt 168 LED-Elemente – 84 pro Scheinwerfer! Für Insignia-Fahrer bedeutet dies: Die Scheinwerfer reagieren noch schneller und präziser als bisher, so dass die Sicht weiter verbessert wird. Stadionhell und blitzschnell – ohne vorausfahrende oder entgegenkommende Verkehrsteilnehmer zu blenden. Mit dieser innovativen IntelliLux LED® Pixel Lichtgeneration ist das Opel-Flaggschiff einsame Spitze in seinem Segment.
Der neue Opel Insignia ist als GSi genauso wie als Grand Sport und Sports Tourer mit komplett neu entwickelten, extra-effizienten Benzin- und Dieselmotoren bestellbar. Darüber hinaus reduzieren neue, reibungsarme Getriebe den Verbrauch und erhöhen zugleich den Fahrkomfort. Dazu verbessern aktive, vollflächige Kühlerjalousien, so genannte Aero-Shutter, an der Front die Windschlüpfigkeit des neuen Insignia weiter. Im Vergleich zum Vorgängermodell reduziert sich so der Verbrauch nach NEFZ um bis zu 18 Prozent. Die kombinierten CO2-Emissionen sinken bis auf rund 99 Gramm pro Kilometer. Damit gehört der neue Insignia zu den effizientesten und sparsamsten Modellen in seinem Segment.
Darüber hinaus ist der Insignia vollgepackt mit hochmodernen Technologien: So bieten die Limousine Grand Sport und der Kombi Sports Tourer erstmals eine neue digitale Rückfahrkamera, um die Sicherheit nach hinten weiter zu verbessern. Kombiniert mit dem radarbasierten Rückfahrassistenten warnt das System beim Rückwärtsausparken vor querendem Verkehr. Viele weitere Assistenzsysteme wie Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung sowie das Head-up-Display ergänzen das Portfolio. Mit einem Top-Infotainment-Angebot inklusive großem Touchscreen und Fahrerinfodisplay sind Insignia-Fahrer und -Passagiere immer bestens vernetzt. Optional gibt es den Wireless Charger in der Mittelkonsole – für kabelloses Aufladen von kompatiblen Smartphones.
Das hochwertige Interieur haben die Opel-Designer mit feiner Hand weiter verbessert. Die vorbildlichen ergonomischen Aktiv-Sitze mit dem AGR-Gütesiegel (Aktion Gesunder Rücken e.V.) und vielen Komfortfunktionen gibt es neben verschiedenen Stoffdekors und Lederbezügen nun auch in Alcantara. Wer vor allem Komfort und einen klassischen Auftritt schätzt, ist mit den Ausstattungslinien Elegance und Ultimate perfekt angezogen. Sportfans werden sich im neuen Insignia GS Line, GS Line Plus und GSi besonders wohl fühlen.
Beim neuen Insignia hat Opel die Komplexität reduziert und zugleich das Angebot für den Kunden verbessert. Waren beim Vorgängermodell noch Benzin- und Dieseltriebwerke aus drei verschiedenen Motorenfamilien im Einsatz, so gehören alle neuen Drei- und Vierzylinder nun zu einer komplett neuen Generation, die den Verbrauch im Vergleich zum Vorgängermodell um bis zu 18 Prozent senken. Der 1,5-Liter-Diesel mit 90 kW/122 PS (alle Verbrauchsangeben siehe Tabelle) bildet die Basismotorisierung. Der Dreizylinder ist bis zu 50 Kilogramm leichter als vergleichbare Motoren des Vorgängermodells und wird auch im aktuellen Astra eingesetzt. Darüber rangieren beim Insignia aktuell Zweiliter-Vierzylinder als Diesel mit 128 kW/174 PS sowie als Benziner mit 147 kW/200 PS und im Fall des GSi mit 169 kW/230 PS. Die beiden Zweiliter-Benziner sind zudem die ersten Opel-Motoren mit Zylinderabschaltung. Liegt nur wenig Last an, schaltet die variable Nockenwellensteuerung zwei Zylinder aus und reduziert damit den Verbrauch wesentlich. So funktioniert dynamisches Fahrvergnügen mit Verstand.
Neue, reibungsarme Getriebe tragen ebenfalls zu weniger Verbrauch bei und erhöhen zugleich den Fahrkomfort. Zur Wahl stehen Sechsgang-Schaltgetriebe, Acht- und Neungang-Automatikgetriebe.
Den Luftfluss um den Motorraum optimiert der aktive Vollflächen-Aero-Shutter. Die Kühlerjalousie hilft so ebenfalls dabei, den Kraftstoffverbrauch weiter zu verringern. Eine intelligente Steuerung öffnet beziehungsweise schließt die Teile der Kühlerjalousie automatisch. Der Vollflächen-Aero-Shutter bringt zudem thermische Vorteile: Nach dem Ausschalten kühlt der Motor langsamer ab, beim Kaltstart hingegen beschleunigt sich die Aufwärmphase. Das schlägt sich vor allem im Winter positiv bei Verbrauch und Komfort nieder, da sich Motor, Getriebe und Heizung schneller erwärmen.
IntelliLux LED® Pixel Licht: Präzision mit 168 LED-Elementen
Ein Highlight im besten Sinne ist die Lichttechnik im neuen Opel Insignia. So hat das Opel-Flaggschiff ausschließlich Voll-LED-Systeme an Bord. Diese reichen von erstmals im Insignia angebotenen extra energieeffizienten LED-Scheinwerfern bis hin zum neuen adaptiven IntelliLux LED® Pixel Licht. Sorgten beim Insignia bisher 32 LED-Elemente bereits für beste Sichtverhältnisse bei Dunkelheit, sind es künftig 168 stadionhelle LED-Elemente der neuesten Generation – Segmentspitze bei den Volumenherstellern.
Zwei Steuergeräte – eines im Zusammenspiel mit der Frontkamera und eines im Scheinwerfer – richten den Fernlichtstrahl unmerklich in Millisekunden aus. Durch die hohe Anzahl an kontinuierlich reagierenden LED-Elementen entsteht die fließende Anpassung des Lichtstrahls. So werden entgegenkommende oder vorausfahrende Autos noch exakter „ausgeschnitten“, die Lichtkante wird präziser. Auf diese Weise leuchtet der Scheinwerfer einen größeren Bereich als bisher aus, so dass außer dem passgenauen Ausschnitt nichts mehr im Dunkeln liegt. Sprich: Die neuen Scheinwerfer reagieren noch schneller, präziser und feiner auf die jeweilige Verkehrssituation.
Je nach Fahrsituation und Umgebung variieren Leuchtweite und -ausrichtung. Die Funktionen reichen dabei von Kurven- und Schlechtwetterlicht über Stadt-, Landstraßen- und Autobahnlicht bis hin zur besseren Ausleuchtung beim Einparken. Insbesondere das adaptive Autobahnlicht haben die Ingenieure in der neuen IntelliLux LED®-Generation zusätzlich optimiert. In Linkskurven schwenkt der Lichtstrahl nun weiter nach links mit. So erkennt der Fahrer beispielsweise Hinweisschilder am Fahrbahnrand in einer Entfernung, die bis dato im Dunkeln lag. Demgegenüber richtet sich der Lichtstrahl im Autobahn-Modus bei Rechtskurven stärker als zuvor nach rechts aus, um Verkehrsteilnehmer aus der entgegenkommenden Richtung nicht zufällig zu blenden.
Die 84 LED-Elemente pro Seite sind in den ultraschlanken neuen Scheinwerfern in drei Reihen angeordnet. Dazu kommen das Kurven- und Abblendlichtmodul sowie das charakteristische, nun unterhalb der Hauptscheinwerfer platzierte LED-Tagfahrlicht.
Mutig, klar, elegant: Neues Front- und Heckdesign steigert die Attraktivität
„Der neue Insignia führt die mutige und klare Opel-Designphilosophie weiter“, sagt Opel-Designchef Mark Adams. „Die neue Front unterstreicht den sportlich-eleganten Charakter. Der Insignia wirkt niedriger, breiter und spiegelt deutsche Präzision bis ins kleinste Detail wider.“
Der neue chromumrandete Kühlergrill ist nun breiter und mit prominent hervortretenden Lamellen besetzt. Der in der Mitte der Chromspange sitzende Opel-Blitz erscheint größer; die Chromspangenlinie selbst führt optisch auf einer Höhe zum tiefer als bisher platzierten LED-Tagfahrlicht. So wirkt der Insignia in der Vorderansicht präsenter und tiefer; er steht „satter“ auf der Straße. Zu diesem Effekt tragen links und rechts unten die sportlich gestalteten, kombinierten Einheiten aus Lufteinlässen und Nebelscheinwerfer bei.
Gleiches Bild am Heck von Insignia Grand Sport und Sports Tourer: Klare, schnörkellose Linien bestimmen die Ansicht. Die Heckschürze wird jetzt im unteren Bereich bei allen Vierzylinder-Modellen durch zwei kantig geformte, ovale Auspuffendrohre abgeschlossen.
Das schlanke, durch horizontale Linien bestimmte Design setzt sich im Innenraum fort. Gezielt eingesetzte Chrom-Akzente unterstreichen die edle Interieur-Anmutung.
Vorausschauende Vernetzung: Volles Programm an Assistenzsystemen
Flaggschiff-typisch verfügt der neue Opel Insignia über das volle Programm an Assistenz- und Infotainment-Systemen. Die Sicht nach hinten verbessert die neue digitale Rückfahrkamera. Die im Heckstoßfänger untergebrachte Kamera projiziert beim Einlegen des Rückwärtsganges ein scharfes, präzises Bild vom Geschehen hinter dem Fahrzeug auf den Infotainment-Bildschirm. Die Sicherheit beim Ausparken erhöht der mit der Kamera erhältliche Rückfahrassistent. Das System erfasst mittels Radarsensoren Objekte im 90 Grad-Winkel bis zu 20 Meter links und rechts hinter dem Insignia und warnt den Fahrer per Alarmsignal sowie Anzeige im Monitor. Zum weiteren Angebot zählen Assistenzsysteme wie:
• Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung
• Spurhalteassistent
• Toter-Winkel-Warner
• Adaptiver Geschwindigkeitsregler mit Notbremsfunktion
• Verkehrsschilderkennung
• Automatischer Parkassistent
• Head-up-Display – für den sicheren Blick auf die Straße.

Das Portfolio an Apple CarPlay sowie Android Auto kompatiblen Infotainment-Systemen reicht vom Multimedia Radio und Multimedia Navi bis zum Multimedia Navi Pro. Das Top-of-the-Line-Gerät bietet diverse Connected Navigation Services. Diese machen mit Echtzeit-Verkehrsinformationen, Online-Kartenaktualisierungen und vorausschauender Navigation die Reise entspannter. Die Navigationsansicht selbst erscheint mit neu gestalteten Symbolen in einem frischeren, moderneren Look. Per Notruffunktion E Call (ab August bestellbar) lässt sich im Bedarfsfall auf Kopfdruck in Sekundenschnelle Hilfe erreichen. Werden die Airbags ausgelöst, setzt das System automatisch einen Notruf ab.
Groß geschrieben wird im Insignia der Komfort. Fahrer und Beifahrer können auf Wunsch in den von der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ zertifizierten ergonomischen Aktiv-Sitzen Platz nehmen, während auf der Fahrt das kompatible Smartphone kabellos per Wireless Charging auflädt. Und Insignia Sports Tourer-Fahrer müssen selbst beim Beladen nicht auf den bekannten Komfort verzichten. Per Fußbewegung unter dem hinteren Stoßfänger öffnet und schließt die sensorgesteuerte Heckklappe automatisch.

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01.11.2020

Opel treibt E-Offensive weiter voran:

Elektrischer Movano kommt 2021 Rüsselsheim. Opel drückt bei seiner Elektro-Offensive weiter aufs Tempo. Im Rahmen der SHIFT Mobility Con...mehr

Opel treibt E-Offensive weiter voran:

Elektrischer Movano kommt 2021

Rüsselsheim. Opel drückt bei seiner Elektro-Offensive weiter aufs Tempo. Im Rahmen der SHIFT Mobility Conference in Berlin kündigte Opel-Chef Michael Lohscheller an, bereits im kommenden Jahr auch eine Elektro-Version des Transporters Movano auf den Markt zu bringen. „Damit werden wir schon im Jahr 2021 unser komplettes Portfolio an leichten Nutzfahrzeugen auch als elektrische Varianten anbieten“, sagt Lohscheller.

Ebenfalls im kommenden Jahr rollt der Opel Combo Cargo als elektrifizierte Variante zum Händler. Und der neue Opel Vivaro-e wird bereits nächsten Monat an die ersten Kunden ausgeliefert. „Gerade im Segment der leichten Nutzfahrzeuge ist die Elektrifizierung besonders wichtig“, unterstreicht Lohscheller. „Ob als Lieferfahrzeug für die letzte Meile oder den Handwerkereinsatz: Mit Combo, Vivaro und Movano bieten wir unseren Kunden in zahlreichen individuellen Varianten die Möglichkeit, emissionsfrei in die Innenstädte zu fahren.“

Auch bei den Pkw setzt Opel die konsequente und schnelle Elektrifizierung des Angebots fort. Der komplett elektrische Corsa-e und der Grandland X Plug-In Hybrid sind bereits seit erstem Quartal 2020 im Handel. In naher Zukunft folgt die familienfreundliche Großraumlimousine Zafira-e Life als rein batterie-elektrische Variante. Und der komplett neue Mokka, der wie kein anderes Fahrzeug für das künftige Design der Marke Opel steht, rollt Anfang 2021 gleich vom Marktstart an auch als Stromer vor. Ebenfalls im kommenden Jahr folgen elektrifizierte Varianten des Opel Combo Life und des komplett neuen Opel Astra – gebaut im Stammwerk Rüsselsheim.

„Im kommenden Jahr bieten wir unseren Kunden neun verschiedene elektrifizierte Modelle an und sind damit in den wichtigsten Segmenten hervorragend vertreten“, erklärt Michael Lohscheller. „Wir haben versprochen ‚Opel wird elektrisch‘ – und wir liefern. Wir nehmen eine Führungsrolle in Sachen CO2 ein. Bis 2024 werden wir alle Modelle auch in einer elektrifizierten Variante anbieten.“

Mit der konsequenten Elektro-Offensive, der Konzentration auf zukunftsfähige Modelle sowie einer weiteren Verbesserung der effizienten Verbrennungsmotoren hat Opel in der jüngeren Vergangenheit den CO2-Ausstoß deutlich reduziert. So hat die Marke mit dem Blitz die durchschnittlichen Flottenemissionen bis Ende 2019 bereits um 20 Gramm gegenüber dem Jahresendwert 2018 gesenkt. Darüber hinaus ist es Opel im ersten Halbjahr 2020 gelungen, den CO2-Ausstoß in Deutschland gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 13,5 Prozent zu reduzieren – die stärkste Reduzierung aller Hersteller mit mindestens zwei Prozent Marktanteil.

Die Ankündigung des elektrischen Movano markiert den nächsten Schritt von Opel bei der E-Offensive sowie bei der Reduzierung der CO2-Emissionen. Zusammen mit der Groupe PSA und Total, über die Tochtergesellschaft Saft, hat Opel eine Vereinbarung zur Gründung des Joint Ventures „Automotive Cells Company“ unterzeichnet. Mit dieser Partnerschaft etablieren die beiden Parteien einen Weltklasse-Akteur bei der Entwicklung und Herstellung von Hochleistungsbatterien für die Automobilindustrie ab 2023. Das Forschungs- und Entwicklungszentrum in Bordeaux und der Pilotstandort in Nersac (Frankreich) haben die Arbeit bereits aufgenommen, um die neuen Hochleistungs-Lithium-Ionen-Zelltechnologien zu entwickeln. Am Ende dieser F&E-Phase ist geplant, die Massenproduktion in zwei „Gigafabriken“ in Douvrin (Frankreich) und Kaiserslautern (Deutschland) zu starten. Darüber hinaus hat Opel in seiner Heimatstadt Rüsselsheim bereits 350 Ladestationen für seine wachsende Flotte von Elektrofahrzeugen installiert.

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15.10.2020

Made in Eisenach: Opel Grandland X Hybrid

Erster Opel Grandland X Plug-in-Hybrid mit Frontantrieb fährt vom Band Rüsselsheim/Eisenach. Opel macht bei seiner Elektro-Offensive den...mehr

Made in Eisenach: Opel Grandland X Hybrid

Erster Opel Grandland X Plug-in-Hybrid mit Frontantrieb fährt vom Band

Rüsselsheim/Eisenach. Opel macht bei seiner Elektro-Offensive den nächsten wichtigen Schritt: Im Juli startete im Werk Eisenach offiziell die Serienproduktion des Opel Grandland X Hybrid mit Frontantrieb (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1 1,5-1,4 l/100 km, die CO2-Emission 34-31 g/km; NEFZ2: 1,7-1,5 l/100 km, 37-35 g/km CO2; jeweils gewichtet, kombiniert). Rund vier Monate nachdem der erste Opel Grandland X Hybrid4 mit Allradantrieb (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP 1,4-1,3 l/100 km, die CO2-Emission 32-29 g/km; NEFZ: 1,6-1,5 l/100 km, 36-34 g/km CO2; jeweils gewichtet, kombiniert) vom Band lief, folgte nun der erste reine Fronttriebler – in Topas Blau mit schwarzem Dach. Dieser jüngste Plug-in-Hybrid überzeugt mit seinem attraktiven Listenpreis von 42.345 Euro (UPE inkl. MwSt.) – mit Umweltbonus zahlt der Kunde lediglich 35.235 Euro. Der Grandland X Hybrid wird der Opel-Elektro-Offensive weiteren Schwung verleihen.

„Heute ist nicht nur ein weiterer toller Tag für das Werk in Eisenach – heute machen wir einen weiteren wichtigen Schritt in der Elektrifizierung unseres Portfolios. Der Grandland X Hybrid wird Kunden ansprechen, welche die Vorteile eines hochmodernen elektrifizierten SUV nutzen möchten, aber nicht unbedingt Allradantrieb benötigen. Angesichts der derzeitigen Anreize für elektrifizierte Modelle in vielen europäischen Ländern sind wir fest davon überzeugt, dass sich der Grandland X Hybrid als äußerst beliebt erweisen und eine wichtige Rolle bei der Reduzierung der CO2-Emissionen spielen wird“, sagte Opel CEO Michael Lohscheller.

Die Hybrid-Varianten des Opel Grandland X und die Grandland X-Modelle mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren werden in Eisenach alle auf derselben flexiblen Produktionslinie hergestellt, was die Effizienz erhöht und gleichzeitig die Komplexität verringert. Zudem kann die Produktion so besser auf Kundenwünsche reagieren.

Der Fronttriebler bietet eine Systemleistung von satten 165 kW/224 PS und ein kräftiges Drehmoment von bis zu 360 Newtonmeter. Dazu verbindet der Grandland X die Kraft aus einem 1,6-Liter-Turbobenziner und einem Elektromotor, der die Vorderachse antreibt. Wer auf reinen Elektrobetrieb schaltet, kann mit dem Grandland X Hybrid bis zu 57 Kilometer CO2-frei zurücklegen (gemäß WLTP1; 60-65 Kilometer gemäß NEFZ2; vorläufige Werte).

Komfort wird dabei – wie stets bei Opel – groß geschrieben: Der Grandland X Hybrid verfügt über eine aufwendige Multilink-Hinterachse für höchste Fahrstabilität bei gleichzeitig bestem Komfort. Im Innenraum sind Fahrer und Beifahrer mit dem Navi 5.0 IntelliLink inklusive großem Farb-Touchscreen voll vernetzt. Die Sicherheit erhöhen serienmäßige Assistenzsysteme wie der Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung sowie Fußgängererkennung, Spurhalte-Assistent und Müdigkeitserkennung. Hinzu kommen elektrischer Klimakompressor und Heizung sowie das regenerative Bremssystem. Es gewinnt beim Bremsen oder im Schiebebetrieb Energie zurück, speichert diese in der Batterie und kann so die rein elektrische Reichweite weiter erhöhen.

Attraktiver Listenpreis + erhöhte Förderung = Hybrid-Einstieg ab 35.235 Euro

So umfangreich ausgestattet ist der neue Opel Grandland X Hybrid mit Frontantrieb als Business Edition bereits ab 42.345 Euro bestellbar. Die Plug-in-Hybride der Grandland X-Baureihe profitieren zudem von der Innovationsprämie aus dem Konjunkturpaket der Bundesregierung. Befristet bis zum 31. Dezember 2021 steigt der Umweltbonus für Plug-in-Hybride mit einem Nettolistenpreis von unter 40.000 Euro auf 7.110 Euro (inklusive Mehrwertsteuereffekt). Im Falle des Opel Grandland X Hybrid ergibt sich daraus folgende Rechnung: Die Herstellerförderung von 2.250 Euro wird vom Nettolistenpreis (36.504 Euro) abgezogen. So werden daraus 34.254 Euro. Nun kommen 16 Prozent Mehrwertsteuer hinzu, womit der Preis bei 39.735 Euro liegt. Nach Rechnungsstellung folgt dann die staatliche Förderung von nun 4.500 Euro. Der komplette Umweltbonus reduziert die Anschaffungskosten für den Grandland X Hybrid Business Edition von 42.345 Euro also auf 35.235 Euro (inkl. MwSt.). Der Kunde spart beim Neuwagenkauf also de facto 7.110 Euro.

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01.10.2020

Lichttest 2020

Für mehr Sicherheit "Blindflüge" müssen nicht sein. Autos, die im Oktober beim kostenlosen Licht-Test in den Kfz-Betrieben...mehr

Lichttest 2020

Für mehr Sicherheit

"Blindflüge" müssen nicht sein. Autos, die im Oktober beim kostenlosen Licht-Test in den Kfz-Betrieben überprüft werden, sind auf der sicheren Seite. Denn defekte Lichtanlagen werden entdeckt und korrigiert. Der Licht-Test ist ein Service, bei dem Kfz-Meister kleine Mängel sofort und kostenlos beheben. Nur nötige Ersatzteile und umfangreiche Einstellarbeiten müssen bezahlt werden.

Beim Licht-Test werden acht Bestandteile der Fahrzeugbeleuchtung auf Funktion und richtige Einstellung nach den Vorgaben der Straßenverkehrszulassungsordnung getestet:

• Nebel-, Such- und andere erlaubte Zusatzscheinwerfer
• Fern- und Abblendlicht
• Begrenzungs- und Parkleuchten
• Bremslichter
• Schlusslichter
• Warnblinkanlage
• Fahrtrichtungsanzeiger
• Nebelschlussleuchte

Machen auch Sie mit!

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15.09.2020

Klassenbester: Opel reduziert CO2-Ausstoß

Opel reduziert CO2-Ausstoß im ersten Halbjahr im Schnitt um 13,5 Prozent Rüsselsheim. In Deutschland hat Opel im ersten Halbjahr 2020 un...mehr

Klassenbester: Opel reduziert CO2-Ausstoß

Opel reduziert CO2-Ausstoß im ersten Halbjahr im Schnitt um 13,5 Prozent

Rüsselsheim. In Deutschland hat Opel im ersten Halbjahr 2020 unter allen Herstellern mit mindestens zwei Prozent Marktanteil die CO2-Emissionen seiner Autos am stärksten gesenkt. Dies geht aus Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) hervor. Der CO2-Ausstoß der Modelle des Rüsselsheimer Herstellers sank laut KBA-Statistik im Vergleich zum Vorjahreszeitraum im Schnitt um 13,5 Prozent (im WLTP-Testverfahren). Besonders der neue Opel Corsa und der neue Opel Astra glänzen gegenüber ihren Vorgängermodellen mit deutlich geringerem Verbrauch.

„Der Kampf gegen den Klimawandel und das Verringern der CO2-Emissionen ist die vielleicht wichtigste Aufgabe unserer Generation. Wir sehen dies als eine ethische Aufgabe“, sagt Opel-Chef Michael Lohscheller. „Wir haben verantwortungsbewusste Entscheidungen getroffen und unser Produktportfolio frühzeitig auf zukunftsfähige Modelle umgestellt. Das gute Ergebnis bestätigt unser Vorgehen. Unsere Verbrenner werden immer effizienter, zugleich beschleunigen wir die Einführung von Elektrofahrzeugen – sowohl bei Pkw als auch bei leichten Nutzfahrzeugen. Bis 2024 wird es von jedem Opel-Modell daher auch eine elektrifizierte Variante geben.“

Zum Kundenvorteil: Die Bestseller Opel Astra und Corsa fahren an die Spitze

Mit dem neuen Opel Astra, dem neuen Opel Corsa und dem Grandland X Plug-in-Hybrid tragen absolute Bestseller aus Rüsselsheim einen großen Teil zur CO2-Reduzierung bei. Die hochmodernen Astra-Dreizylinder – Benziner wie Diesel von 77 kW/105 PS bis 107 kW/145 PS (Kraftstoffverbrauch gemäß NEFZ1: innerorts 6,3-3,9 l/100 km, außerorts 4,3-3,1 l/100 km, kombiniert 5,1-3,4 l/100 km, 116-90 g/km CO2; Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP2: kombiniert 6,1-4,3 l/100 km, 141-112 g/km CO2) – sorgen nicht nur für lebendige Fahrleistungen, sondern garantieren auch reichlich Fahrkomfort mit minimaler Geräuschentwicklung. So reduziert unter anderem eine gegenläufige Ausgleichswelle im Motorblock mögliche Vibrationen. Bereits die Basismotorisierungen verfügen serienmäßig über Sechsgang-Schaltgetriebe. Zum geringeren Verbrauch und hohen Komfort tragen auch ein neues stufenloses Automatikgetriebe sowie eine sanft schaltende, reibungsreduzierte Neunstufen-Automatik bei. Das Ergebnis: Bis zu 21 Prozent weniger CO2 im Vergleich zum Vorgänger.

Auch der neue Opel Corsa setzt mit seiner Leichtbau-Technologie (Basismodell unter einer Tonne Gewicht) sowie State-of-the-Art-Antrieben Ausrufezeichen. Für den Bestseller stehen besonders wirtschaftliche Benzin- und Dieselaggregate in Leistungsstufen von 55 kW/75 PS bis 96 kW/130 PS zur Verfügung (Kraftstoffverbrauch gemäß NEFZ1: innerorts 5,5-3,7 l/100 km, außerorts 4,2-2,9 l/100 km, kombiniert 4,7-3,2 l/100 km, 106-85 g/km CO2; Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP2: kombiniert 6,2-4,0 l/100 km, 140-105 g/km CO2). Was alle Antriebsoptionen verbindet: Sie bieten großen Fahrspaß bei kleinem Spritdurst. Agiles Fahrverhalten trifft so auf sparsamen Verbrauch und vorbildliche Emissionswerte: Die Antriebspalette glänzt durch die Bank mit signifikanten Verbesserungen gegenüber der Vorgängergeneration.

Der Grandland X ist das erste Opel-Modell, das es gleich in zwei Plug-in-Hybrid-Varianten gibt: als Grandland X Hybrid4 (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP3:1,4-1,3 l/100 km, CO2-Emission 32-29 g/km; gemäß NEFZ4: 1,6-1,5 l/100 km, 36-34 g/km CO2; jeweils gewichtet, kombiniert), der wahlweise über alle vier Räder die Kraft auf die Straße bringt, und als ebenso effizienter Grandland X Hybrid mit Vorderradantrieb. Der Fronttriebler bietet eine Systemleistung von satten 165 kW/224 PS und ein kräftiges Drehmoment von bis zu 360 Newtonmeter. Dazu verbindet der Grandland X die Kraft aus einem 1,6-Liter-Turbobenziner und einem Elektromotor, der die Vorderachse antreibt. Der Kraftstoffverbrauch beträgt gemäß WLTP 1,5-1,4 l/100 km, die CO2-Emission 34-31 g/km (NEFZ: 1,7-1,5 l/100 km, 37-35 g/km CO2; jeweils gewichtet, kombiniert). Wer auf reinen Elektrobetrieb schaltet, kann mit dem Grandland X Hybrid bis zu 57 Kilometer komplett CO2-frei zurücklegen (gemäß WLTP).

Für die neuen effizienten Opel-Modelle gibt es aktuell besonders attraktive Konditionen bei den Händlern. Der Opel Green Deal gilt für sofort verfügbare Modelle – auch für den neuen Astra, neuen Corsa und den Grandland X. Bei Barkauf bekommt der Kunde von Opel die volle Mehrwertsteuer geschenkt5. Insgesamt bietet Opel bereits heute 16 Modelle an, die unter 100 g/km CO2 ausstoßen. Neun davon unterschreiten sogar die Grenze von 95 g/km CO2.

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01.09.2020

Unfall im Ausland? Was Autofahrer wissen sollten

Kein Bürokratie-Ärger mehr mit dem Auslandsschadenschutz Ein Autounfall im Ausland kann teuer werden. Auch wer schuldlos ist, läuft ...mehr

Unfall im Ausland? Was Autofahrer wissen sollten

Kein Bürokratie-Ärger mehr mit dem Auslandsschadenschutz

Ein Autounfall im Ausland kann teuer werden. Auch wer schuldlos ist, läuft Gefahr, nicht den kompletten Schaden ersetzt zu bekommen. Doch davor können sich Autofahrer schützen.

Tipp 1: Grüne Versicherungskarte mitnehmen

Die Grüne Versicherungskarte beweist im Ausland, dass das Auto haftpflichtversichert ist. In den Staaten der EU und einigen weiteren europäischen Ländern ist sie nicht mehr vorgeschrieben. Das amtliche Kfz-Kennzeichen wird als Versicherungsnachweis anerkannt. Dennoch empfiehlt es sich, den Nachweis der Kfz-Versicherung einzustecken. Eingetragen sind alle relevanten Daten zu Auto und Versicherung. Nach einem Unfall wird in manchen Ländern mitunter weiterhin nach der grünen Karte gefragt.

Tipp 2: Europäischen Unfallbericht nicht vergessen

Unbedingt ins Handschuhfach für eine Auslandsreise gehört ein Europäischer Unfallbericht. Die zweisprachige Vorlage ist international einheitlich gestaltet und erleichtert bei einem Autounfall die Schadenaufnahme. Autofahrer können sich das Formular einfach unter https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/unfall-schaden-panne/unfall/europaeischer-unfallbericht/ ausdrucken – mit der Sprache des Urlaubslandes oder in Deutsch-Englisch. Empfehlenswert: mindestens zwei Exemplare mitnehmen, manchmal gibt es auch mehrere Unfallbeteiligte.

Tipp 3: Mit Auslandsschadenschutz auf der sicheren Seite

Ein Unfall ist nicht nur ärgerlich, sondern oft auch teuer. Hohe Kosten können zum Beispiel durch das Abschleppen und die Reparatur des Autos, einen benötigten Mietwagen oder eine erforderliche Rückholung nach Deutschland anfallen.
Wenn es im Urlaub tatsächlich kracht, bietet ein Auslandsschadenschutz zusätzliche Sicherheit. Autofahrer können ihn in die Kfz-Haftpflichtversicherung einschließen. „Die Versicherung übernimmt dann die komplette Schadenabwicklung und zahlt unkompliziert nach deutschem Recht,“ so Martin Schmelcher, Vertriebsvorstand der ADAC Autoversicherung.

Wer den Zusatzschutz hat, muss sich also nicht mit dem ausländischen Versicherer des Unfallgegners auseinandersetzen, seine Forderungen mühsam durchsetzen und womöglich Monate oder gar Jahre auf sein Geld warten. Stattdessen springt der heimische Versicherer ein. Er reguliert den Schaden so, als habe er sich in Deutschland zugetragen.

Alle Ansprüche, die dem Geschädigten nach deutschen Standards zustehen, können so geltend gemacht werden. Dazu zählen beispielsweise Schmerzensgeld, Wertminderung, Nutzungsausfall oder ein Mietwagen. Auch Nebenkosten wie die Übersetzung eines Polizeiprotokolls, ein Sachverständigenhonorar oder ein Kostenvoranschlag für die Reparatur können eingereicht werden.
Der Auslandsschadenschutz gilt zumeist – mit wenigen Ausnahmen – innerhalb ganz Europas und kostet in der Regel zwischen 10 und 20 Euro im Jahr.

Tipp 4: sichern – alarmieren - dokumentieren

1. Unfallstelle sichern (Warnblinker, Warnweste, Warndreieck)
2. Verletzten Personen helfen und Rettungsdienst alarmieren (europaweite Nummer: 112)
3. Bei Verletzten und hohen Sachschäden die Polizei informieren
4. Zeugen nach Name, Anschrift und Telefonnummer fragen
5. Unfallort fotografieren
6. Europäischen Unfallbericht ausfüllen, Grüne Versicherungskarte nutzen
7. Schnellstmöglich die Versicherung informieren


Quelle:ADAC

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15.08.2020

Neuer Mokka: Modellname im Mittelpunkt

Rüsselsheim. Ein Auto wie aus einem Guss. Präzise, schnörkellos, hochwertig – das ist der neue Opel Mokka. Nach dem von Opel ent...mehr

Neuer Mokka: Modellname im Mittelpunkt

Rüsselsheim. Ein Auto wie aus einem Guss. Präzise, schnörkellos, hochwertig – das ist der neue Opel Mokka. Nach dem von Opel entwickelten Design-Kompass klar ausgerichtet, mit idealen Proportionen. So zeigt das Gesicht der nächsten Mokka-Generation äußerst attraktive Züge, die diszipliniert und sympathisch zugleich sind – ähnlich einem deutschen Supermodel bei der Arbeit am Set. Diese Ordnung findet sich überall, in jedem Detail, erstrecht beim Namenszug des Mokka. Der ist von Grund auf neu wie das ganze Auto – mit einer eigens entworfenen Schrift, die technisch, fließend, lebendig das Wort „Mokka“ bildet. Ein Name und ein Emblem im Mittelpunkt einer neuen Fahrzeuggeneration. Und so ist der neue Mokka, der erste Opel, der seinen Namenszug selbstbewusst zentral auf der Heckklappe unterhalb des legendären Blitzes trägt. Für jeden klar zu lesen und ohne störende Zusätze wie Ausstattungslinien oder Hubraumkürzel. Auf dem neuen Opel Mokka steht nur „Mokka“ – oder „Mokka“ mit dem kleinen „e“ im Falle der rein batterie-elektrischen Variante.

„Der Schriftzug veranschaulicht die absolute Präzision, die im neuen Mokka steckt. Die scharf gezeichnete Typografie streckt sich in die Quere und lässt das Auto breiter wirken. Die zentrale Platzierung entspricht der Kompass-Philosophie von Opel, bei der die wichtigsten visuellen Elemente entlang der vertikalen und horizontalen Achse angeordnet sind. Der elektrische Mokka-e läutet eine neue Ära für Opel ein. Form und Funktion verbinden sich perfekt – einfach deutsch“, erklärt Opel-Designchef Mark Adams.

Die nächste Opel Mokka-Generation ist eine komplette Neukonstruktion und wird ab Anfang 2021 an die ersten Kunden ausgeliefert.

Der Opel-Kompass: Die optische Identität der künftigen Modelle

Die kommende Mokka-Generation offenbart erstmals das neue Leitmotiv für die Front- und die Rückansicht künftiger Opel-Modelle: Beim Design-Kompass kreuzen sich zwei Achsen mit dem Opel-Blitz in der Mitte. Das legendäre Markenlogo wird so mehr als je zuvor zum zentralen Merkmal. Die vertikale Achse wird durch die nun noch schärfere und klarere Bügelfalte in der Motorhaube bestimmt, die unterhalb des Blitzes weitergeführt wird. Die charakteristische flügelförmige Grafik des Tagfahrlichts, die auch in allen künftigen Opel-Modellen beibehalten wird, symbolisiert die horizontale Achse. Das Thema spiegelt sich ebenso in der Rückansicht wider und zeigt den Opel-Kompass in Reinform: Der Blitz in der Mitte kombiniert mit dem zentral angeordneten Modellnamen verbindet auch hier die horizontale Linie der flügelförmigen Rückleuchten mit der vertikalen Linie, die sich von der Dachantenne bis hinab zur akzentuierten Bügelfalte im Stoßfänger zieht.

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01.08.2020

Kommt ein Möbel geflogen!

ADAC Crashtest: Ungesicherte Einkäufe aus Bau- oder Möbelmarkt bei Unfall lebensgefährlich Schwere Gegenstände aus Baumarkt ode...mehr

Kommt ein Möbel geflogen!

ADAC Crashtest: Ungesicherte Einkäufe aus Bau- oder Möbelmarkt bei Unfall lebensgefährlich

Schwere Gegenstände aus Baumarkt oder Möbelhaus können ungesichert im Auto transportiert zu einem echten Risiko für die Insassen werden. Das ist das Ergebnis eines Crashtests mit handelsüblichen Möbelpackungen und Kleinteilen. Im Test hatte der ADAC einen Crash mit einem vollbeladenen VW Golf V Variant bei Tempo 45 simuliert: Einmal mit gesicherter und einmal mit ungesicherter Ladung.

Bei ungesicherter Ladung hätten die Insassen keine Chance gehabt, das Fahrzeug ohne schwere Verletzungen zu verlassen. Die Möbelpakete reißen die Vordersitze teilweise aus den Verankerungen und treffen Fahrer und Beifahrer. Herumfliegende Kleinteile prallen im Crashtest so hart auf den Kopf des Fahrers, dass dieser im Ernstfall lebensbedrohlich verletzt worden wäre. Die Ladung von 145 kg wird bereits bei der Crashgeschwindigkeit von nur 45 km/h zum lebensgefährlichen Geschoss.

Werden alle schweren Gegenstände hingegen mit Gurten fixiert und die Kleinteile richtig platziert, haben Fahrer und Beifahrer durch die Ladung im Crashtest kein erhöhtes Risiko. Im Crashtest halten die Spanngurte die Ladung sicher zurück, auch Kleinteile können durch die sinnvolle Platzierung nicht zum Geschoss werden. Zusätzlich hätte das verwendete Gepäcknetz Kleinteile von der ersten Sitzreihe ferngehalten.

Der ADAC empfiehlt Autofahrern, sich nach einem Einkauf in Baumarkt oder Möbelhaus ausreichend Zeit für die Ladungssicherung zu nehmen. Schwere Gegenstände sollten im Kofferraum möglichst weit unten verstaut werden, bei passender Größe ggfs. im Fußraum. Jede Ladung muss mit geeigneten Spann- und Zurrgurten fixiert werden. Die Rücksitzlehne kann durch diagonal geschlossene Gurte zusätzlich abgesichert werden.

Lose Teile sollten in Boxen verstaut werden. Produkte wie Gläser oder Teller, die bei einem Unfall zerbrechen können, können in Decken eingewickelt werden. Ladung, die aufgrund ihrer Länge nicht vollständig in den Innenraum passt, sollte immer nur in einem geeigneten Anhänger oder Transporter transportiert werden. Aus Sicherheitsgründen sollte Ladung nie in den Bereich der vorderen Sitzreihe hineinragen.

Autofahrer, die mit ungesicherter Ladung im Verkehr erwischt werden, müssen mit einem Verwarnungsgeld von 35 Euro rechnen. Bei einer Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer oder einem Unfall werden ein erhöhtes Bußgeld und ein Punkt in Flensburg fällig. Bei einem Unfall mit Verletzungen oder gar Todesfolge, die auf unzureichend gesicherte Ladung zurückzuführen sind, können sich Verkehrsteilnehmer sogar der fahrlässigen Körperverletzung oder Tötung schuldig machen.

Quelle:ADAC

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15.07.2020

Auf zum Urlaubs-Check bei Opel

Ab in den Urlaub – am besten mit dem beruhigenden Gefühl, in einem sicheren, sauberen und super ausgerüsteten Opel zu sitzen. Dafü...mehr

Auf zum Urlaubs-Check bei Opel

Ab in den Urlaub – am besten mit dem beruhigenden Gefühl, in einem sicheren, sauberen und super ausgerüsteten Opel zu sitzen. Dafür gibt es beim Opel-Partner ab sofort eine Reihe von Service- und Zubehöraktionen. Der Urlaubs-Check fürs Fahrzeug inklusive Garantiezertifikat ist bereits für 19,90 Euro1 zu bekommen. Dabei testen die Werkstätten alle sicherheitsrelevanten Aspekte des Fahrzeugs. Sie überprüfen unter anderem Bremsen, Batterie und den Motorölstand bis hin zu den Scheinwerfer- und Handbremseinstellungen. Das Angebot kann zusätzlich mit einer umfangreichen Innenraum-Reinigung plus Desinfektion kombiniert werden. Darüber hinaus bieten die Werkstätten einen Klimaanlagen-Service – optional mit Wechsel des Aktivkohlefilters – an, damit es auf der langen Urlaubsfahrt nicht zu unangenehmen Gerüchen oder einer schwachen Leistung der Klimaanlage kommt.
Für ausgewähltes Ferien- und Sicherheitszubehör gibt es jetzt um zehn Prozent gesenkte Aktionspreise. Egal ob speziell zum Fahrzeug passende Laderaumlösungen, Dachboxen für das große Sportgerät oder Sicherheitszubehör wie Dashcams und Felgenschlösser – der Opel-Händler hat‘s. Und wer das Reisezubehör nur einmalig für den Urlaub benötigt, kann dieses auch mieten.
Diesel-Fahrer können einen Fünf-Liter-Kanister AdBlue bereits für 9,99 Euro mitnehmen. Für ältere Navigations-Software gibt es beim Händler ein Update zum Sonderpreis von 99 Euro. All diese Urlaubs-Angebote sind noch bis zum 19. September 2020 erhältlich.
Viele Händler bieten zudem ab einem gewissen Mindestumsatz eine kostenlose Fahrzeug-Desinfektion als Zusatzleistung – eine echt saubere Sache.

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01.07.2020

Opel erweitert das Angebot für den Corsa-e

Rüsselsheim. Der Opel Corsa-e ist das Elektroauto für alle – mit voller Alltagstauglichkeit und einer rein batterie-elektrischen Reic...mehr

Opel erweitert das Angebot für den Corsa-e

Rüsselsheim. Der Opel Corsa-e ist das Elektroauto für alle – mit voller Alltagstauglichkeit und einer rein batterie-elektrischen Reichweite von bis zu 337 Kilometer nach WLTP1. Den Stromer gibt es zudem optional mit einem weiteren Opel-Highlight – dem in diesem Segment einzigartigen adaptiven IntelliLux LED®-Matrix-Licht. Los geht’s ab 29.900 Euro (UPE inkl. MwSt.) mit der Basisversion Selection. Abzüglich der Umweltprämie von Staat und Hersteller bezahlt der Kunde in Deutschland für einen neuen Opel Corsa-e Selection dann nur noch 23.330 Euro. Über der bereits umfangreich ausgestatteten Einstiegsvariante rangieren jetzt die Trimmlevel Edition und Elegance. Neu hinzu kommt ab Sommer der extra-sportliche Opel Corsa-e GS Line zum Listenpreis von 32.895 Euro (UPE inkl. MwSt.). Dank der Umweltprämie sinkt die Kaufsumme auf 26.325 Euro. Als GS Line bietet der Stromer serienmäßig dynamische 16 Zoll-Leichtmetallräder, Sportsitze für Fahrer und Copilot, Alu-Pedale, einen schwarzen Dachhimmel sowie spezifische Stoßfänger im Sportdesign. Der Opel Corsa-e ist 100 kW/136 PS stark und spurtet in nur 8,1 Sekunden von null auf hundert.
„Mit der neuen Ausstattungslinie GS Line bekommt der Corsa-e einen extra sportlichen Look, der perfekt zu seiner Fahrdynamik passt. Unser Stromer bietet Emotionen ohne Emissionen. So stylish und aufregend kann E-Mobilität sein – und das zu äußerst attraktiven Preisen“, freut sich Opel Deutschland-Chef Andreas Marx.
Wer lieber in komfortbetonten Polstern in Leder-Stoff-Optik sitzt und sich über klassische Chrom-Accessoires freut, der liegt wiederum beim Opel Corsa-e Elegance goldrichtig. Serienmäßig an Bord: Alu-Räder, Lederlenkrad, elektrische Fensterheber hinten, Voll-LED-Scheinwerfer. Der Corsa-e in der Ausstattung Elegance ist bereits bestellbar und steht mit 32.395 Euro (UPE inkl. MwSt.) in der Preisliste – abzüglich der Umweltprämie werden daraus 25.825 Euro.
Der seit Marktstart im Juni 2019 angebotene Opel Corsa-e First Edition entfällt ab sofort.
Umweltprämie für Elektroautos: So wird gerechnet
Alle Corsa-e-Varianten sind beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in die Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge aufgenommen und werden mit dem maximalen Förderbetrag von Hersteller und Staat unterstützt. Durch die seit Jahresbeginn auf 6.000 Euro gestiegene Fördersumme wird der Opel Corsa-e nochmals attraktiver. Als Corsa-e Selection bietet er zum Listenpreis von 29.900 Euro (UPE inkl. MwSt.) bereits zahlreiche hochmoderne Assistenzsysteme wie Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung, Spurhalte-Assistent, Verkehrsschilderkennung sowie den intelligenten Geschwindigkeitsregler und -begrenzer.
Die Rechnung für einen Opel Corsa-e-Käufer sieht wie folgt aus: Die Herstellerförderung von 3.000 Euro wird vom Nettopreis (25.126 Euro) abgezogen. So werden daraus 22.126 Euro. Nun kommt die Mehrwertsteuer hinzu, womit der Preis bei 26.330 Euro liegt. Nach Rechnungsstellung und erfolgreicher Antragsstellung beim Bundesamt für Ausfuhrkontrolle folgt dann die staatliche Förderung von nochmals 3.000 Euro. Der damit auf 6.000 Euro erhöhte Umweltbonus reduziert die Anschaffungskosten für den Corsa-e Selection von 29.900 Euro auf 23.330 Euro inklusive Mehrwertsteuer. De facto sparen Opel Corsa e-Käufer also sogar 6.570 Euro (Umweltprämie plus Mehrwertsteuerersparnis).

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15.06.2020

Neuer Opel Vivaro Kombi: So schön ist Busfahren

Rüsselsheim. Wer viel Platz für die ganze Handballmannschaft, fleißige Monteure oder die Großfamilie braucht, ist beim neuen Opel...mehr

Neuer Opel Vivaro Kombi: So schön ist Busfahren

Rüsselsheim. Wer viel Platz für die ganze Handballmannschaft, fleißige Monteure oder die Großfamilie braucht, ist beim neuen Opel Vivaro Kombi genau richtig. Die Kombi-Variante der dritten Vivaro-Generation ist der ideale Kleinbus für alle Aufgaben: praktisch, flexibel und vor allem wirtschaftlich. Das zeigt sich schon beim attraktiven Einstiegspreis: Denn der Vivaro Kombi ist bereits ab 26.370 Euro (alle Preise UPE exkl. MwSt.) erhältlich. Für höchste Effizienz sorgt dazu die topmoderne Palette an Dieseltriebwerken in vier Leistungsstufen. Volle Auswahl haben Vivaro Kombi-Kunden auch bei der Länge: Soll es die 4,60 Meter lange S-, die 4,95 Meter lange M- oder die 5,30 Meter lange L-Version sein? Allen Drei gemein: Sie bieten Platz für bis zu neun Personen. Weiterer Vorteil: Mit einer Fahrzeughöhe von 1,90 Meter sind die allermeisten Vivaro Kombi-Varianten tiefgaragentauglich, so dass die Passagiere selbst bei Regenwetter das Auto trockenen Fußes am Zielort verlassen können. Und auf Wunsch gibt’s eine große Anzahl an Top-Technologien und Assistenzsystemen, die den Komfort steigern und die Fahrt im Vivaro Kombi noch sicherer machen. Das Angebot reicht hier von der Rückfahrkamera bis hin zu Multimedia-Infotainment.
„Der Opel Vivaro Kombi zeigt, dass ein ebenso variabler wie wirtschaftlicher Großraum-Van auch richtig schick aussehen kann. Denn er ist mehr als ein Shuttle-Bus. Fahrer und Passagiere fühlen sich rundum wohl. Dafür sorgen moderne Technologien und Komfort-Features wie die serienmäßige Klimaanlage. Der Vivaro Kombi ist ein heißes Angebot für kühle Rechner“, sagt Opel-Nutzfahrzeugchef Pascal Martens.
Beste Aussichten: Serienmäßig mit Vollverglasung und Komfort-Sitzen
Bereits zum Einstiegspreis bietet der Vivaro Kombi S angenehmen Komfort: Fahrer und Beifahrer nehmen auf vierfach einstellbaren Komfortsitzen Platz, die zweite Sitzreihe ist für Kindersitze mit Isofix-Vorrüstungen ausgestattet und lässt sich – falls extra-viel Laderaum benötigt wird – ohne Werkzeug einfach herausnehmen. Dann bietet der 4,60 Meter lange Vivaro Kombi ein maximales Ladevolumen von 3,6 Kubikmetern. Bei der ab 26.920 Euro erhältlichen, 4,95 Meter langen M-Variante wächst der Gepäckraum auf 4,2 Kubikmeter, und bei der 5,30 Meter langen L-Version (ab 28.870 Euro) auf 4,9 Kubikmeter. Beste Aussichten genießen Fahrer und Passagiere dank der Vollverglasung rundum. Den einfachen Zustieg zum Passagierabteil ermöglicht die serienmäßige Schiebetür auf Beifahrerseite; auf Wunsch kann der Großraum-Van auch mit einer zweiten Schiebetür auf Fahrerseite geordert werden. Darüber hinaus können Vivaro-Kunden wählen, ob sie ihr Fahrzeug lieber über die verglaste Heckklappe oder über ebenfalls verglasten Heckflügeltüren, die 180 Grad öffnen, beladen wollen. Beide Lösungen gibt’s ohne Aufpreis. Für die stets freie Sicht nach hinten sorgen Heckscheibenwischer und -heizung. Die Sicherheit erhöhen serienmäßige Assistenzsysteme wie der Berg-Anfahr-Assistent oder der Geschwindigkeitsregler mit -begrenzer.
Komfort-Van: Breites Spektrum moderner Assistenz- und Infotainment-Systeme
Hinzu kommen zahlreiche weitere auf Wunsch erhältliche Systeme, die das Fahren im Vivaro Kombi noch angenehmer machen. So erleichtert der Parkpilot Rangiervorgänge. Den vollen Überblick nach hinten haben Vivaro Kombi-Fahrer mit der Rückfahrkamera, die bei eingelegtem Rückwärtsgang über einen Bildschirm den Bereich hinter dem Fahrzeug anzeigt. Lenkleitlinien helfen beim Rückwärtseinparken.
Für prima Klima an Bord sorgt die serienmäßige Klimaanlage. Zu starker Sonneneinstrahlung und neugierigen Blicken beugt die Solar Protect-Wärmeschutzverglasung im Fond vor. Zahlreiche Sitzkonfigurationen für die zweite und dritte Sitzreihe steigern Komfort und Einsatzvielfalt. Das Portfolio reicht von Stoffsitzen im Monoblock-Format bis zu Konfigurationen mit einer Passagierreihe, die im Verhältnis 1/3 zu 2/3 umklappbar ist.
Bestens vernetzt sind Vivaro Kombi-Kunden mit den hochmodernen Infotainment-Systemen „Multimedia Radio“ und „Multimedia Navi Pro“ inklusive Farb-Touchscreen und Sprachsteuerung. Beide Systeme sind Apple CarPlay und Android Auto kompatibel. Das „Multimedia Navi Pro“ bietet Europa-Navigation mit 3D-Kartendarstellung, die übersichtlich stets den schnellsten Weg zum Kunden weist. Zudem hat der Vivaro Kombi auf Wunsch auch die neuen OpelConnect Dienste an Bord. Routen- und Fahrtinformationen sowie eine direkte Verbindung zu Pannenhilfe und Notruf machen die Reise für Fahrer und Passagiere noch entspannter.1 Über die rote Taste ist Hilfe in Sekundenschnelle erreichbar. Werden die Gurtstraffer oder Airbags ausgelöst, setzt das System automatisch einen Notruf ab. Und über die schwarze Taste lässt sich der Pannenruf aktivieren.
Extra effizient: Moderne Turbodiesel mit 75/102 bis 110/150 kW/PS
Ebenso wirtschaftliche wie durchzugsstarke Triebwerke sorgen für Fahrleistungen nach Maß. Zum Einsatz kommen 75 kW/102 PS bis 110 kW/150 PS starke Turbodiesel, die je nach Leistung ein maximales Drehmoment bis zu 370 Newtonmeter bieten (Verbrauchs- und Leistungsdaten siehe Tabelle). Alle Motoren verfügen zur Reduzierung des Stickoxid-Ausstoßes über die Abgasreinigungstechnik SCR und erfüllen mit der Schadstoffnorm Euro 6d-TEMP alle Anforderungen für eine uneingeschränkte Mobilität.

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01.06.2020

ADAC Stiftung startet Online-Portal

Vernetzung der Verkehrssicherheitsprogramme mit digitaler Welt/ Interaktives Lernspiel „Verkehrshelden unterwegs – sicher ans Ziel mit Fri...mehr

ADAC Stiftung startet Online-Portal

Vernetzung der Verkehrssicherheitsprogramme mit digitaler Welt/ Interaktives Lernspiel „Verkehrshelden unterwegs – sicher ans Ziel mit Frieda und Felix“

Kinder und Jugendliche leben zunehmend in einer digitalen Welt. Deshalb hat die ADAC Stiftung heute das Portal „verkehrshelden.com“ an den Start gebracht. Das neue Online-Angebot rund um Mobilität mit den Schwerpunktthemen Verkehrssicherheit und Unfallprävention vernetzt die seit vielen Jahren an Kindergärten und Schulen angebotenen Verkehrserziehungsprogramme der ADAC Stiftung mit der digitalen Welt. „Die neue Edutainment-Plattform „verkehrshelden.com“ der ADAC Stiftung richtet sich an Kinder, Jugendliche, Eltern sowie Pädagogen. Sie unterstützt und ergänzt unsere operativen Projekte im Bereich Verkehrserziehung mit innovativen zielgruppengerechten Online-Elementen. Mit diesem wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung unseres Portfolios wollen wir noch mehr Menschen mit unseren Themen erreichen und einen weiteren Beitrag für mehr Sicherheit im Straßenverkehr leisten“, sagt Dr. Andrea David, Vorstand der ADAC Stiftung.

Zum Start der Veröffentlichung fokussiert sich das Portal zunächst auf Kita- und Schulkinder der ersten Klassen mit dem Ziel, sie zu aufgeklärten, selbstschützenden, rücksichtsvollen und kooperativen Verkehrsteilnehmern zu machen. Der Schwerpunkt liegt deshalb auf den Themen „Sicherer Schulweg“ und „Sichtbarkeit“, die auch mit der „Sicherheitsaktion“ der ADAC Stiftung jedes Jahr rund um den Schulanfang an Schüler, Eltern und Lehrer adressiert werden. Für Kinder bietet das Online-Portal mit dem didaktisch aufbereiteten interaktiven Lernspiel „Verkehrshelden unterwegs – sicher ans Ziel mit Frieda und Felix“ ein echtes Highlight. Spielfiguren müssen hier sicher durch Verkehrssituationen navigiert werden. Highscores, verschiedene Levels und „Jump’n’Run“-Elemente sorgen für Spannung.

verkehrshelden.com richtet sich aber auch an Eltern und Pädagogen in Kita und Schule. Dazu bietet die neue Plattform Wissenswertes rund um das Thema Verkehrserziehung und handlungsorientierte Materialien wie Unterrichtsimpulse, Arbeitsblätter und Checklisten. Zukünftig werden auch passende Inhalte für Jugendliche und junge Fahranfänger entwickelt. Die Themenvielfalt und Formate des Portals werden sukzessive erweitert und um zeitgemäße digitale Inhalte ergänzt.

Quelle:ADAC

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16.05.2020

Von Bus bis Kipper: Der Movano

Opel Movano ein echter Verwandlungskünstler Rüsselsheim. Schweres Schüttgut zur Baustelle, sperrige Rollcontainer zum Kunden oder ...mehr

Von Bus bis Kipper: Der Movano

Opel Movano ein echter Verwandlungskünstler

Rüsselsheim. Schweres Schüttgut zur Baustelle, sperrige Rollcontainer zum Kunden oder mehr als ein Dutzend Passagiere im Shuttle-Service zum Flughafen: In keinem anderen Bereich sind die Transportaufgaben so vielfältig wie im gewerblichen Einsatz. Der Problemlöser aus Rüsselsheim heißt in all diesen Fällen Opel Movano. Denn das größte Nutzfahrzeug im Portfolio der Marke mit dem Blitz erweist sich als echter Verwandlungskünstler. Bereits seit Juli ist die dritte Generation bestellbar. Mit zahlreichen verschiedenen Karosserie- und Aufbauvarianten ab Werk lässt sich der Movano exakt auf die jeweiligen Transportbedürfnisse zuschneiden. Für diese Vielfalt sorgen vier Längen, drei Höhen, ein zulässiges Gesamtgewicht von bis zu 4,5 Tonnen, maximal 22 m3 Ladevolumen oder Platz für bis zu 17 Passagiere. Was alle Modelle ob Cargo, Pritsche, Kipper oder Bus eint: hocheffiziente Dieselmotoren mit BiTurbo-Technologie, ein hohes Sicherheitsniveau schon in der Basisausstattung, volle Konnektivität und ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis mit einem Einstiegspreis von 27.925 Euro (alle Preise UPE exkl. MwSt.).
Der Movano Cargo ist die meistverkaufte Variante in Deutschland. Bereits der klassische Kastenwagen bietet reichlich Variationsmöglichkeiten. Als Transporter ist der Movano mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 2,8 Tonnen und Vorderradantrieb erste Wahl. Eine Fahrzeuglänge von 5,04 Metern, ein Wendekreis von nur 12,0 Metern sowie eine Ladevolumen von bis zu 8,6 m3 und eine maximale Nutzlast von 847 Kilogramm machen ihn zum perfekten Begleiter gerade auch im urbanen Umfeld.
Zum ausgewachsenen Lastenträger wird der Movano in seiner größten Kastenwagen-Variante. Eine Fahrzeuglänge von 6,84 Metern in Kombination mit einem Hinterradantrieb und Doppelbereifung bilden die Basis für ein maximales Gesamtgewicht von 4,5 Tonnen. Das Ladevolumen steigt auf bis zu 17 m3 bei einer maximalen Nutzlast von mehr als zwei Tonnen. Dem Movano mit Doppelkabine gelingt die optimale Mischung aus Personentransport und Stauraum. Bis zu sieben Passagiere finden hier Platz und die Doppelkabine kann je nach Bedarf mit drei verschiedenen Fahrzeuglängen kombiniert werden. In der größten Variante bietet der Movano dann ein Ladevolumen von stattlichen 8,3 m3 und maximal 1.928 Kilogramm Nutzlast.
Kipper oder Pritsche für die Baustelle, Koffer für maximales Volumen
3,5 oder 4,5 Tonnen maximales Gesamtgewicht, Vorder- und Hinterradantrieb, Einzel- oder Doppelbereifung – diese Optionen stehen auch beim Movano als Kipper, als Pritschenfahrzeug oder mit einem Kofferaufbau zur Verfügung. Beim Movano Kipper, der ab 33.525 Euro bestellbar ist, gehören 40 Zentimeter hohe Seitenwände aus Aluminium entlang der Ladefläche und ein feuerverzinkter Stahlladeboden ebenso zur Serienausstattung wie eine elektrische Schnittstelle für zusätzliche Aufbauten. Gekippt wird die Ladefläche über das Heck. Alternativ kann ein Drei-Seiten-Kipper geordert werden. Der Movano als Pritschenfahrzeug (ab 31.575 Euro) verfügt über Aluminium-Seitenwände. Der kunststoffbeschichtete Holzboden auf der Ladefläche bietet außerdem Verzurrösen für die Ladungssicherung.
Für einen Startpreis ab 37.325 Euro bietet der Movano mit Kofferaufbau ein maximales Ladevolumen von 20 m3. Optional lässt sich dieses sogar noch auf 22 m3 erweitern. Der Aluminiumaufbau mit Kunststoffverkleidung und die Holzverkleidung für die Seitenwände mit Zurrleiste stecken es locker weg, wenn es einmal robust zur Sache geht. Einen einfachen Zugang zum Laderaum bieten die Flügeltüren, die sich bis zu 270 Grad weit öffnen lassen.
Kombi oder Bus: Mit der ganzen Fußballmannschaft oder im ÖPNV unterwegs
Ob als Passagier-Shuttle oder bei der Wochenendfahrt zum Fußball-Turnier der Nachwuchsmannschaft – der Movano macht auch als Kombi oder Bus eine gute Figur. In beiden Varianten wird der Newcomer über die Vorderräder angetrieben. Als Kombi ab 30.905 Euro finden acht Passagiere plus Fahrer Platz – verteilt auf Fahrersitz, Doppelbeifahrersitz und zwei Dreiersitzbänke hinten. Eine komplette Fußballmannschaft plus Ersatzspieler lassen sich im Movano Bus (ab 41.825 Euro) auf den 17 Plätzen unterbringen.
Fahrgestell mit Normalkabine, Doppelkabine oder als Plattform
Besonders sperrige Güter oder Transportbedürfnisse, die selbst mit der werksseitigen Aufbauvielfalt des Movano nicht abgedeckt werden können? Dafür bietet Opel den Movano als Fahrgestell in drei Varianten – mit Normalkabine, Doppelkabine und als Plattform (ab 29.225 Euro). In Verbindung mit Normalkabine und Doppelkabine ist der Movano die optimale Basis für individuelle Aufbauten und ganz spezielle Arbeits-bedingungen. Die Passagierkabinen sind jeweils nach hinten abgeschlossen. Im Gegensatz dazu hat der Movano als Plattformfahrgestell eine nach hinten offene Kabine, um bei individuellen Aufbauten den direkten Zugang vom Fahrerhaus in den Laderaum zu ermöglichen.
Der Arbeitsplatz hinterm Steuer: modern, sicher, komfortabel und vernetzt
Neben den vielfältigen Modellvarianten ist auch die umfangreiche Ausstattung ein Teil der Movano-DNA. Seitenwindassistent, LED-Tagfahrlicht, eine Funk-Zentralverriegelung und ein Radio mit Bluetooth-Schnittstelle oder USB-Anschluss sind serienmäßig an Bord. Außerdem bietet Opel für seinen „Großen“ im LCV-Segment zusätzliche Features, die speziell im gewerblichen Einsatz das Sicherheitsniveau spürbar erhöhen. Da wäre beispielsweise der optionale Toter-Winkel-Warner im Außenspiegel – Premiere im Movano – und das umfassende Rückfahrkamera-System. Eine spezielle Kamera eröffnet den Blick auf das Verkehrsgeschehen hinter dem Transporter während der Fahrt. Da bei Kastenwagen mit Trennwand zum Heckabteil die Sicht nach hinten nur über die Außenspiegel möglich ist, verbessert die oben am Heck angebrachte Kamera maßgeblich die Übersicht. Der Toter-Winkel-Warner beugt beispielsweise Unfällen mit Fahrradfahrern beim Abbiegen vor. Zu den weiteren Sicherheits-Features im neuen Movano gehört der optionale Spurassistent.
Einen komfortablen und vernetzten Arbeitsplatz – das bietet der Movano beispielsweise mit Komfort-Fahrer- und -Beifahrersitzen sowie bis zu 22 Ablagemöglichkeiten, die bis zu 104 Liter zusätzlichen Stauraum bieten. Besonders praktisch: das ausziehbare FlexTray-Handschuhfach auf der Beifahrerseite mit einem Volumen von bis 10,5 Litern. Bei den Infotainment-Systemen führt das Navi 50 IntelliLink Pro die Angebotspalette an. Zusätzlich kann die Verbindung mit dem Smartphone über Bluetooth oder USB erfolgen. Für eine schnelle und einfache Bedienung sorgt das Sieben-Zoll-Touchsreen-Farbdisplay. Ebenfalls neu im Movano: Das Handy lässt sich auf der Wireless Charging-Fläche im Armaturenträger ablegen und so vollkommen kabellos aufladen.
Effizienzsprung mit neuen Motoren und BiTurbo-Technologie
Eine neue Definition von Effizienz – das gelingt dem Movano mit einer frischen Motoren-Generation (Kraftstoffverbrauch gemäß NEFZ1 für Movano Cargo: innerorts 9,7-6,1 l/100 km, außerorts 8,5-5,3 l/100 km, kombiniert 9,0-5,8 l/100 km, 233-154 g/km CO2). Die BiTurbo-Dieselaggregate bieten trotz niedriger Verbräuche im Vergleich zu den Vorgänger-Motoren mehr Leistung und mehr Drehmoment. Kunden haben dabei die Wahl zwischen Front- und Heckantrieb sowie modernen Sechsgang-Schaltern und einem automatisiertem Schaltgetriebe. Das Spektrum der nach der strengen Euro 6d-TEMP (Light Duty)- respektive Euro VI-d (Heavy Duty)-Abgasnorm zertifizierten 2,3-Liter-Triebwerke reicht von 96 kW/131 PS bis 132 kW/180 PS. Neben Frontantrieb bieten die „Heavy Duty“-Movano die Option auf Heckantrieb und für einige Versionen auch einen Allradantrieb.

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[1] Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet, um die Vergleichbarkeit mit anderen Fahrzeugen gemäß VO (EG) Nr. 715/2007, VO (EU) Nr. 2017/1153 und VO (EU) Nr. 2017/1151 zu gewährleisten.

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07.05.2020

Neue Regeln und höhere Strafen

Novelle der Straßen-Verkehrsordnung tritt in Kraft – Regeln gelten für Verstöße ab dem 28.4.2020 Die im Februar 2020 besc...mehr

Neue Regeln und höhere Strafen

Novelle der Straßen-Verkehrsordnung tritt in Kraft – Regeln gelten für Verstöße ab dem 28.4.2020

Die im Februar 2020 beschlossenen neuen Regeln der Straßen-Verkehrsordnung (StVO) und höhere Bußgelder für Verkehrsverstöße gelten seit Dienstag, 28.04.2020. Darauf weist der ADAC hin. Neben neuen Verkehrsregeln und höheren Bußgeldern soll die Novelle der StVO für mehr Sicherheit im Radverkehr sorgen.

Für das Überholen auf der Fahrbahn schreibt das Gesetz Autofahrern nunmehr einen Abstand zu Radfahrern oder E-Scootern von mindestens 1,50 Meter innerorts vor. Außerorts sind mindestens zwei Meter vorgeschrieben. Zur Vermeidung von schweren Unfällen dürfen Fahrzeuge über 3,5 Tonnen beim Rechtsabbiegen innerorts dort, wo mit Rad- oder Fußverkehr gerechnet werden muss, nur noch Schrittgeschwindigkeit fahren. Verstöße kosten 70 Euro Bußgeld, außerdem gibt es einen Punkt in Flensburg.

Temposünder müssen deutlich früher mit einem Fahrverbot rechnen. Ein Monat Fahrverbot wird innerorts bereits bei einer Überschreitung von 21 km/h verhängt. Außerorts greift das Fahrverbot von einem Monat ab einer Überschreitung von 26 km/h.

Das unberechtigte Parken auf einem Schwerbehinderten-Parkplatz kostet statt 35 künftig 55 Euro. Neu ist der Tatbestand für das unberechtigte Parken auf einem Parkplatz für E-Autos. Dafür wird ein Verwarngeld von 55 Euro fällig. Das rechtswidrige Parken an engen oder unübersichtlichen Straßenstellen oder im Bereich einer scharfen Kurve wird zukünftig statt mit 15 Euro mit 35 Euro geahndet. Für allgemeine Halt- oder Parkverstöße werden die Bußgelder von bis zu 15 Euro auf bis zu 25 Euro angehoben.

Teurer wird außerdem das verbotswidrige Parken auf Geh- und Radwegen sowie das unerlaubte Halten auf Schutzstreifen, ebenso für das Parken und Halten in zweiter Reihe. Für diese Verstöße werden die Geldbußen von ab 15 Euro auf bis zu 100 Euro erhöht. Werden andere Verkehrsteilnehmer behindert, droht ein Punkt im Fahreignungsregister in Flensburg.

Für das unerlaubte Nutzen einer Rettungsgasse sowie das Nichtbilden einer Rettungsgasse drohen nicht nur Bußgelder zwischen 200 und 320 Euro, sondern auch ein Monat Fahrverbot. Zusätzlich werden bei diesen Verstößen zwei Punkte im Fahreignungsregister eingetragen. Das Fahrverbot wird unabhängig von einer konkreten Gefahr oder Behinderung verhängt.

Für das sogenannte Auto-Posing – das Verursachen von unnötigem Lärm und einer vermeidbaren Abgasbelästigung etwa durch unnützes Hin- und Herfahren – fallen zukünftig statt bis zu 25 Euro bis zu 100 Euro Geldstrafe an.

Quelle:ADAC

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21.04.2020

Opel spendet 50.000 Schutzmasken

Opel spendet 50.000 Schutzmasken an Krankenhäuser und soziale Einrichtungen Rüsselsheim. Im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus...mehr

Opel spendet 50.000 Schutzmasken

Opel spendet 50.000 Schutzmasken an Krankenhäuser und soziale Einrichtungen

Rüsselsheim. Im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus stellt Opel Krankenhäusern und sozialen Einrichtungen deutschlandweit rund 50.000 Schutzmasken zur Verfügung. Allein 12.000 Schutzmasken übergab der Autobauer an das GPR Klinikum in Rüsselsheim. „Ärzte und Pflegekräfte des GPR Klinikums widmen sich rund um die Uhr der Versorgung ihrer Patienten. Ihr unermüdlicher Einsatz ist eine herausragende Leistung, die unser aller Respekt und unsere Unterstützung verdient“, sagt Ralph Wangemann, Geschäftsführer Personal und Arbeitsdirektor der Opel Automobile GmbH. Wangemann betonte ebenfalls, dass das Unternehmen derzeit an der Umsetzung verstärkter Schutzvorschriften in allen Bereichen arbeite. Dies geschehe, um die Mitarbeiter zu schützen und die Voraussetzungen für die spätere Wiederaufnahme der Produktion zu schaffen.
In der COVID-19-Krise unterstützt die Groupe PSA diejenigen, die Tag für Tag arbeiten, um die Gesundheit anderer zu schützen, um Bedürftige zu betreuen oder um die Grundbedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. So hat der Konzern weltweit bereits mehr als 400.000 Schutzmasken an Krankenhäuser, Rettungsdienste und lokale Behörden gespendet. Gleichzeitig organisieren die werksärztlichen Dienste der Gruppe Spenden von medizinischen Geräten wie Defibrillatoren oder von Erste-Hilfe-Sets und Handschuhen an Krankenhäuser in den besonders schwer betroffenen Regionen Mailand, Madrid und Mulhouse.
Darüber hinaus hat die PSA-Mobilitätsmarke Free2Move Krankenhäusern und anderen Akteuren des Gesundheitswesens Fahrzeuge aus ihren Flotten in Paris, Madrid und Lissabon angeboten. Auch Werkstätten, Reparatur- und Warenverteilzentren setzen ihre Arbeit fort, um die sichere Mobilität derjenigen zu gewährleisten, die sie gerade jetzt dringend benötigen.

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14.04.2020

Frühjahrs-Check: Mit dem Opel Service

100 Prozent automotiviert in die warme Jahreszeit Rüsselsheim. Das Auto komplett von innen und außen reinigen, kleine Schäden am Fa...mehr

Frühjahrs-Check: Mit dem Opel Service

100 Prozent automotiviert in die warme Jahreszeit

Rüsselsheim. Das Auto komplett von innen und außen reinigen, kleine Schäden am Fahrzeug ausbessern, Fahrzeugfunktionen kontrollieren – die Liste für den Frühjahrs-Check ist lang. Genau dafür gibt’s jetzt den „Opel Service 100 Prozent automotiviert“. Hinter dem Motto steckt: Die im Winter stark beanspruchten Scheibenwischer werden gewechselt, Klimaanlage und Filtereinheit gewartet. Die Winterräder kommen runter und werden eingelagert. Für neue Marken-Sommerreifen hält Opel spezielle Angebote bereit. So sorgen die Opel-Partner dafür, dass jedes Auto fit für die warme Jahreszeit wird – zu besonders attraktiven Konditionen.

Klare Sicht: Opel-Scheibenwischer-Aktion mit Gratis-Profi-Check bis zum 30. April

Schmierende und „stotternde“ Wischerblätter gibt es nach der Wintersaison häufig. Eis, Salz und Schmutz setzen den Scheibenwischern so zu, dass kleine Risse entstehen und die Windschutzscheibe nicht mehr streifenfrei sauber wird. Für den vollen Durchblick und klare Sicht sorgen neue Wischerblätter in Opel-Original-Qualität. So gibt’s die Standardscheibenwischer beim Opel-Händler bereits für 9,99 Euro und Flachblattscheibenwischer sind schon ab 19,99 Euro erhältlich (alle Preise UPE inkl. MwSt., beim teilnehmenden Opel-Partner). Die Opel-Original-Scheibenwischer werden dabei höchsten Qualitätsansprüchen gerecht. Denn die aus vollsynthetischem Kautschuk gefertigten Wischerblätter gleiten besonders sanft über die Scheibe, schonen so das Glas und halten es durch einen optimalen Anpressdruck auch bei höheren Geschwindigkeiten sauber. Durch die aerodynamisch clevere Form werden darüber hinaus Windgeräusche minimiert.

Mit dem Kauf der neuen Scheibenwischer bieten die Opel-Partner ein Komplettpaket: Denn über die kostenfreie Montage hinaus ist bis zum 30. April auch ein Gratis-Profi-Check des Fahrzeugs inklusive. Dieser umfasst diverse sicherheitsrelevante Sichtprüfungen, beispielsweise der Front- und Scheinwerferscheiben, von Motorraum, Stoßdämpfern und Leitungen sowie der Reifen, inklusive Messung der Profiltiefe. Außerdem weisen die Händler darauf hin, wann die nächste Hauptuntersuchung ansteht.

Jetzt wechseln: Marken-Sommerreifen aufziehen und Winterpneus einlagern lassen

Haben die Winterreifen noch ausreichend Profiltiefe für den weiteren Betrieb, können die Räder für die nächste Saison eingelagert werden. Zuvor werden sie noch gereinigt, überprüft und für die professionelle Lagerung vorbereitet. Mit Sommerreifen sind Autofahrer in den kommenden Wochen und Monaten wieder besser unterwegs als mit Winterbereifung. Durch die härtere Gummimischung und größere Aufstandsfläche der Sommerreifen reduziert sich auf trockener Fahrbahn im Vergleich zu den Winterpneus beispielsweise der Bremsweg. Letztlich erhöht das die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer. Die Opel-Händler bieten deshalb ab sofort wieder spezielle Wechselwochen an. Termin vereinbaren genügt und einfach das Sommerreifenangebot nutzen: So können sich Opel-Fahrer zu attraktiven Konditionen neue Marken-Sommerreifen zulegen.

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01.04.2020

Opel Grandland X Plug-in-Hybrid

Opel Grandland X Plug-in-Hybrid mit elektrischem Allradantrieb Rüsselsheim. Der neue Opel Grandland X Hybrid4 – der erste Plug-in-Hybri...mehr

Opel Grandland X Plug-in-Hybrid

Opel Grandland X Plug-in-Hybrid mit elektrischem Allradantrieb

Rüsselsheim. Der neue Opel Grandland X Hybrid4 – der erste Plug-in-Hybrid von Opel – hat vor wenigen Monaten auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt am Main Weltpremiere gefeiert. Jetzt kann die neue allradgetriebene Plug-in-Hybrid-Variante des Grandland X erstmals gefahren werden und ist live bei den Händlern erlebbar. Der Grandland X Hybrid4 kommt auf Wunsch unverwechselbar mit einer schwarzen Motorhaube sowie speziellen Leichtmetallrädern in BiColor-Optik. Der Plug-in-Hybrid verbindet die Kraft aus einem 1,6‑Liter-Turbobenziner und zwei Elektromotoren, die eine Systemleistung von bis zu 221 kW/300 PS bieten. Der Kraftstoffverbrauch beträgt gemäß WLTP1 1,4-1,3 l/100 km, die CO2-Emission 32-29 g/km (NEFZ2: 1,6-1,5 l/100 km, 36-34 g/km CO2; jeweils gewichtet, kombiniert).

Der rechnet sich: Grandland X Hybrid4 als Plug-in-Hybrid voll förderfähig

Den ersten Plug-in-Hybrid von Opel gibt es zu attraktiven Leasingraten bereits ab 399 Euro monatlich. Der Allradler ist zudem als umfangreich ausgestatteter INNOVATION ab 51.165 Euro bestellbar (UPE inkl. MwSt.). Er erfüllt alle Kriterien für förderfähige Elektrofahrzeuge. Demnach sollen Kunden die laut Beschluss des jüngsten Klimagipfels von 3.000 auf voraussichtlich 3.750 Euro erhöhte Umweltprämie künftig voll nutzen können. Für den Grandland X Hybrid4 hieße das:

Die Herstellerförderung von 1.875 Euro wird vom Nettopreis (42.996 Euro) abgezogen. So werden daraus 41.121 Euro. Nun kommt die Mehrwertsteuer hinzu, womit der Preis bei 48.934 Euro liegt. Nach Rechnungsstellung folgt dann die staatliche Förderung von erneut 1.875 Euro. Der komplette Umweltbonus reduziert die Anschaffungskosten für den Grandland X Hybrid4 INNOVATION von 51.165 Euro also auf attraktive 47.059 Euro inkl. MwSt. Der Kunde spart beim Neuwagenkauf so de facto mehr als 4.100 Euro.

Darüber hinaus profitieren Grandland X Hybrid4-Fahrer von der Dienstwagenbesteuerung für elektrifizierte Fahrzeuge: In Deutschland wird der geldwerte Vorteil sowohl für die Privatnutzung als auch für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte auf den halben Listenpreis des Neuwagens gerechnet, während bei Fahrzeugen mit konventionellen Antrieben der volle Listenpreis gilt. Damit wird der Grandland X Hybrid4 auch für Selbstständige und Dienstwagenfahrer hochattraktiv.

Zugleich trägt der Opel Grandland X Hybrid4 – ebenso wie der neue Opel Corsa-e – wesentlich dazu bei, die künftigen strengen CO2-Ziele zu erreichen. Ein weiterer Meilenstein in der kontinuierlichen Entwicklung von Opel zum nachhaltigen Automobilhersteller. Bis 2024 wird jedes Opel-Modell auch als elektrifizierte Variante angeboten werden.

Zwei Elektromotoren plus Verbrenner: Starke Hybrid-Leistung

Zum Antriebssystem des Grandland X Hybrid4 zählen:

• ein WLTP- und Euro 6d-zertifizierter, 147 kW/200
• und eine elektrische Einheit mit zwei Elektromotoren, deren Leistung 81 kW/110 PS vorne und 83 kW/113 PS hinten entspricht, sowie Allradantrieb und eine 13,2 kWh-Lithium-Ionen-Batterie. Der Front-Elektromotor überträgt seine Kraft über eine elektrifizierte Achtstufen-Automatik auf die Vorderräder. Der zweite Elektromotor und das Differenzial sind in die Hinterachse integriert. Dieser zweite Elektroantrieb macht den Grandland X Hybrid4 zum Allradler mit bester Traktion.



Der Opel Grandland X Hybrid4 fährt bis zu 59 Kilometer gemäß WLTP-Fahrzyklus1 rein elektrisch (67-69 Kilometer gemäß NEFZ2). Diese Reichweite deckt laut deutscher Studien rund 80 Prozent der durchschnittlichen täglichen Fahrtstrecken ab. Sprich: Das Gros der Grandland X Hybrid4-Fahrten kann mit Null-Emissionen zurückgelegt werden.

Opel Grandland X Hybrid4-Fahrer können zwischen vier Fahrmodi wählen: Elektro, Hybrid, Allrad und Sport. Im Hybrid-Modus fährt das SUV automatisch in der jeweils effizientesten Antriebsweise. Für den Stadtverkehr kann der Fahrer einfach auf Elektro-Modus schalten – und schon läuft das Auto mit Null-Emissionen weiter. Per „e-Save“-Funktion lässt sich genügend Energie vorab speichern, bis sie später auf der Fahrt benötigt wird. Rollt der Grandland X beispielsweise von Stadt zu Stadt, dann kann genau jene Menge elektrischer Energie reserviert werden, die für den emissionsfreien Innerstadtverkehr am Zielort gewünscht ist. Das Plus an Fahrdynamik bietet der Sport-Modus, indem er die kombinierte Kraft von Verbrenner und Elektromotor nutzt. Für beste Traktion auf jedem Untergrund wiederum lässt sich der Allrad-Modus aktivieren.

Mit dem Grandland X Hybrid4 und seinen hochmodernen Antriebslösungen macht Opel einmal mehr Innovationen für alle möglich – und setzt diese für die Kunden höchst praktikabel um. Die Batterie ist platzsparend unter den Rücksitzen installiert, für höchsten Komfort im Innenraum und vorbildliches Kofferraumvolumen.

Strom ist aktuell günstiger als herkömmlicher Kraftstoff. Deshalb gilt: Nicht den Tank ständig nachfüllen, sondern besser die Batterie regelmäßig aufladen. Je nach Region und gefahrener Strecke sinken so die Energiekosten. Die Ladezeit hängt von der Art des verwendeten Ladegeräts ab. Neben dem im Lieferumfang des Fahrzeugs enthaltenen Kabel zum Laden über eine Haushaltssteckdose bietet Opel Geräte zum Schnellladen an öffentlichen Stationen und Wallboxen zu Hause an. So kann sich beispielsweise der Akku bei einer 7,4 kW Wallbox in rund zwei Stunden vollständig aufladen.

Für ein noch komfortableres Aufladen des Grandland X Hybrid4 bietet Free2Move Services, die Mobilitätsmarke der Groupe PSA, spezielle Lösungen für Elektrofahrzeuge an. Das Angebot umfasst einen Ladepass (Charging Pass), der den Zugriff auf mehr als 125.000 Ladepunkte in Europa ermöglicht. Des Weiteren gibt es einen Fahrtenplaner, der die Restreichweite des Fahrzeugs und die Lage der Ladestationen entlang der Strecke berücksichtigt und so die beste Routenführung errechnet. Mit der myOpel App lässt sich die Ladezeit aus der Ferne programmieren oder die Klimaautomatik einschalten. Das Navi 5.0 IntelliLink leitet den Fahrer dank vernetzter Navigation auf direktem Weg zur ausgewählten Ladestation und weist stets den besten Weg.

Darüber hinaus wird der Grandland X Hybrid4 auch die neuen OpelConnect Dienste bieten. Mit Funktionen wie LIVE Navigation mit Echtzeit-Verkehrsinformationen, Fahrzeugdatenabruf via App, direkter Verbindung zu Pannenhilfe und Notruf wird die Reise für Fahrer und Passagiere noch entspannter. Über die rote Taste ist Hilfe in Sekundenschnelle erreichbar. Werden die Gurtstraffer oder Airbags ausgelöst, setzt das System automatisch einen Notruf ab.

Energietanken beim Bremsen

Das regenerative Bremssystem des Grandland X Hybrid4 macht das Auto noch effizienter, indem es die beim Bremsen oder bei der Geschwindigkeitsabnahme erzeugte Energie über den i-Booster umwandelt und dazu nutzt, um die Batterie teilweise aufzuladen. Der Grandland X Hybrid4 verwendet beide Elektromotoren für die Rekuperation. Auf diese Weise lässt sich die rein elektrische Reichweite des Hybridfahrzeugs weiter optimieren. Zur bestmöglichen Nutzung des elektrischen Hochspannungssystems verfügt der Grandland X Hybrid4 über einen elektrischen Klimakompressor und eine elektrische Heizung.

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[1] Die genannten Reichweitenangaben, Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Abweichungen zwischen den Angaben und den offiziellen typgeprüften Werten sind möglich.

[2] Die genannten Reichweitenangaben, Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden anhand der WLTP Testverfahren bestimmt und in NEFZ-Werte rückgerechnet, um Vergleichbarkeit mit anderen Fahrzeugen zu gewährleisten (VO (EG) Nr. 715/2007, VO (EU) Nr. 2017/1151 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Abweichungen zwischen den Angaben und den offiziellen typgeprüften Werten sind möglich.

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24.03.2020

Opel Rent ist weiterhin für Sie da!

Jedoch können die Erreichbarkeiten abhängig von den jeweiligen Standorten variieren. Bitte erfragen Sie daher die Erreichbarkeit direkt an d...mehr

Opel Rent ist weiterhin für Sie da!

Jedoch können die Erreichbarkeiten abhängig von den jeweiligen Standorten variieren. Bitte erfragen Sie daher die Erreichbarkeit direkt an dem Opel Rent Standort Ihrer Wahl.

Bleiben Sie gesund und alles Gute!

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15.03.2020

„Best Buy Car of Europe 2020“: Corsa und Corsa-e

Neuer Opel Corsa und Corsa-e gewinnen AUTOBEST-Award Rüsselsheim. Der neue Opel Corsa überzeugt auf ganzer Linie. Im September feiert...mehr

„Best Buy Car of Europe 2020“: Corsa und Corsa-e

Neuer Opel Corsa und Corsa-e gewinnen AUTOBEST-Award

Rüsselsheim. Der neue Opel Corsa überzeugt auf ganzer Linie. Im September feierte die sechste Corsa-Generation auf der IAA in Frankfurt ihre Weltpremiere – erstmals auch als rein batterie-elektrischer Corsa-e. Jetzt holt der Kleinwagen-Bestseller den renommierten Titel des „Best Buy Car of Europe 2020“. Die mit Fachjournalisten aus 31 Ländern international besetzte AUTOBEST-Jury kürt den Opel-Newcomer zum Sieger und damit zum Auto mit dem europaweit besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Sprich: Der neue Corsa und Corsa-e bieten am meisten Auto fürs Geld, wie die Experten auf den abschließenden Testfahrten beim Finale in Istanbul bemerkten. Der Corsa-e verbindet dabei die praktischen Corsa-Qualitäten mit CO2-freiem Betrieb und einer voll alltagstauglichen elektrischen Reichweite von bis zu 337 Kilometern (gemäß WLTP1). Zugleich macht der neue Opel Corsa mit der aktuellen Auszeichnung den AUTOBEST-Titelhattrick perfekt: Kein anderes Modell ist bisher in drei aufeinanderfolgenden Generationen zum „Best Buy Car of Europe“ gekürt worden.

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung“, sagt Opel CEO Michael Lohscheller. „Das Urteil der unabhängigen Fachjournalisten zeigt, dass wir mit dem Opel Corsa ein zukunftsweisendes Auto für alle auf die Beine gestellt haben. Ein Auto, das hochmodern, effizient sowie bestens ausgestattet ist und dabei viel Fahrdynamik bietet. Zu Preisen, die man sich leisten kann. Zugleich zeigt der Corsa als dreimaliger AUTOBEST-Sieger, dass wir mit jeder neuen Fahrzeuggeneration unser Versprechen, Top-Technologien für die breite Käuferschicht verfügbar zu machen, in die Tat umsetzen.“

Dan Vardie, Gründer und Vorsitzender von AUTOBEST, erklärt: „Bei AUTOBEST haben wir gehofft, dass das nächste ‚Best Buy Car of Europe‘ ein elektrifiziertes Auto wird. Genau das hat sich nun bewahrheitet: Der neue Opel Corsa ist das beste Beispiel für ein Elektroauto für alle. Dank seiner Multi-Energy-Plattform mit konventionellen Motoren und E-Antrieb richtet sich der neue Corsa an alle Kunden in Europa. Damit ist der AUTOBEST-Sieger das erste Modell, das Gegenwart und Zukunft miteinander verbindet sowie klassische und wegweisende neue Antriebstechnologien bietet. Der neue Corsa ist das erste Auto, das Elektromobilität für alle möglich macht. So werden Zukunftstechnologien für die Menschen in Europa zur Normalität.“

Schon 2007 und 2015 holten sich Corsa-Generation Nummer vier und fünf den Gesamtsieg; im vergangenen Jahr erhielt der Opel Combo Life den AUTOBEST-Award. Und jetzt setzen der neue Corsa und Corsa-e diese Tradition fort. Das Erfolgsrezept: Der neue Opel Corsa verbindet hohen Alltagsnutzen mit Top-Technologien, Wirtschaftlichkeit, einem aufregenden Design plus Fahrspaß satt. Bereits serienmäßig sind zahlreiche hochmoderne Assistenzsysteme in jeder Corsa-Variante an Bord. Dazu zählen Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung genauso wie intelligenter Geschwindigkeitsregler, Spurhalte-Assistent und Verkehrsschilderkennung.

Mit dem neuen Corsa-e startet Opel elektrisch durch. Gemeinsam mit dem Opel Grandland X Plug-in-Hybrid markierte er in diesem Jahr den Startschuss zur Opel-Elektro-Offensive. Bis 2024 werden alle Opel-Baureihen elektrifiziert sein – dann können Kunden bei jedem Modell auch eine E-Variante wählen. Besonders wichtig werden dabei auch die Elektroversionen der leichten Nutzfahrzeuge „auf der letzten Meile“ in den Innenstädten. So folgt schon im Laufe des kommenden Jahres der Transporter Vivaro-e. Opel Combo Life, Combo Cargo und Zafira Life fahren dann ab 2021 ebenfalls als elektrifizierte Modelle vor.

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[1] Die genannten Werte wurden anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, thermischer Vorkonditionierung.

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01.03.2020

„Recht? Logisch!“ Die neue Youtube Serie vom ADAC

Die neue Youtube Serie „Recht? Logisch!“ beantwortet Fragen, die den ADAC Juristen in ihrer täglichen Arbeit am häufigsten geste...mehr

„Recht? Logisch!“ Die neue Youtube Serie vom ADAC

Die neue Youtube Serie „Recht? Logisch!“ beantwortet Fragen, die den ADAC Juristen in ihrer täglichen Arbeit am häufigsten gestellt werden. Falsch geparkt und kein Knöllchen? Warum es trotzdem teuer werden kann! Braucht die Vespa auch Winterreifen? Oder wie komme ich nach einem Unfall im Ausland an mein Geld? Diese und viele weitere Fragen erläutern Clubjuristen ab sofort dienstags und donnerstags direkt, fachlich fundiert und komprimiert auf dem ADAC Youtube Kanal.

Etwa 400.000 Mal im Jahr werden die ADAC Juristen in der Rechtsberatung tätig, dieses Vertrauen möchte der Club stärken und nach außen tragen, um damit seinen Expertenstatus als Rechtsberater zu festigen. Dabei werden nicht nur Themen rund um das Auto besprochen, sondern die häufigsten Fragen aus allen Mobilitätsbereichen.

Die Serie, eine komplette Inhouse-Produktion, ist aktuell auf ein halbes Jahr angelegt, die Folgen sind zwischen zwei und zehn Minuten lang. Zum Start beantworten die ersten vier Folgen diese Rechtsfragen:

• Wann gilt das Rechtsfahrgebot?
• Fahrerflucht: Auto angefahren und Zettel hinterlassen – geht das?
• Entschädigung bei Flugausfall und Flugverspätung – Ausgleichszahlung
• E-Scooter betrunken fahren


Quelle: ADAC

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15.02.2020

Mit vier Augen sieht man besser - Opel Cargo Combo

Auch kleine Transporter können etwas gegen Abbiegeunfälle tun. Opel setzt dafür jetzt auf ein Kamerasystem. Opel erweitert die Siche...mehr

Mit vier Augen sieht man besser - Opel Cargo Combo

Auch kleine Transporter können etwas gegen Abbiegeunfälle tun. Opel setzt dafür jetzt auf ein Kamerasystem.

Opel erweitert die Sicherheitsausstattung des Stadttransporters Combo Cargo, um Abbiegeunfälle zu vermeiden. Für die gewerblichen Versionen des Hochdachkombis steht nun gegen Aufpreis von 350 Euro eine Rückfahrkamera zur Wahl, die sich von hinten und seitlich nähernde Objekte auf dem separaten Fünf-Zoll-Bildschirm Display zeigt.

Das System nutzt dazu zwei Kameras. Eine über den Hecktüren angebrachte Kamera überblickt den Bereich hinter dem Fahrzeug; eine unterhalb des Beifahrer-Außenspiegels montierte Kamera verbessert besonders bei den geschlossenen Varianten ohne Fenster im Heck und im seitlichen Fond den Überblick über die Beifahrerseite. Will der Fahrer nach rechts abbiegen, lässt sich das Bild der zweiten Kamera auf dem Display aufrufen.

Der Opel Combo Cargo ist in zwei Längen (4,40 und 4,75 Meter) sowie als Zwei- oder Fünfsitzer erhältlich. Für den Vortrieb sorgt ein 1,5-Liter-Diesel, der in den Ausbaustufen mit 56 kW / 76 PS, 75 kW / 102 PS und 96 kW / 130 PS angeboten wird.

Quelle: Autoflotte.de

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15.01.2020

Angrillen in Ihrem Autohaus am 18.01.2020

Am 18.01.2020 ist es wieder soweit, das Große Angrillen bei Ihrem Opel Autohaus. Auch in diesem Jahr gibt es wieder viele Attraktionen und tolle ...mehr

Angrillen in Ihrem Autohaus am 18.01.2020

Am 18.01.2020 ist es wieder soweit, das Große Angrillen bei Ihrem Opel Autohaus. Auch in diesem Jahr gibt es wieder viele Attraktionen und tolle Preise zu gewinnen. Also einfach mal vorbeischauen…

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Abgebildete Fahrzeuge sind Modellbeispiele. Die Ausstattung der Mietwagen kann abweichen.