News-Archiv 2019.

01.12.2019

25 Jahre Mobilitätskonzepte für heute und morgen

Mit der Überreichung einer Urkunde gratuliert die Industrie- und Handelskammer Lübeck allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Opel H...mehr

25 Jahre Mobilitätskonzepte für heute und morgen

Mit der Überreichung einer Urkunde gratuliert die Industrie- und Handelskammer Lübeck allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Opel Händler Vermiet GmbH zu ihrem 25-jährigem Firmenjubiläum.
Die Opel Händler Vermiet GmbH hat sich mit Opel Rent in dieser Zeit zu einer der erfolgreichsten fabrikatsgebundenen Autovermietungen in Deutschland und Österreich etabliert. Knapp 1.400 Service-Stationen unterstreichen die hohe Bedeutung von Opel Rent als wichtiger Garant für die Kunden-Mobilität in den Opel-Autohäusern.
Im Jahr 1994 wurde nach ersten Gesprächen zum Thema „fabrikatsgebundene Autovermietung“ mit der Adam Opel AG (heute Opel Automobile GmbH) ein professionelles Autovermietsystem bei den Opel Partnern installiert, erfolgreich im Markt etabliert und über die Jahre kontinuierlich ausgebaut und weiterentwickelt.
Mit den drei Säulen Consulting, Systemangebot als auch Training & Entwicklung unterstützt die Opel Händler Vermiet GmbH ihre Lizenzpartner in allen Belangen des Mobilitätsgeschäftes. Als Lizenzgeber für den Opel-Vertragshandel bietet sie den Partnern neben den allgemeinen Grundlagen für die Vermietung von Fahrzeugen, Beratung und Information, Aus- und Weiterbildung, Marketingunterstützung sowie eine marktkonforme, operative Betreuung des individuellen Geschäftes. Zur Vermittlung der Mietfahrzeuge der Opel Händler betreibt sie das speziell dafür entwickelte Opel Rent Portal: www.opelrent.de.
Der IHK zertifizierte Ausbildungsgang zum „Mobilitätsmanager Autohaus“ als auch die eigens auf die Bedürfnisse des Handels entwickelte Softwarelösung „Carloop“, welche alle Facetten des Mobilitätsgeschäftes abbildet, sind im Besonderen ein Ausdruck der umfangreichen Leistungsfähigkeit der Organisation.

x
15.11.2019

„Jeder verdient den besten Platz“

Der neue Opel Zafira Life Rüsselsheim. Was tun, wenn es im Klassenzimmer keinen bequemen Stuhl gibt? Ganz einfach, denkt sich die kluge Sch&...mehr

„Jeder verdient den besten Platz“

Der neue Opel Zafira Life

Rüsselsheim. Was tun, wenn es im Klassenzimmer keinen bequemen Stuhl gibt? Ganz einfach, denkt sich die kluge Schülerin: Dann nehme ich mir den Ledersessel vom Lehrer. Schließlich habe ich auch sonst den besten Platz – wie im neuen Opel Zafira Life. Diese Szene aus der TV- und Kommunikationskampagne für den neuen Opel-Großraum-Van beschreibt, auf was es beim Zafira Life ankommt: Wirklich jeder verdient den besten Platz!
„Unser neuer Opel Zafira Life ist das optimale Familien-, Freizeit- und Business-Mobil mit Top-Komfort für bis zu neun Personen – egal wo sie gerade sitzen. Die Qualitäten des Großraum-Vans spitzen wir in der neuen Kommunikationskampagne auf einen Satz zu: Jeder verdient den besten Platz! Und mit weniger sollte sich auch niemand zufrieden geben“, sagt Christina Herzog, Marketingchefin Opel Deutschland.
„Jeder verdient den besten Platz“ ist die zentrale Aussage der reichweitenstarken 360 Grad-Kampagne, für deren Kreation und Umsetzung die Opel-Partneragentur Velocity McCann verantwortlich zeichnet. Denn der Opel Zafira Life ist mit seinen Top-Technologien und höchstem Komfort darauf ausgelegt, jedem jederzeit den besten Platz zu bieten. Davon konnten sich die Besucher der IAA in Frankfurt vor Ort überzeugen. So genießen Zafira Life-Fahrer und -Beifahrer auf Wunsch auf beheizbaren Ledersitzen mit Massagefunktion die Reise. Die übrigen Passagiere steigen in den Fond mit Lounge-Sitzbereich samt Vis-á-vis-Sitzanordnung. Für den Zustieg müssen sie nur kurz den Fuß unter die Seite des Fahrzeugs heben – und schon schwingt die sensorgesteuerte elektrische Schiebetür automatisch auf. Der Opel Zafira Life wird so zum idealen Auto für Familien mit aktivem Lifestyle, die sich nicht mehr zwischen Vielseitigkeit und Spaß entscheiden, sondern Beides genießen möchten.
Dazu greifen die prägnanten Spots amüsante Szenen auf wie die Katze, die es sich zuerst im Bürosessel und dann auf dem beheizbaren Massagesitz des Zafira Life gemütlich macht. Selbst die Kleinsten fühlen sich im neuen Opel-Van rundum wohl. Zuhause beginnt das Baby zu weinen, sobald das Dachfensterrollo das Zimmer verdunkelt. Im Zafira Life hingegen hat es stets den besten Blick nach oben – dem auf Wunsch erhältlichen Panorama-Glasdach sei Dank. Der Opel Zafira Life macht so jeden glücklich. Das zeigen nicht nur die fünf europaweit in TV, Kino sowie online ausgestrahlten Spots, sondern auch Großflächenplakate und Printanzeigen, die auf strahlende Gesichter von Familien, Sportlern und Geschäftsleuten blicken. Dazu flankieren weitere Maßnahmen auf den Social-Media-Kanälen sowie bei den Opel-Händlern die Kampagne. Der neue Zafira Life – der perfekte Familien-, Freizeit- und Business-Begleiter.
Großraum-Van in Bestform: Der neue Opel Zafira Life
Erstmals live erleben konnten die Kunden die jüngste Zafira-Generation am Opel-Tag bei den Händlern am 21. September. Denn der ab 34.660 Euro (UPE inkl. MwSt.) bestellbare Opel Zafira Life präsentiert sich in Bestform: Er ist künftig gleich in drei Längen erhältlich – als „Small“-Variante mit 4,60 Meter Länge, als „Medium“ mit 4,95 Meter sowie als „Large“ mit 5,30 Meter. Besonders praktisch im Alltag: Die meisten Versionen des geräumigen Vans sind maximal 1,90 Meter hoch und passen damit problemlos in normale Tiefgaragen – wichtig etwa für den Einsatz als Hotel-Shuttle, aber auch für jeden Privatnutzer, der sein Auto überall uneingeschränkt parken will.
Zugleich überzeugt der Zafira Life mit kleinem Wendekreis, gutem Handling und optional zwei sensorgesteuerten Schiebetüren – ein in diesem Segment einzigartiges Komfortfeature. Innen bietet der Zafira Life bereits in der „S“-Version bis zu 3.600 Liter Ladevolumen, das sich in der „L“-Variante auf maximal 4.900 Liter steigern lässt. Dazu erhöhen Konfigurationen mit bis zu acht Ledersitzen den Komfort. Und als Krönung gibt es die Lounge-Ausstattung mit beweglichem Tisch, viel Beinfreiheit und 48 Zentimetern Sitzbreite im Fond.
Neben dem hochflexiblen Raumangebot und Top-Komfort punktet der Zafira Life mit zahlreichen Technologien, die das Reisen noch entspannter und sicherer machen. Im Portfolio sind moderne Fahrerassistenz- und Infotainment-Systeme inklusive Head-Up-Display, intelligentem Geschwindigkeitsassistenten, 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera sowie elektronischer Traktionskontrolle IntelliGrip. Zur modernen Technik kommt ein lässiger Look mit dem typischen Opel-Gesicht und gelungenen Proportionen mit kurzen Überhängen. Auf Wunsch veredeln das zweiteilige Panorama-Glasdach sowie die Heckklappe mit separat zu öffnender Heckscheibe den Zafira Life weiter.

x
31.10.2019

Digitale Hilfe für den Schulterblick

Ausstiegswarner gegen Dooring-Unfälle im Vergleich Ausstiegswarner sollen Autoinsassen beim Türöffnen vor nahenden Verkehrsteilnehme...mehr

Digitale Hilfe für den Schulterblick

Ausstiegswarner gegen Dooring-Unfälle im Vergleich

Ausstiegswarner sollen Autoinsassen beim Türöffnen vor nahenden Verkehrsteilnehmern warnen und so Kollisionen mit Autotüren (Dooring-Unfälle) zu verhindern. Audi und Mercedes haben die ersten Systeme in zwei Modellen verbaut. Der ADAC hat deren Funktion überprüft. Das Ergebnis: Sie funktionieren zuverlässig, wie vom Hersteller beschrieben. Während die Mercedes A-Klasse die Insassen beim Öffnen der Türe audiovisuell (Blinken im Außenspiegel, zusätzlich Ton) warnt, kann Audi im A6 durch einen elektronischen Schließmechanismus das Öffnen der Tür um eine knappe Sekunde verzögern (haptische Warnung). Zusätzlich erscheint im Außenspiegel ein Dauerlicht. Einen zusätzlichen Ton gibt es nicht.

Aber: Parkt eng hinter dem Testfahrzeug ein anderes Auto, ist die Sensorik eingeschränkt und beide Systeme sind in ihrer Funktion beeinträchtigt. Mercedes warnt deutlich verspätet, der Audi zeigt nur noch ein Warnlicht sobald der Verkehrsteilnehmer im Sensor sichtbar ist. Wenn das rechtzeitige Verzögern der Türöffnung misslingt, wäre eine deutlichere und akustische Warnung wünschenswert.

Auch wenn in der Parksituation mit verdecktem Sensor die Systeme nur eingeschränkt funktionieren, sind Ausstiegswarner aus Sicht des ADAC sinnvoll um Dooring-Unfälle zu vermeiden. In vielen Fahrzeugen ist die nötige Sensorik bereits mit einem Totwinkelassistenten verbaut und könnte vom Hersteller effizient genutzt werden. So können die Ausstiegswarner mit wenig Aufwand einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten - auch im Hinblick auf E-Scooter, die meist einen längeren Bremsweg haben als Fahrräder.

Spiegel- und Schulterblick können sie aber nicht ersetzen: Beim Aussteigen muss der Verkehr aufmerksam beobachtet werden. Dabei kann der „Holländische Griff“ helfen: Hier wird die Tür beim Aussteigen mit der türabgewandten, also der rechten Hand geöffnet. Das führt fast automatisch zum Schulterblick und dem Blick in den Spiegel. Grundsätzlich sollten Verkehrsteilnehmer einen ausreichenden Seitenabstand zu parkenden Fahrzeugen einhalten und wenn mit aussteigenden Personen zu rechnen ist, aufmerksam und bremsbereit sein sowie mit angepasster Geschwindigkeit fahren.

Für den Test fuhren eine Autoattrappe (50 km/h), ein Radfahrer (20 km/h) und ein E-Scooter (20 km/h) am stehenden Testfahrzeug vorbei. Einmal ohne ein dahinter parkendes Auto und einmal mit einem in 50 cm Abstand stehenden Fahrzeug. Die Fahrertür wurde in dem Moment geöffnet, in dem für die jeweiligen Fahrzeuge ein Anhalten gerade noch möglich gewesen wäre (Anhalteweg = Schrecksekunde und Bremsweg). Neben der Fahrertür wurde auch die generelle Funktion für alle Fahrzeugtüren getestet, sowie die Zeit gemessen, in der das System nach Abstellen des Motors aktiv blieb.

Weitere Informationen finden Sie unter www.adac.de/ausstiegswarner.

Quelle: ADAC

x
15.10.2019

Emissionen runter, Effizienz rauf:Neuer Opel Corsa

Rüsselsheim. Der neue Opel Corsa feierte auf der Internationalen Automobil-Ausstellung 2019 Weltpremiere und führte die Corsa-Tradition als...mehr

Emissionen runter, Effizienz rauf:Neuer Opel Corsa

Rüsselsheim. Der neue Opel Corsa feierte auf der Internationalen Automobil-Ausstellung 2019 Weltpremiere und führte die Corsa-Tradition als Innovationsträger ohne Kompromisse fort. Die sechste Generation des Kleinwagen-Bestsellers bietet nicht nur mehr hochmoderne Assistenzsysteme als die meisten Mitbewerber, sie ist auch ein echter Aerodynamik-Champion. Davon konnten sich die Besucher der diesjährigen IAA an den Publikumstagen vom 12. bis 22. September in Frankfurt am Main selbst überzeugen.
Wie bei allen neu entwickelten Opel-Modellen haben die Ingenieure die Aerodynamik des jüngsten Corsa am Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart (FKFS) im Windkanal der Universität Stuttgart optimiert. Das Resultat: Mit einem Luftwiderstandsbeiwert von cW 0,29 und einer im Vergleich zum Vorgänger geringeren Stirnfläche von nur 2,13 m2 ist der neue Corsa eines der aerodynamischsten Autos seiner Klasse. Zudem erfüllt der kleine Opel-Flitzer schon jetzt die künftige Euro 6d-Abgasnorm.
„Die Aerodynamik ist ein wesentlicher Aspekt, wie wir bei Opel die Effizienz unserer Modelle steigern. Hochmoderne Benzin- und Dieselmotoren sowie wegweisende Elektrifizierungskonzepte tragen ebenso dazu bei, den Verbrauch und die CO2-Emissionen entscheidend zu senken. Der neue Opel Corsa bietet alle diese Technologien – da er auch erstmals als rein elektrischer Corsa-e erhältlich ist“, sagt Opel-Entwicklungschef Christian Müller.
Durch die Herausforderungen in Sachen CO2-Reduktion ist die perfekte Aerodynamik von großer Bedeutung für die Autoindustrie ebenso wie für die Kunden. Denn ein geringer Luftwiderstand bedeutet weniger Kraftstoffverbrauch und niedrigere Emissionen. So kann eine optimierte Fahrzeug-Aerodynamik den Luftwiderstand des Autos um bis zu zehn Prozent senken. Das macht beim Verbrauch gemäß NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) einen Unterschied von rund zwei Prozent; bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h lassen sich so bis zu fünf Prozent Kraftstoff einsparen.
Daher haben die Opel-Ingenieure beim neuen Corsa auf jedes noch so kleine Detail geachtet, um den hervorragenden cW-Wert von 0,29 zu erreichen. Zu den zahlreichen Maßnahmen zählen:
• der Unterboden: Er wurde von Höhe des Motorblocks bis zur Hinterachse mit glatten Abdeckungen verkleidet, so dass die Luft besser unter dem Auto zum Heck strömen kann.
• der Heckspoiler: Der am hinteren Ende des Daches angebrachte Spoiler verbessert ebenfalls den Luftfluss und reduziert Wirbelschleppen am Heck des Fahrzeugs. Außerdem vermindert der Spoiler den aerodynamischen Auftrieb an der Hinterachse. Auch dies trägt zum stabilen Geradeauslauf des neuen Corsa insbesondere bei hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn bei.
Darüber hinaus verfügt der neue Corsa erstmals über einen aktiven Aero-Shutter und damit über eine Technologie, die bisher nur in teureren Fahrzeugen höherer Segmente eingesetzt wurde. Diese Kühlerjalousie öffnet und schließt sich abhängig von Motorentemperatur und Geschwindigkeit.
So bleibt der Aero-Shutter für maximale Kühlung geöffnet, wenn das Auto beispielsweise bei Stop-und-Go-Verkehr betrieben wird oder einen Berg hinauffährt. Sobald ein geringeres Maß an Motorkühlung (wie im fließenden Stadtverkehr) benötigt wird, schließt sich die Kühlerjalousie. Die anströmende Luft wird so gleichmäßiger um die Fahrzeugfront zu den Seiten geleitet, anstatt sich ihren Weg durch den aerodynamisch ungünstigen Motorraum zu suchen. Auf diese Weise ist der neue Corsa stets hocheffizient unterwegs.

Die sechste Generation des Opel-Kleinwagen-Bestsellers ist nicht der erste aerodynamisch optimierte Corsa, der auf einer IAA Premiere feierte. Bereits 1995 überraschte Opel auf der Frankfurter Messe mit einem Konzeptfahrzeug auf Corsa-Basis: dem so genannten „Drei-Liter-Auto“. Der Corsa ECO 3 unterbot nicht zuletzt dank seines ausgefeilten Karosseriedesigns einen Durchschnittsverbrauch von 3,5 Liter auf 100 Kilometer.
Dazu trugen Maßnahmen wie der vom Corsa GSi abgeleitete Dachspoiler, Spoiler vor den Vorderrädern sowie ausgestellte Schweller vor den Hinterrädern bei. Als Ergebnis dieser stromlinienförmigen Gestaltung erreichte die kleine Dreitürer-Studie damals einen äußerst niedrigen cW-Wert von 0,29. Heute, 24 Jahre später, ist von Studie keine Rede mehr. Vielmehr fährt nun ein echtes Serienmodell mit diesem vorbildlichen Aerodynamik-Wert vor: der neue Opel Corsa.

x
01.10.2019

Lichttest 2019 - für mehr Sicherheit

"Blindflüge" müssen nicht sein. Autos, die im Oktober beim kostenlosen Licht-Test in den Kfz-Betrieben überprüft werden,...mehr

Lichttest 2019 - für mehr Sicherheit

"Blindflüge" müssen nicht sein. Autos, die im Oktober beim kostenlosen Licht-Test in den Kfz-Betrieben überprüft werden, sind auf der sicheren Seite. Denn defekte Lichtanlagen werden entdeckt und korrigiert. Der Licht-Test ist ein Service, bei dem Kfz-Meister kleine Mängel sofort und kostenlos beheben. Nur nötige Ersatzteile und umfangreiche Einstellarbeiten müssen bezahlt werden.

Beim Licht-Test werden acht Bestandteile der Fahrzeugbeleuchtung auf Funktion und richtige Einstellung nach den Vorgaben der Straßenverkehrszulassungsordnung getestet:

• Nebel-, Such- und andere erlaubte Zusatzscheinwerfer
• Fern- und Abblendlicht
• Begrenzungs- und Parkleuchten
• Bremslichter
• Schlusslichter
• Warnblinkanlage
• Fahrtrichtungsanzeiger
• Nebelschlussleuchte

Vor sechzig Jahren riefen internationale Verkehrssicherheitsorganisationen erstmalig zur „Beleuchtungswoche“ an ausgewählten Orten auf. Seit dem veranstaltet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) jährlich im Herbst den Licht-Test, gemeinsam mit vielen Partnern.

x
15.09.2019

Bis zu 19 Prozent weniger CO2: Der Opel Astra

Der effizienteste Opel Astra aller Zeiten Rüsselsheim. Mit einer herausragenden Aerodynamik, einer komplett neuen Motorengeneration und den e...mehr

Bis zu 19 Prozent weniger CO2: Der Opel Astra

Der effizienteste Opel Astra aller Zeiten

Rüsselsheim. Mit einer herausragenden Aerodynamik, einer komplett neuen Motorengeneration und den ebenfalls neu entwickelten Getrieben setzt der Opel Astra Maßstäbe in Sachen Effizienz und niedriger Emissionen. Im Vergleich zum Vorgänger reduziert sich der CO2-Ausstoß daher um bis zu 19 Prozent. Damit fährt der neue Astra an die Spitze der Kompaktklasse. Bereits bei ihrer Premiere begründete die aktuelle Astra-Generation eine neue Ära und wurde zum „Europäischen Auto des Jahres 2016“ gekürt. Mit der Leichtbauweise (200 Kilogramm leichter als Vorgänger) und Top-Technologien aus höheren Fahrzeugklassen setzte der Astra Standards. Diese Strategie führt Opel jetzt kompromisslos fort: Mit der neuen Generation von extra-effizienten und leichten Benzin- und Dieselaggregaten. Die 1,2 bis 1,5 Liter-Dreizylinder-Triebwerke bieten ein Leistungsspektrum von 77 kW/105 PS bis 107 kW/145 PS. Mit diesen Vollaluminium-Motoren werden der Astra Fünftürer sowie der Sports Tourer zu echten Spritspar- und CO2-Champions (Kraftstoffverbrauch gemäß NEFZ1: innerorts 6,1-4,5 l/100 km, außerorts 4,0-3,1 l/100 km, kombiniert 4,8-3,6 l/100 km, 115-96 g/km CO2; Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP2: kombiniert 5,9-4,4 l/100 km, 139-117 g/km CO2; vorläufige Werte).
Die hochmodernen Astra-Dreizylinder sorgen nicht nur für lebendige Fahrleistungen, sondern garantieren auch reichlich Fahrkomfort mit minimaler Geräuschentwicklung. So reduziert unter anderem eine gegenläufige Ausgleichswelle im Motorblock mögliche Vibrationen. Bereits die Basismotorisierungen verfügen jetzt serienmäßig über Sechsgang-Schaltgetriebe. Als Highlight gibt es optional eine sanft schaltende, reibungsreduzierte Neunstufen-Automatik.
Auch die intensive Entwicklungsarbeit im Windkanal hat sich ausgezahlt: Mit einem cw Wert von 0,25 gehört der Sports Tourer zu den Kombis mit dem niedrigsten Luftwiderstandswert überhaupt, während der Fünftürer mit einem cw-Wert von 0,26 die Klasse der Fließheck-Kompakten anführt. Damit ist der neue Astra eines der aerodynamischsten Fahrzeuge auf dem Markt.
Ein ganzes Maßnahmen-Bündel trägt zu den herausragenden Werten bei. Dazu gehören eine optimierte Motorraumabdeckung, ein deflektorförmiger Hinterachslenker sowie eine Abdeckung für den Kühlergrill. Der obere und untere Teil des Kühlergrills des neuen Astra öffnet und schließt automatisch und unabhängig voneinander. Dadurch wird der frontale Luftstrom verbessert. Einen wesentlichen Beitrag zu diesem Entwicklungssprung bei der Aerodynamik leistete auch die Verbesserung des Unterbodenluftstroms – Turbulenzen wurden dort auf ein Minimum reduziert.
Das bekannt dynamische Chassis des Astra ist mit feiner Hand weiter entwickelt worden: Neue Stoßdämpfer steigern den Fahrkomfort. Mit dem optionalen Sportfahrwerk kommen straffere Dämpfer, eine direktere Lenkung sowie eine fahraktive Watts-Link-Hinterachse an Bord.
„Bei der Entwicklung des neuen Astra stand die Reduzierung von Verbrauch und CO2-Ausstoß klar im Mittelpunkt. Dank unserer neuen Motoren- und Getriebegeneration sowie der ausgefeilten Aerodynamik konnten wir die CO2-Emissionen um bis zu 19 Prozent verringern. Das ist ein gewaltiger Fortschritt – auch zum Vorteil unserer Kunden, die sich über niedrige Betriebskosten freuen können. Damit setzt unser neuer Astra Maßstäbe in der Kompaktklasse“, sagt Opel-Entwicklungschef Christian Müller.
Moderne Technologien zur Emissionsminimierung wie Benzinpartikelfilter und SCR-Kat beim Diesel (Selective Catalytic Reduction) sorgen dafür, dass schon heute alle Motoren des neuen Astra die künftige Euro 6d-Norm erfüllen. Dazu kommt die bei allen Vollaluminium-Triebwerken serienmäßige, kraftstoffsparende Start/Stop-Funktion.
Der bereits in wenigen Wochen bestellbare neue Opel Astra glänzt nicht nur mit einer herausragenden Aerodynamik und vorbildlicher Motorentechnologie. Hinzu kommen viele weitere Top-Technologien von neuer Front- und Rückfahrkamera über den Digitaltacho bis hin zur nächsten Infotainment-Generation. Das Notrufsystem E-Call ist ebenso an Bord wie auf Wunsch der Wireless Charger für das Smartphone in der Mittelkonsole.
Die neue Astra-Front wird nun von einem Grill in 3D-Optik geprägt. Und während der Innenraum mit dem Bose-High-End-Soundsystem zum Konzertsaal wird, imponiert der Astra äußerlich mit dem High Gloss Black Pack samt hochglanzschwarzer Zierleisten.
Effizienz-Champions: Benziner mit bis zu 19 Prozent weniger CO2-Emissionen
Für die vorbildliche Effizienz mit viel Fahrspaß sind vor allem die ebenso wirtschaftlichen wie lebendigen Turbobenziner und Turbodiesel verantwortlich. Zum geringeren Verbrauch und niedrigeren CO2-Emissionen trägt darüber hinaus neben modernen Sechsgang-Schaltgetrieben auch ein CVT-Getriebe (Continuously Variable Transmission) mit moderner elektronischer 7-Gang-Abstufung bei.
Die kompakten Dreizylinder-Turbobenziner sind mit 1,2 und 1,4 Liter Hubraum verfügbar. Mit einer Leistungsspanne von 81 kW/110 PS bis 107 kW/145 PS und einem maximalen Drehmoment von 195 bis 236 Newtonmeter verbinden sie höchste Effizienz mit viel Fahrspaß (Kraftstoffverbrauch gemäß NEFZ1: innerorts 6,1-5,4 l/100 km, außerorts 4,0-3,8 l/100 km, kombiniert 4,8-4,4 l/100 km, 110-101 g/km CO2; Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP2: kombiniert 5,9-5,2 l/100 km, 136-120 g/km CO2; vorläufige Werte). Der Astra 1.2 ist mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert, während im Astra 1.4 ein stufenloses Automatikgetriebe (CVT) für die Kraftübertragung sorgt. Beim CVT-Getriebe kann der Fahrer alles der Automatik überlassen oder alternativ manuell schalten. Der in den Zylinderkopf integrierte wassergekühlte Abgaskrümmer trägt zur schnellen Motorerwärmung bei, was Emissionen bereits nach dem Kaltstart wirksam senkt.
Vergleicht man die Verbrauchsdaten der Benziner mit 81 kW/110 PS, 96 kW/130 PS und 107 kW/145 PS mit den entsprechenden Motoren der Vorgängergeneration, so reduziert sich der CO2-Ausstoß jeweils um über fünf, rund 19 und über 15 Prozent.
Typisch Opel bleibt das agile Ansprechverhalten: Beim Gasgeben stehen innerhalb von 1,5 Sekunden bei nur 1.500 min-1 bereits 90 Prozent des maximalen Drehmoments zur Verfügung.
Hocheffizient: Turbodiesel im neuen Astra mit unter 100 g/km CO2
Das gleiche positive Bild zeichnen die 1,5-Liter-Dieseltriebwerke im neuen Astra. Die 77 kW/105 PS bis 90 kW/122 PS starken Dreizylinder bieten je nach Leistungsstufe ein maximales Drehmoment von 260 bis 300 Newtonmeter (Kraftstoffverbrauch gemäß NEFZ1: innerorts 5,5-4,5 l/100 km, außerorts 3,7-3,1 l/100 km, kombiniert 4,3-3,6 l/100 km, 115-96 g/km CO2; Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP2: kombiniert 5,3-4,4 l/100 km, 139-117 g/km CO2; vorläufige Werte). Das Common-Rail-System arbeitet mit Einspritzdrücken von bis zu 2.000 bar.
Verglichen mit dem entsprechenden Vorgängermodell sinken die Verbrauchs- und CO2-Werte bei den neuen Dieselmotoren mit 77 kW/105 PS und 90 kW/122 PS um bis zu 17 Prozent, respektive um rund zehn Prozent.
Als besonderes Highlight ist der leistungsstärkere 1,5-Liter-Turbodiesel obendrein mit einer neuen sanft schaltenden, reibungsarmen Neunstufen-Automatik kombinierbar, die im Astra ihre Opel-Premiere feiert.
Die Emissionen bei den 1.5-Diesel-Triebwerken werden mit großem technischem Aufwand auf ein Minimum reduziert. Das System zur Abgasnachbehandlung besteht aus dem passiv wirkenden Oxidations-Katalysator, der AdBlue-Einspritzung, dem SCR-Kat (Selective Catalytic Reduction) und dem Dieselpartikelfilter.
Digitalisiert: Neue Front- und Rückfahrkamera, Digitaltacho
Ebenso vorbildlich wie die Antriebe sind auch die weiteren Top-Technologien im Kompaktklasse-Bestseller von Opel. Schon bisher bietet der Astra ein Portfolio an hochmodernen Features und Assistenzsystemen, das in dieser Fahrzeugklasse seinesgleichen sucht – allen voran das intelligente, blendfreie IntelliLux LED® Matrix-Licht. Zum umfangreichen Angebot zählen darüber hinaus Systeme wie adaptiver Geschwindigkeitsregler, Abstandsanzeige, Frontkollisionswarner mit automatischer Notbremsung, Verkehrsschild- und Spurhalte-Assistent, um nur einige zu nennen. Dazu kommen die von der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) zertifizierten Ergonomie-Sitze mit Ventilation und Massagefunktion. Die Opel-Ingenieure haben das Fahrzeug außerdem mit einer neuen optionalen Hightech-Frontkamera sowie einer Rückfahrkamera weiter konsequent digitalisiert.
Die neue Frontkamera ist kleiner und in Zusammenarbeit mit einem schnelleren Prozessor deutlich leistungsfähiger als bisher. So erkennt sie nun nicht mehr nur Fahrzeuge, sondern auch Fußgänger – ein wichtiges Sicherheitsplus. Des Weiteren kann der Verkehrsschild-Assistent dank der hochauflösenden Kamera jetzt noch mehr Verkehrszeichen verarbeiten und als Symbol im Display anzeigen. Die in Verbindung mit dem neuen Infotainment-System Multimedia Navi Pro erhältliche digitale Rückfahrkamera ist ebenfalls leistungsstärker. Die Ansicht auf dem Monitor vom Verkehrsgeschehen hinter dem Fahrzeug erscheint entzerrt und schärfer; die Kontraste sind bei Dunkelheit besser sichtbar.
Bestens vernetzt sind Astra-Kunden mit den Apple CarPlay und Android Auto kompatiblen Systemen Multimedia Radio, Multimedia Navi und Multimedia Navi Pro. Sie zählen zur jüngsten Infotainment-Generation – smarter, schneller, einfach intuitiver bedienbar. Das Top-of-the-Line-Gerät Multimedia Navi Pro – wie im Opel-Flaggschiff Insignia – verfügt über einen acht Zoll großen Farb-Touchscreen und lässt sich wahlweise auch per Sprachsteuerung bedienen. Connected Navigation-Services machen mit Echtzeit-Verkehrsinformationen, Online-Kartenaktualisierungen und vorausschauender Navigation die Reise entspannter. Die Navigationsansicht selbst erscheint mit neu gestalteten Symbolen in einem frischeren, moderneren Look. Gleiches gilt für die Instrumentenanzeige: Fahrer blicken im neuen Opel Astra erstmals auf einen digitalen Tacho.
Optional mit an Bord ist auch die Notruffunktion E-Call. Im Bedarfsfall lässt sich über die rote Taste in Sekundenschnelle Hilfe erreichen. Werden die Gurtstraffer oder Airbags ausgelöst, setzt das System automatisch einen Notruf ab.
Genuss-Fahren: Wireless Charging und Bose-Soundsystem
Komfort wird im neuen Astra groß geschrieben. Praktisch auf Reisen: Kompatible Smartphones lassen sich künftig auch im Kompaktklasse-Modell ganz einfach induktiv per Wireless Charging laden. Dazu muss das eigene Smartphone nur in die dafür vorgesehene Öffnung in der Mittelkonsole gesteckt werden – ein leerer Akku gehört so der Vergangenheit an.
Zum Konzertsaal wird der neue Astra mit dem auf Wunsch erhältlichen Bose-High-End-Soundsystem. Insgesamt sieben Lautsprecher inklusive RichBass-Subwoofer unter dem Gepäckabteil sorgen für perfekten Hörgenuss. Fahrer und Passagiere umgibt ein voller Raumklang – unabhängig vom Platz im Fahrzeug. Darüber hinaus lassen sich über den Digitalverstärker bis zu acht individuelle Klangprofile speichern.
Last, but not least hält im neuen Astra ein weiteres Komfort-Feature Einzug, das die Fahrt in der kalten Jahreszeit angenehmer und sicherer macht: die beheizbare Windschutzscheibe. Feine, so gut wie unsichtbare Lamellen durchziehen die Frontscheibe und sorgen dafür, dass Astra-Fahrer an frostigen Tagen schnell den vollen Durchblick haben und die Scheibe nicht mehr beschlägt.
Der neue Opel Astra setzt mit diesen Top-Technologien sowie den vorbildlichen Verbrauchs- und CO2-Werten bei den Diesel- wie Benzinantrieben erneut Maßstäbe in seiner Klasse.

________________________________________
[1] Die angegebenen – vorläufigen - Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet, um die Vergleichbarkeit mit anderen Fahrzeugen gemäß VO (EG) Nr. 715/2007, VO (EU) Nr. 2017/1153 und VO (EU) Nr. 2017/1151 zu gewährleisten.
[2] Die hier angegebenen – vorläufigen – Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem – seit 1. September 2018 vorgeschriebenen – WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) gemäß VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151 ermittelt. Diese Werte werden zusätzlich zu den davor genannten offiziellen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerten (nach NEFZ) angegeben und sind nicht mit diesen zu verwechseln. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

x
01.09.2019

Nepper, Schlepper, Pannenfänger

Betrüger als Gelbe Engel in Ost- und Südosteuropa unterwegs/ Störsender verhindern Anruf bei ADAC Auslandsnotrufstation Die ADAC Ver...mehr

Nepper, Schlepper, Pannenfänger

Betrüger als Gelbe Engel in Ost- und Südosteuropa unterwegs/ Störsender verhindern Anruf bei ADAC Auslandsnotrufstation

Die ADAC Versicherung AG warnt erneut vor falschen Pannenhelfern, die sich als Gelbe Engel ausgeben und Reisenden viel Geld für Abschlepp- und teils unnötige Werkstattleistungen abknöpfen. Außer in Ungarn und Serbien sind die Betrüger jetzt auch vermehrt in Bulgarien, Kroatien und Slowenien aktiv. Dazu sind die Slowakei, Litauen und Polen betroffen.

Um die Urlauber in die Falle zu locken, nutzen die Betrüger Fahrzeuge in der farblichen Gestaltung der Pannenhilfe-Autos, mit dem Logo des Clubs oder der Aufschrift „Im Auftrag des ADAC“. Auch das Personal tritt im Gewand der ADAC Straßenwachtfahrer auf. Aber: Im Ausland betreibt der ADAC keine eigene Straßenwacht-Flotte und die dortigen Vertragspartner dürfen weder auf ihren Fahrzeugen noch an Werkstätten ADAC Logos verwenden.

Es gibt jedoch eine Ausnahme (siehe Titelfoto): In Norditalien ist ein Gelber Engel ganzjährig als Pannenhelfer für die ADAC Notrufstation tätig.

ADAC Plus-Mitglieder sollten daher folgende Hinweise beachten: Im Falle einer Panne außerhalb Deutschlands sollte grundsätzlich der Auslandsnotruf unter der Nummer 00 49 89 22 22 22 kontaktiert werden. Hier wird dann ein Pannenhelfer oder ein Abschleppdienst vor Ort vermittelt. Der „echte“ Pannenhelfer kennt die Mitgliedsdaten des Liegengebliebenen oder kann im Zweifelsfall die Daten abrufen, um so den Nachweis zu erbringen, dass er tatsächlich im Auftrag des ADAC handelt.

Besonders offensichtlich ist die Taktik vieler Betrüger, bereits an der Autobahn zu warten und direkt nach einer Panne aufzutauchen, um dem Hilfesuchenden ihre Dienste anzubieten. Anrufversuche der ADAC Plus-Mitglieder beim Auslandsnotruf können fehlschlagen, da die Kriminellen Störsender in ihren Fahrzeugen installiert haben, die das Telefonnetz unterbrechen und eine Mobilfunkverbindung unmöglich machen. In so einer Situation sollten Autofahrer ihr Fahrzeug abschließen, sich einige Meter entfernen und von dort den ADAC Auslandsnotruf kontaktieren.

Wenn die ADAC Versicherung AG die Betrüger, beispielsweise mittels Foto von Nummernschildern, identifizieren kann, wird mit Unterstützung des Partnerclubs immer Anzeige auf Unterlassung erstattet. Betrugsanzeigen können nur die Geschädigten erstatten.

Quelle ADAC

x
15.08.2019

Der Movano frisch geliftet im Sommer

Ab sofort bestellbar: Neuer Opel Movano startet bei 27.925 Euro Rüsselsheim. Der „Große“ im Produktportfolio startet zum kle...mehr

Der Movano frisch geliftet im Sommer

Ab sofort bestellbar: Neuer Opel Movano startet bei 27.925 Euro

Rüsselsheim. Der „Große“ im Produktportfolio startet zum kleinen Preis: Der neue Opel Movano ist ab sofort bestellbar. Als Movano Kastenwagen mit Vorderradantrieb und einem zulässigen Gesamtgewicht von 2,8 Tonnen liegt der Einstiegspreis bei günstigen 27.925 Euro (alle Preise UPE exkl. MwSt.). Die Preise für die in Deutschland meistverkaufte Variante in der 3,5-Tonnen-Klasse mit mittlerem Radstand, mittlerer Höhe und Frontantrieb beginnen bei 32.325 Euro. Alle Modelle verfügen über extra-effiziente Dieselmotoren mit modernster BiTurbo-Technologie. Sie verbinden niedrige Verbräuche mit einer hohen Drehmomentausbeute. Der Movano komplettiert nach dem Combo Cargo und dem neuen Vivaro die Opel-Modellpalette bei den leichten Nutzfahrzeugen (LCV) und macht dieses Trio zur jüngsten LCV-Flotte im Markt.
Umfangreich ausgestattet und mit Top-Assistenzsystemen
Schon in der Basisausstattung ist der neue Movano optimal auf den harten Einsatz im gewerblichen Bereich vorbereitet. Der Seitenwindassistent ist erstmals serienmäßig mit an Bord. Das gilt auch für das LED-Tagfahrlicht, eine Funk-Zentralverriegelung, ein Radio mit Bluetooth-Schnittstelle und USB-Anschluss sowie für die Sichtausstattung mit automatischem Abblendlicht und Regensensor.
Premiere im Movano feiern der optionale Toter-Winkel-Warner im Außenspiegel und das umfassende Rückfahrkamera-System. Eine spezielle Kamera eröffnet den Blick auf das Verkehrsgeschehen hinter dem Transporter während der Fahrt. Da bei Kastenwagen mit Trennwand zum Heckabteil die Sicht nach hinten nur über die Außenspiegel möglich ist, übernimmt die oben am Heck angebrachte Kamera sozusagen die Innenrückspiegel-Funktion. Das neue Kamerasystem ist als Park & Go-Paket erhältlich und unterstützt auch beim Rückwärts-Einparken. Der Toter-Winkel-Warner beugt beispielsweise Unfällen mit Fahrradfahrern beim Abbiegen vor. Entdecken die Sensoren ein Objekt im toten Winkel, leuchtet im entsprechenden Außenspiegel ein LED-Warnsignal auf. Zu den weiteren Sicherheits-Features im neuen Movano gehört der optionale Spurassistent.
Effizienzsprung mit neuen Motoren und BiTurbo-Technologie
Wirtschaftlichkeit ist für Gewerbe- und Flottenkunden besonders wichtig. Der neue Movano ist in jeder Hinsicht noch effizienter als zuvor. Unter der Haube kommen ausschließlich BiTurbo-Dieselaggregate zum Einsatz (Kraftstoffverbrauch gemäß NEFZ1: innerorts 9,7-6,1 l/100 km, außerorts 8,5-5,3 l/100 km, kombiniert 9,0-5,8 l/100 km, 233-154 g/km CO2; Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP2 (bei Euro 6d-TEMP-Motoren: kombiniert 11,2-8,8 l/100 km, 330-230 g/km CO2; vorläufige Werte), die nach den aktuell strengsten Abgasnormen zertifiziert sind. Mit mehr Leistung und mehr Drehmoment packen die Triebwerke künftig noch kräftiger zu. Kunden haben dabei die Wahl zwischen Front- und Heckantrieb sowie modernen Sechsgang-Schaltern und einem automatisiertem Schaltgetriebe3. Das Spektrum der nach der strengen Euro 6d-TEMP (Light Duty)- respektive Euro VI-d (Heavy Duty)-Abgasnorm zertifizierten 2,3-Liter-Triebwerke reicht von 96 kW/131 PS bis 132 kW/180 PS. Die Motoren mit doppelter Aufladung bieten im Vergleich zu den Vorgängeraggregaten zwischen fünf und zehn PS mehr sowie ein Plus von 20 bis 40 Newtonmeter Drehmoment. Der 132 kW/180 PS starke Top-BiTurbo-Diesel packt nun mit einem maximalen Drehmoment von 400 Newtonmeter zu. Der geringe Dieseldurst reduziert also die Kraftstoffrechnung. Bei den Betriebskosten glänzt der Opel-Transporter ohnehin mit vorbildlichen Werten. Dies reicht von langen Serviceintervallen (40.000 Kilometer oder zwei Jahre) bis zu den günstigen Ersatzteil- und Materialkosten.
Neben Frontantrieb bieten die „Heavy Duty“-Movano die Option auf Heckantrieb, zum Teil auch mit Zwillingsbereifung. So werden schwergewichtige Movano-Umbauten wie beispielsweise Krankenwagen möglich. Und für beste Traktion auch auf rutschigem Untergrund können heckgetriebene Movano-Varianten mit Sperrdifferenzial geordert werden. Das System vermindert den Schlupf am Rad mit der geringeren Bodenhaftung, so dass der Hinterradantrieb noch effektiver zupacken kann. Als weitere Option sind spezifische Movano-Varianten auch mit Allradantrieb lieferbar.
Mobiles Büro: Voll vernetzt und 22 Ablagemöglichkeiten sorgen für Ordnung
Für mehr Bequemlichkeit sorgen Komfort-Fahrer- und -Beifahrersitze. Bis zu 22 Ablagemöglichkeiten, die bis zu 104 Liter zusätzlichen Stauraum bieten, schaffen Ordnung im mobilen Büro. Besonders praktisch ist das im Segment einzigartige ausziehbare FlexTray-Handschuhfach auf der Beifahrerseite mit einem Volumen von bis 10,5 Litern.
Bei den Infotainmentsystemen führt das Navi 50 IntelliLink Pro die Angebotspalette an. Es ist sowohl Apple CarPlay als auch Android Auto kompatibel – für volle Konnektivität. Es verfügt über ein 7-Zoll-Touchscreen-Farbdisplay, das die Bedienung noch einfacher macht. Die Verbindung mit dem Smartphone erfolgt per Bluetooth® oder USB. Ebenfalls neu im Movano: Das Handy lässt sich auf der Wireless Charging-Fläche im Armaturenträger ablegen und so vollkommen kabellos aufladen.
150 Varianten ab Werk – die Lösung für jede Transportaufgabe
Mit seinem neu gestylten Gesicht gibt sich der Movano schon von außen klar als Opel-Familienmitglied zu erkennen. Ebenfalls typisch Opel sind die traditionellen Stärken des „Großen“ im Portfolio der leichten Nutzfahrzeuge: Er fährt in mehr als 150 Varianten ab Werk vor – absolut flexibel für jeden Einsatzzweck. Dazu steckt er ordentlich was weg: Bis zu 4,5 Tonnen Gesamtgewicht und 17 Kubikmeter Ladevolumen beim Kastenwagen sind eine Ansage – das Ganze in vier Längen und drei Höhen.



________________________________________
[1] Die angegebenen – vorläufigen – Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet, um die Vergleichbarkeit mit anderen Fahrzeugen gemäß VO (EG) Nr. 715/2007, VO (EU) Nr. 2017/1153 und VO (EU) Nr. 2017/1151 zu gewährleisten. Der Motor erfüllt die Abgasnorm Euro 6d-TEMP.
[2] Die hier angegebenen – vorläufigen – Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem – seit 1. September 2018 vorgeschriebenen – WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) gemäß VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151 ermittelt. Diese Werte werden zusätzlich zu den davor genannten offiziellen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerten (nach NEFZ) angegeben und sind nicht mit diesen zu verwechseln. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.
[3] Zu einem späteren Zeitpunkt verfügbar.

x
01.08.2019

Sommerausflüge leicht gemacht:

ADAC Apps für Fahrrad- und Wandertouren Aufwendig planen, suchen und nach dem Weg fragen hat mit den ADAC Wander- und Fahrradtouren-Apps ein E...mehr

Sommerausflüge leicht gemacht:

ADAC Apps für Fahrrad- und Wandertouren

Aufwendig planen, suchen und nach dem Weg fragen hat mit den ADAC Wander- und Fahrradtouren-Apps ein Ende: Der "Fahrrad Tourenplaner 2019" bietet 17.000 Touren in Deutschland an, inklusive topographischer Karten, einer sprachgeführten Navigationsfunktion sowie einer individuellen Routenplanung. Die neue App "ADAC Wanderführer 2019" stellt 21.000 Touren in Deutschland über Stock und Stein vor.

Fahrradfahrer und Wanderer, die den Navigationsmodus aktiviert haben, bekommen entlang der Strecke den eigenen Standort, die nächste Wegkreuzung und die erwartete Zeit bis zum Ziel angezeigt und auf Wunsch auch angesagt. Auch individuelle Touren sind planbar: Nach Eingabe der Start- und Zielpunkte schlagen die Apps eine geeignete Strecke vor.

Alle Touren sind auf der topographischen Karte im Maßstab 1:25.000 ausführlich dargestellt: mit Angaben zum Schwierigkeitsgrad, Bildern, aktuellen Wetterinformationen, einem Höhenprofil und einer ausführlichen Beschreibung inklusive des Streckenverlaufs. Die kompletten Toureninformationen inklusive der Karte lassen sich herunterladen und unterwegs auch ohne Internetverbindung nutzen. Mit der Unterstützung von Android Wear und der Apple Watch zeigen beide Apps auch auf der Smartwatch den richtigen Weg an.

Quelle:ADAC

x
15.07.2019

We like to move it! Der Movano Kofferwagen

ÄRMEL HOCHGEKREMPELT UND ANGEPACKT. Das schlaue Transporterangebot in der Mietwagenflotte - Der Movano 3,5t Koffer mit Hubladebühne, fahrb...mehr

We like to move it! Der Movano Kofferwagen

ÄRMEL HOCHGEKREMPELT UND ANGEPACKT.
Das schlaue Transporterangebot in der Mietwagenflotte - Der Movano 3,5t Koffer mit Hubladebühne, fahrbar mit Führerscheinklasse B

Beim Umzug stellen sich viele Herausforderungen – zumindest über die Wahl des richtigen Transporters müssen Sie sich keine Gedanken mehr machen. Unter dem Motto: „We like to move it“ hat Opel Rent das Mietwagenangebot um eine interessante Transportervariante ergänzt – den Movano Umzugswagen!

Er verbindet einfaches Fahrverhalten mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Eine elektrische Hebebühne erleichtert dabei das Be- und Entladen. Die umfangreiche Komfort- und Sicherheitsausstattung des Movano (u.a. Klimaanlage, Navi, Rückfahrkamera und Komfortsitze) bietet eine einfache und sichere Bedienung, auch für Laien. Gefahren werden kann er mit der klassischen Führerscheinklasse B.

Ein besonderer Service für unsere Kunden: Auch umfangreiche Transportartikel wie Umzugskartons, Sackkarren, Umzugsdecken, Möbelroller und Spanngurte werden gegen Aufpreis für Sie bereitgehalten.

Opel Rent, die Autovermietung im Autohaus steht für aktuelle, gut ausgestattete Opel Modelle mit moderner Sicherheits- und Sonderausstattung. Ein schneller und zuverlässiger Service direkt vor Ort wird großgeschrieben.

x
01.07.2019

Aus A-Team wird O-Team

Und Action: Premiere des „O-Team Zafira Life“ in Oschersleben Rüsselsheim/Oschersleben. Als sich im Mai wieder Zehntausende Opel-...mehr

Aus A-Team wird O-Team

Und Action: Premiere des „O-Team Zafira Life“ in Oschersleben

Rüsselsheim/Oschersleben. Als sich im Mai wieder Zehntausende Opel-Fans in Oschersleben trafen, war klar: Der Blitz ist Kult. Opel wird den Fans zum Jubiläum „120 Jahre Automobilbau“ neben schönen Oldtimern und den 120-Jahre-Sondermodellen ein ganz außergewöhnliches Auto präsentieren: Mit dem Opel Zafira Life feiert die vierte Modellgeneration des variablen Großraum-Vans in der Motorsport Arena Oschersleben ihre Deutschland-Premiere. Doch damit nicht genug: Opel bringt auch eine Version mit an die Rennstrecke, die es in jeder Hinsicht in sich hat: das Concept Car „O Team Zafira Life“. Bei der Zusatzbezeichnung dürfte es bereits bei vielen klingeln; und tatsächlich stand die US-amerikanische Kultserie aus den 1980er Jahren Pate – oder besser das Auto, mit dem sich die vier Haudegen in zahllosen Folgen der Actionserie fortbewegten.
Der „O-Team Zafira Life“ – das „O“ steht natürlich für Opel – kann es in jeder Hinsicht mit dem filmischen Vorbild aufnehmen. Optisch zitiert Opel das Original mit fetten Rädern, Frontbügel, großem Heckflügel und spezieller Farbgebung, wobei ein knalliges Neon-Gelb das ursprüngliche Rot des Filmautos ersetzt. Auch akustisch setzt das „O-Team Zafira Life“-Concept Car Zeichen: Satter, bollernder V8-Sound lässt keinen Zweifel daran, dass dieses Auto selbstbewusst daherkommt. Die Fans der Kultmarke dürften deshalb genauso begeistert sein wie die Fans der Kultserie.
Spektakuläre „Action“ in Design, Interieurgestaltung und Technik
Als Basis für die Actionvariante wählten die Fahrzeugexperten von Opel, die normalerweise Werbe- und Messefahrzeuge aufbauen, den Zafira Life als Sechssitzer mit mittlerer Länge, langem Radstand und Vollausstattung. Dessen Zweiliter-Dieselmotor leistet kräftige 130 kW/177 PS und liefert ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmeter (Kraftstoffverbrauch gemäß NEFZ1: innerorts 6,5-6,2 l/100 km, außerorts 5,4-5,0 l/100 km, kombiniert 5,8-5,4 l/100 km, 151-143 g/km CO2; Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP2: kombiniert 8,1-7,0 l/100 km, 213-183 g/km CO2). Die Power wird von einem extra effizienten Achtgang-Automatikgetriebe souverän weiterverarbeitet. Fahrspaß garantiert! Das Exterieur-Farbschema in Dunkelblau, Weiß und Neon-Gelb ist von der viel beachteten Konzeptstudie Opel GT X Experimental abgeleitet und setzt auch im Innenraum besondere Akzente. Eine dazu passende Scheibenfolierung, ein eigens angefertigter stattlicher Dachspoiler, ein Frontbügel und Seitenschweller runden den spektakulären Auftritt ab.
Der Sound des „O-Team Zafira Life“ sorgt für Gänsehaut pur, denn die Techniker haben dem Spezial-Zafira Life ein Soundmodul eingepflanzt, das den Motorklang mit der Stimmlage eines V8-Benziners intoniert. Ein Endrohr im OPC-Design wurde zudem unter dem Fahrzeug angebracht. Eine zusätzliche Endstufe und Hochleistungslautsprecher verwandeln außerdem den Innenraum mit 800 Watt Systemleistung in einen Konzertsaal.
In den Actionsequenzen der Fernsehserie meisterten die Haudegen mit ihrem fahrbaren Untersatz selbst die spektakulärsten Stunts und Sprünge. Selbstredend ist auch das Fahrwerk des „O-Team Zafira Life“-Konzeptfahrzeugs darauf ausgelegt, schwierige Aufträge mit maximaler Präzision und im Eiltempo zu erledigen: Tiefergesetzte Karosserie, Luftfederung (absenkbar in Parkposition via Fernbedienung), eine Vierkolbenbremse mit 380-Millimeter-Scheiben vorn und 20 Zoll große Leichtbau-Schmiederäder von BBS mit Michelin-Cup-2-Bereifung sorgen dafür, dass die Crew kontrolliert und mit bester Bodenhaftung unterwegs ist.
Dass die Passagiere darüber hinaus tiefenentspannt am Ort des Geschehens eintreffen, ist nicht zuletzt dem hochwertigen Mobiliar des Rüsselsheimer Actionmobils zu verdanken: Pilot und Co-Pilot nehmen auf den unverwechselbaren Performance-Sportsitzen aus dem Insignia GSi Platz (Kraftstoffverbrauch Opel Insignia GSi 2.0 BiTurbo Diesel mit 154 kW/210 PS und Achtstufen-Automatik gemäß NEFZ1: innerorts 9,6 l/100 km, außerorts 5,6 l/100 km, kombiniert 7,1 l/100 km, 187-186 g/km CO2; Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP2: kombiniert 7,8-7,4 l/100 km, 204-193 g/km CO2), in den Reihen zwei und drei finden die Crew-Mitglieder jeweils zwei drehbare „Captain’s Chairs“ vor, alle mit edlem Leder und Alcantara bezogen.
So spektakulär das Showtalent des „O-Team Zafira Life“ auch ist – ein reines Showcar ist er nicht. Alle technischen Änderungen sind vom TÜV abgesegnet und zugelassen – gut möglich also, dass demnächst weitere „O-Team“-Versionen auf Deutschlands Straßen unterwegs sind. Sicher ist, dass sich der Boss der TV-Serientruppe beim Anblick dieser modernen Variante eine dicke Zigarre anzünden und sagen würde: „Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!“



________________________________________
[1] Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet, um die Vergleichbarkeit mit anderen Fahrzeugen gemäß VO (EG) Nr. 715/2007, VO (EU) Nr. 2017/1153 und VO (EU) Nr. 2017/1151 zu gewährleisten. Der Motor erfüllt die Abgasnorm Euro 6d-TEMP.
[2] Die hier angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem – seit 1. September 2018 vorgeschriebenen – WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) gemäß VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151 ermittelt. Diese Werte werden zusätzlich zu den davor genannten offiziellen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerten (nach NEFZ) angegeben und sind nicht mit diesen zu verwechseln. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

x
15.06.2019

Übung macht den Meister –

Auch in Puncto Sicherheit. Jetzt schon den Schulweg praktisch trainieren und Kinder auf Gefahren im Straßenverkehr hinweisen / Roadshow zur Si...mehr

Übung macht den Meister –

Auch in Puncto Sicherheit.

Jetzt schon den Schulweg praktisch trainieren und Kinder auf Gefahren im Straßenverkehr hinweisen / Roadshow zur Sicherheitsaktion der ADAC Stiftung jetzt wieder bundesweit unterwegs

Die ADAC Stiftung macht sich stark für mehr Sicherheit und Sichtbarkeit im Straßenverkehr und ruft im Rahmen der „Sicherheitsaktion“ dazu auf, bereits jetzt mit den Kindern den Schulweg aktiv einzuüben.

Mit der Einschulung beginnt schon bald für viele Erstklässler ein neuer und spannender Lebensabschnitt. Dazu gehört auch, den Schulweg mit all seinen Herausforderungen zu meistern und mit unterschiedlichen Verkehrssituationen zurecht zu kommen.

Die ADAC Stiftung hat zehn Tipps zusammengestellt, mit denen Eltern ihre Kinder auf dem Weg zur Schule hin zur Selbstständigkeit unterstützen können.

1. Üben Sie den Schulweg mehrmals vor der Einschulung.
2. Erklären Sie, warum aufmerksames Verhalten im Straßenverkehr so wichtig ist.
3. Weisen Sie ihr Kind auf Gefahrenstellen hin.
4. Erklären Sie die Gefahren bei erhöhtem Hol- und Bringverkehr rund um die Schule.
5. Trainieren Sie, wie und wo man die Straße richtig überquert.
6. Erklären Sie, warum es besser ist, Fußgängerüberwege und Ampeln zu nutzen.
7. Bilden Sie nach Möglichkeit kleine Gruppen, um den Schulweg gemeinsam mit anderen Kindern zu meistern.
8. Planen Sie genügend Zeit für den Schulweg ein.
9. Lassen Sie ihr Kind helle Kleidung tragen.
10. Durch eine Sicherheitsweste oder sonstige reflektierende Kleidung sind Kinder für andere Verkehrsteilnehmer noch früher und besser sichtbar.

Roadshow zur Sicherheitsaktion – Viel Spaß und Wissen für Kinder und Erwachsene

Die erfolgreiche Roadshow zu den Themen Sicherheit und Sichtbarkeit ist auch in diesem Jahr wieder auf Kinder- und Straßenfesten in ganz Deutschland unterwegs. An fünf Mitmach-Stationen können die Kinder viel über Sicherheit im Straßenverkehr lernen und ihrer Kreativität beim Gestalten einer Sicherheitsweste freien Lauf lassen. Auch die Erwachsenen können ihr Wissen rund um die Themen Sicherheit und Sichtbarkeit testen.


Aktuelle Termine der Roadshow

29.-30. Juni 2019: Kinder- und Jugendfestival Stuttgart
10. August 2019: Seenachtsfest Konstanz
6. Oktober 2019: JuKi München

Quelle:ADAC

x
01.06.2019

Ab in den Urlaub: Mit den Raumriesen von Opel

Küste oder Berge? Wohin die Reise auch geht – die Opel Modelle Grandland X, Combo Life, Astra Sports Tourer, Insignia Sports Tourer und der...mehr

Ab in den Urlaub: Mit den Raumriesen von Opel

Küste oder Berge? Wohin die Reise auch geht – die Opel Modelle Grandland X, Combo Life, Astra Sports Tourer, Insignia Sports Tourer und der neue Zafira Life haben eines gemein: Sie bieten viel Komfort und Platz für alle Passagiere und das ganz große Urlaubsgepäck. Oberstes Gebot dabei: Die Ladung muss sicher und rutschfest verstaut sein. Die Fahrt zum Urlaubsort soll schließlich zum entspannten Vergnügen werden. Hier bietet Opel für die unterschiedlichen Modelle viele praktische Lösungen.

1a-Reisekombis und -Vans: Opel-Sports Tourer mit bis zu 1.665 Liter Ladevolumen

XL-Stauraum und eine flexible Aufteilung zählen zu den Paradedisziplinen der beiden Kombis Opel Astra Sports Tourer und Opel Insignia Sports Tourer. Der Astra Sports Tourer punktet beispielsweise mit im Verhältnis 40:20:40 umklappbaren Fondsitzen und bis zu 1.630 Liter Ladevolumen. Nochmal 35 Liter mehr Fassungsvermögen bietet der Insignia Sports Tourer. Der Flaggschiff-Kombi von Opel ist mit 1.665 Liter maximalem Ladevolumen ideal, um mit großem Gepäck auf Tour zu gehen – ebenso wie der sportlich-elegante Opel Grandland X. Das Top-SUV mit dem Blitz bietet nicht nur bis zu 1.652 Liter Gepäckraum, sondern auch eine SUV-typisch erhöhte Sitzposition, von der aus Fahrer und Passagiere die Reise genießen können.

Auch an das einfache und saubere Beladen hat Opel gedacht, sollten die Hände mal voll sein: Die optionale sensorgesteuerte Heckklappe von Astra und Insignia Sports Tourer sowie Grandland X öffnet und schließt per Fußbewegung unter dem hinteren Stoßfänger.

Ordnung im Sports Tourer-Kofferraum schafft das optionale FlexOrganizer®-Paket. Es hält mit seitlich am Boden verlaufenden Schienen, Trennnetzen und diversen Befestigungen die geladenen Gegenstände am richtigen Platz. Wie in den Kombis kann auch im Grandland X zum Schutz der Passagiere auf Wunsch ein Laderaumtrenngitter hinter der zweiten Sitzreihe angebracht werden. Flexibel aufteilen lässt sich der Kofferraum durch das Opel-Laderaumnetz. Es wird mittels Haken an den Verzurrösen am Ladeboden des Grandland X befestigt. So bleibt selbst bei einer Vollbremsung alles dort, wo es hingehört. Umherrutschende Teile gehören damit der Vergangenheit an. Darüber hinaus sind clevere Accessoires wie Kofferraumwendematten oder wasserabweisende Laderaumschalen im Angebot.

Wer noch mehr Gepäck mit auf Reisen nehmen möchte, findet für die Opel-Kombis und -Vans eine große Auswahl flexibler Transport- und Trägersysteme, die Extra-Stauraum schaffen. Die serienmäßige Dachreling der Sports Tourer-Modelle erweitert das Einsatzspektrum; der Astra schultert bis zu 75, der Insignia sogar bis zu 100 Kilogramm zusätzliche Dachlast; der Grandland X bis zu 85 Kilogramm „kopfüber“. So lassen sich auf dem Dach unterschiedlich große Boxen sowie Fahrradträger bequem montieren, die einfach be- und entladen werden können. Darüber hinaus hat Opel verschiedene Heckträger für den sicheren Fahrradtransport im Angebot.

Da herrscht Ordnung: Transportboxen und mehr für den sauberen Laderaum

Auch mit dem Hochdachkombi Opel Combo Life und künftig dem neuen Großraum-Van Opel Zafira Life sind Familien stets sicher und aufgeräumt unterwegs. Hier wird ebenfalls das Dach dank Dachgepäckträgern für Skiboxen oder Fahrräder ganz schnell zur Extra-Ladefläche. Und zur Ladungssicherung im Heckabteil sind serienmäßig vier respektive sechs Verzurrösen an Bord. Im Combo Life, „Best Buy Car of Europe 2019“, teilt ein Laderaumtrenngitter hinter der zweiten Sitzreihe auf Wunsch das Passagier- vom Heckabteil wirksam ab. Dazu bleibt dank umfangreichem Zubehör der Gepäckraum mit unterschiedlichen Laderaummatten und -schalen mit Antirutschbeschichtung vor Kratzern verschont, die sonst leicht beim Ein- oder Ausräumen von Koffern und Freizeitgerät entstehen könnten.

Sicherheit für alle: Spezielle Sitze und Gurte für kleine und tierische Passagiere

Auch an die Sicherheit der jüngsten Passagiere ist gedacht: So bietet Opel für die unterschiedlichen Modelle passgenau einsetzbare Kindersitze sowie Sitz-Rückhaltesysteme für Kinder aller Altersgruppen – geprüft nach neuesten EU-Sicherheitsstandards inklusive Seitenaufprallschutz (Prüfnorm ECE-R 44/04). So lassen sich beispielsweise in der zweiten Reihe des Combo Life gleich drei Kindersitze nebeneinander anbringen. Und dank Isofix-Befestigungssystem und/oder Standard-Dreipunktgurt rasten die Sitze problemlos und passgenau ein. Dem entspannten Großfamilien-Ausflug steht so nichts mehr im Wege.

Last, but not least gehen oft auch die tierischen Familienmitglieder mit auf die Reise. Hier gilt genauso wie bei den übrigen Passagieren: Safety first. Mit einem speziellen Hundesicherungsgurt auf dem Rücksitz angeleint, fährt so auch der bis zu acht Kilogramm schwere Vierbeiner ganz entspannt und sicher mit in den Urlaub. Um die Sitzpolster zu schonen, kann er es sich auf der faltbaren Hundedecke bequem machen. Oder er legt sich – wie beim Grandland X – gleich in die Laderaumschale mit Antirutschbeschichtung.

Quelle: Opel

x
15.05.2019

Kur & Wellness: 10 Camping-Ziele zum Entspannen

Top-Empfehlung für Stellplätze und Campingplätze (ADAC Medien und Reise GmbH) Sich eine Auszeit nehmen, etwas für die Gesundhei...mehr

Kur & Wellness: 10 Camping-Ziele zum Entspannen

Top-Empfehlung für Stellplätze und Campingplätze

(ADAC Medien und Reise GmbH) Sich eine Auszeit nehmen, etwas für die Gesundheit tun und das eigene Zuhause dabeihaben: Camping und Wellness vertragen sich gut. Wer auch beim Reisen mit der mobilen Unterkunft auf Wellness oder Kurangebote nicht verzichten möchte, der kann seine Reise gezielt darauf ausrichten.

In unmittelbarer Nähe folgender Thermen und Heilbadeanstalten gibt es gut ausgestattete Stellplätze für Wohnmobile:

Therme Erding
FrankenTherme, Bad Königshofen
Hufeland-Therme, Bad Pyrmont
MarienBad, Bad Marienberg
Hellweg-Sole-Thermen, Bad Westernkotten

Diese Campingplätze haben umfangreiche Wellness- und Kurangebote:

Camping Hopfensee
Vor traumhafter Bergkulisse gelegener Platz am See, auf dem sowohl Familien als auch Kur- und Wellnesscamper eine breite Angebotspalette vorfinden.
Das baulich vom Hallenbad getrennte „Zwergerlbad“ dient Eltern und Kindern als eigenes, kleines Wasserreich. Es gibt eine Praxis für physikalische Therapie sowie Wellness-Center mit orientalischem Flair. Zusätzlich: Walking-Kurse und Kräuterwanderungen.

Alfsee Ferien- und Erlebnispark
Der weit verzweigte Ferien- und Erlebnispark lockt mit verschiedenen Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Sein großzügiger Schwimmbad- und Wellnesskomplex ist als germanisches Dorf aus der Zeit vor 2000 Jahren gestaltet.

Kur- & Feriencamping Holmernhof Dreiquellenbad
Dieser Platz im Niederbayerischen Bäderdreieck ragt mit seinem Kurangebot heraus: Thermal-Vitaloase mit umfassend ausgestatteter, medizinischer Badeabteilung sowie zahlreichen Gesundheits- und Wellnessangeboten. Hallenbad (jodidhaltiges Thermalwasser) mit großzügiger Relaxzone und offenem Kamin. Solebecken im Außenbereich sowie Dampf- und Salzgrotte mit eigenem Ruheraum.

Ferienparadies Schwarzwälder Hof
Der Schwarzwälder Hof verfügt über einen öffentlich zugänglichen Sauna-, Wellness- und Relaxbereich, ein Erlebnishallenbad, Physiotherapie und Massageangebote. Zusätzlich: Geführte Wanderungen.

Camping Münstertal
Auf diesem Campingplatz bietet eine Praxis für Physiotherapie verschiedene Kur- und Wellnessmöglichkeiten sowie Massagen. Organisiert werden unter anderem geführte Wanderungen, Mountainbike-Touren und Nordic Walking. Auch gibt es einen Reitstall mit Ponys und Islandpferden.

Mehr Informationen zu den Campingplätzen finden sich auf www.pincamp.de: neben Porträts von 9.000 Campingplätzen und 8.000 Reisezielen sind über 25.000 Bewertungen von Campern verfügbar. Zudem stehen News, Reiseberichte, Interviews und Fahrzeug-Tipps für Camping-Interessierte bereit.

Quelle:ADAC

x
01.05.2019

Opel Combo Life ist „Best Buy Car of Europe 2019“

AUTOBEST-Gala: Opel Combo Life als „Best Buy Car of Europe 2019“ ausgezeichnet Rüsselsheim/Brüssel. 31 Fachjournalisten aus ...mehr

Opel Combo Life ist „Best Buy Car of Europe 2019“

AUTOBEST-Gala: Opel Combo Life als „Best Buy Car of Europe 2019“ ausgezeichnet

Rüsselsheim/Brüssel. 31 Fachjournalisten aus 31 europäischen Ländern haben gewählt – und der Sieger bei AUTOBEST 2019 heißt Opel Combo Life. Der Newcomer wurde nun offiziell auf der Preisverleihung in Brüssel mit dem Titel des „Best Buy Car of Europe 2019“ ausgezeichnet. Der Jury zufolge bietet kein anderer Wettbewerber so viel Auto fürs Geld – damit ist der Combo Life rundum preiswürdig. Opel-Chef Michael Lohscheller sowie Marketing- und Vertriebschef Xavier Duchemin waren nach Belgien gereist, um bei der glanzvollen Gala den Opel-Hochdachkombi zu feiern.

„Unser neuer Opel Combo Life überzeugt Kunden wie Fachjournalisten gleichermaßen“, freute sich Michael Lohscheller bei der Preisübergabe am gestrigen Abend. „Mit ihm haben wir Top-Flexibilität, hohen Komfort und innovative Technologien gebündelt, die in dieser Klasse einzigartig sind. So nimmt der Combo Life eine Schlüsselrolle in unserer Produktoffensive ein, die wir in diesem und im nächsten Jahr fortsetzen. Die Auszeichnung als ‚Best Buy Car of Europe‘ ist dafür der beste Beleg.“

„Kunden, die nach einem ‚Best Buy Car‘ verlangen, suchen nach einem Auto, das alle Herausforderungen meistert. Es muss immer und überall passen – für den Alltagsbetrieb in Beruf und Familie genauso wie als universell einsetzbares Freizeitmobil. Der AUTOBEST-Award zeigt eindrucksvoll: Unserer neuer Combo Life ist für all das der ideale Begleiter“, bekräftigte Xavier Duchemin.

Der Opel Combo Life überzeugt mit innovativen Technologien wie adaptiver Geschwindigkeitskontrolle, Müdigkeitserkennung, 180-Grad-Rückfahrkamera, Head-up-Display und dem Rangierschutz Flank Guard. Der Newcomer vereint zudem Fahrkomfort- und -dynamik eines Pkw mit dem Raumangebot und der Variabilität eines Hochdachkombis. Darüber hinaus flossen in die Jurywertung Kriterien wie die Unterhaltskosten, die Ersatzteilversorgung sowie das Serviceangebot der Händler ein. Das Gesamtpakt der fünften Combo-Generation überzeugte die Experten rundum (mehr dazu auf autobest.org).

Damit steht der Combo Life ganz in der Tradition einer Reihe von „Best Buy Car of Europe“-Auszeichnungen für die Rüsselsheimer. Opel war beim renommierten AUTOBEST-Award in den vergangenen Jahren bereits zweimal erfolgreich: 2007 und 2015 ging der Opel Corsa jeweils als Gesamtsieger aus dem Wettbewerb hervor. Den Titel „Best Buy Car of Europe“ vergibt AUTOBEST seit dem Jahr 2000.

Quelle:Opel

x
15.04.2019

Aktionszeit beim Opel-Händler: Das Auto wird fit

Der Frühlingsbeginn ist genau die richtige Zeit, auch das eigene Auto frühlingsfit zu machen. Dafür bieten die Opel-Händler jetzt ...mehr

Aktionszeit beim Opel-Händler: Das Auto wird fit

Der Frühlingsbeginn ist genau die richtige Zeit, auch das eigene Auto frühlingsfit zu machen. Dafür bieten die Opel-Händler jetzt den passenden Service: Sommerbereifung aufziehen, Winterreifen einlagern, Klimaanlage und Filtereinheit warten. Darüber hinaus startet die Opel-Scheibenwischer-Aktion: Bis 26. April gibt’s Original-Frontscheibenwischer zu besonders attraktiven Konditionen – Gratis-Profi-Check und voller Durchblick inklusive. Schließlich hat Top-Service bei Opel Tradition – das Unternehmen feiert aktuell 120 Jahre Automobilbau.

Im Winter werden Scheibenwischer besonders stark beansprucht – Eis, Schmutz und Salz setzen den Wischerblättern zu, sodass diese die Scheibe nicht mehr streifenfrei sauber halten können. Wischerblätter in Opel-Original-Qualität sorgen wieder für klare Sicht – und damit auch für Sicherheit. Die Opel-Original-Frontscheibenwischer für alle Modelle ab Baujahr 1987 (ausgenommen Opel Speedster) sind jetzt beim Opel-Händler zu besonders günstigen Preisen erhältlich: die Standard-Scheibenwischer für nur 9,99 Euro und die Flachblattscheibenwischer bereits für 19,99 Euro (UPE inkl. MwSt.). Der Vorteil der Opel-Original-Scheibenwischer: Sie bestehen aus vollsynthetischem Kautschuk und gleiten so besonders sanft über die Scheibe; gleichzeitig halten sie das Glas durch einen optimalen Anpressdruck auch bei höheren Geschwindigkeiten sauber. Windgeräusche werden durch die flache Konstruktion minimiert.

Beim Kauf eines neuen Scheibenwischers übernehmen die Opel-Händler nicht nur die kostenfreie Montage, sondern sie prüfen das Fahrzeug im Gratis-Profi-Check auch direkt auf Herz und Nieren. Denn die Wintersaison hinterlässt nicht nur durch Eiskratzen auf den Scheiben ihre Spuren. Der Check umfasst diverse sicherheitsrelevante Sichtprüfungen, unter anderem der Reifen, inklusive Messung der Profiltiefe, der Front- und Scheinwerferscheiben sowie von Motorraum, Stoßdämpfern und Leitungen. Dabei überprüfen die Händler, wann die nächste Hauptuntersuchung fällig ist.

Sommerreifen: Mehr Grip, mehr Sicherheit bei steigenden Temperaturen

Wärmere Temperaturen bedeuten zugleich: Jetzt ist es an der Zeit, von Winter- auf Sommerbereifung umzusteigen. Als Richtwert gilt dabei eine dauerhafte Außentemperatur von mehr als 7 Grad Celsius. Denn durch die härtere Gummimischung und größere Aufstandsfläche der Sommerreifen reduziert sich auf trockener Fahrbahn im Vergleich zu den Winterpneus der Bremsweg. Die Opel-Händler bieten im Frühling spezielle Wechselwochen an, in denen sie die Sommerbereifung aufziehen und auf Wunsch die Winterräder im Räder-Hotel einlagern. Bei vielen Opel-Partnern können sich die ausgewechselten Räder so kühl, trocken und lichtgeschützt von der letzten Saison erholen. Zuvor werden sie noch gereinigt, überprüft und für die professionelle Lagerung vorbereitet. Termin vereinbaren genügt.

Opel-Filtersysteme: Keine Chance selbst für kleinste Partikel

Die Frühlingszeit markiert den Beginn der Leidenszeit für Millionen Allergiker: Die Pollen fliegen wieder und sorgen für tränende Augen und Schniefnasen. Nicht so im Inneren von Opel-Modellen: Bereits seit dem Jahr 2000 sind alle Fahrzeuge mit dem Blitz serienmäßig mit diversen Filtersystemen ausgestattet – mit Opel-Original Partikel- oder Aktivkohle-Kombifiltern. Selbst kleinste Partikel werden bei beiden Filtersystemen nahezu vollständig absorbiert. Auf diese Weise können Neuwagen- ebenso wie Gebrauchtwagenkäufer bei Opel sicher sein, dass sie in ihrem Fahrzeug frei durchatmen und entspannt unterwegs sein können. Aktuell werden fast ausschließlich Opel-Original-Aktivkohle-Kombifilter verbaut. Sie sind in den Innenraumfilter integriert und filtern zusätzlich zu Pollen und kleineren Partikeln unangenehme Gerüche sowie gesundheitsschädliche Gase aus der Luft heraus. Der Partikelschutz kommt zudem der Verkehrssicherheit zugute: Denn treten im Auto Allergiesymptome auf, können Ablenkung und Unaufmerksamkeit die Sicherheit im Straßenverkehr beeinträchtigen. Um dauerhaft beschwerdefrei fahren zu können, gilt die Empfehlung: Der Filter sollte spätestens alle zwei Jahre oder nach rund 30.000 Kilometern durch einen neuen Opel-Original-Aktivkohle-Kombifilter ausgetauscht werden. Der Filterwechsel ist Bestandteil der turnusmäßigen Inspektion beim Opel-Service-Partner.

Selbst die Klimaanlage muss regelmäßig gewartet werden. Neben dem durch die Außenluft angesaugten Staub können sich dort mit der Zeit übel riechende Keime bilden. Opel bietet für alle Fahrzeugmodelle eine Klimaanlagenwartung sowie eine Reinigung der Pollenfilterumgebung an. Falls nötig, füllt der Profi dabei Kältemittel nach.

Quelle:Opel

x
01.04.2019

Opel Zafira Life feiert Weltpremiere

Rüsselsheim/Brüssel. Den Auftakt zum Jubiläum von „120 Jahren Automobilbau“ feierte Opel direkt mit einer Weltpremiere auf...mehr

Opel Zafira Life feiert Weltpremiere

Rüsselsheim/Brüssel. Den Auftakt zum Jubiläum von „120 Jahren Automobilbau“ feierte Opel direkt mit einer Weltpremiere auf dem Brüsseler Automobilsalon. Auf der Pressekonferenz hat Opel-Marketing- und Vertriebschef Xavier Duchemin der Öffentlichkeit erstmals den neuen Opel Zafira Life präsentiert. „Die nächste Zafira-Generation macht das Leben für Fahrer und Passagiere noch leichter, komfortabler, variabler. Der neue Zafira Life ist attraktiv und praktisch zugleich. Er ist genau das, was wir unter Flexibilität der nächsten Generation für alle verstehen“, sagte Xavier Duchemin am Opel-Messestand 09-10 in Halle 4 des Brüsseler Expo-Geländes.

Als weitere Publikumspremiere stand der Opel GT X Experimental vom 19. bis 27. Januar (Publikumstage) im Rampenlicht – eine Studie, die für die Zukunft der Marke Opel steht und zeigt, was Kunden von den Blitz-Modellen künftig erwarten dürfen: Opel wird elektrisch, investiert in Wachstumssegmente und wird dadurch nachhaltig profitabel und global. Wie dies funktioniert, legte Duchemin am bereits erfolgreich gestarteten Strategieplan PACE! dar.

Neuer Opel Zafira Life: Der praktisch-flexible Großraum-Pkw für neun Personen
„Der Brüsseler Salon ist als erste europäische Automobilausstellung 2019 die perfekte Gelegenheit für uns, die erste von zahlreichen Produktpremieren in diesem Jahr zu feiern“, kündigte der Opel-Marketing- und Vertriebschef an. Und Weltpremiere Nummer 1 des Opel-Jubiläumsjahres hat es in sich: Seit 120 Jahren baut der deutsche Hersteller mit Sitz in Rüsselsheim praktische Autos mit erschwinglichen Technologien für alle. Genau diese Qualitäten machen auch den neuen Opel Zafira Life aus. Der neue Großraum-Pkw deckt mit drei Fahrzeuglängen (4,60 Meter, 4,95 Meter und 5,30 Meter) gleich drei Marktsegmente ab. „Dabei erfüllt er die Anforderungen von Familien ebenso wie die von Geschäftsreisenden – mit einem flexibel gestaltbaren Innenraum, hohem Komfort und topmodernen Fahrerassistenz-Systemen bis hin zum Multimedia-Infotainment“, fasste Duchemin zusammen.
Der Zafira Life bietet in jeder Länge bis zu neun Personen Platz – Top-Komfort inbegriffen. Der beginnt schon beim Einsteigen auf Wunsch mit elektrisch öffnenden Schiebetüren, eine Fußbewegung unter der jeweiligen Fahrzeugseite genügt. Für besten Vortrieb auch abseits fester Wege ist der Zafira Life mit der adaptiven Traktionskontrolle IntelliGrip ausgerüstet. Auch eine 4x4-Variante kommt gleich zur Markteinführung. Den Allradantrieb steuert Offroad-Spezialist Dangel bei. Bestellbar ist der neue Opel Zafira Life bereits ab Februar. Und zum Jahresbeginn 2021 wird es den Newcomer darüber hinaus als rein elektrische Variante geben – ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Elektrifizierung der Marke.

GT X Experimental: So sieht die Zukunft von Opel aus
„Seit 120 Jahren bietet Opel Innovationen, Hightech und Mobilität für Millionen. Diesen Weg bestreiten wir heute und in Zukunft konsequenter denn je. Nichts demonstriert dies besser als das Fahrzeug, das sich hier neben mir auf der Bühne befindet“, kündigte Duchemin die zweite Premiere des Tages an: „Der Opel GT X Experimental, ein kompaktes, elektrisches SUV voller innovativer Ideen.“
Der in Brüssel erstmals vor großem Publikum präsentierte GT X Experimental symbolisiert nichts weniger als die Opel-Zukunft: Er ist elektrisch, kompakt in seinen Abmessung und voll vernetzt. Mit seinen innovativen Lösungen sowie seinem emotionalen und zugleich minimalistischen Design verkörpert er die Opel-Markenwerte in Reinform: begeisternd, nahbar und deutsch.
Der GT X Experimental gibt so einen Ausblick darauf, wie Opel-Modelle ab Mitte der 2020er Jahre sein werden – und wie diese mit ihrer Gestaltung und ihren Technologien das Leben der Menschen angenehmer machen werden: Klare Formen, ein mutiges Design mit den Markenzeichen Opel Kompass und Opel Vizor und darunter verborgene Technologien, die nur dann in Erscheinung treten, wenn sie auch benötigt werden. Der Opel GT X Experimental richtet den Blick auf das Wesentliche, auf das, was wirklich zählt und den Autofahrer voranbringt. „Der GT X Experimental verkörpert als Fahrzeug unsere Markenvision, wie wir sie mit PACE! voranbringen wollen“, so Duchemin.

120 Jahre Opel-Automobilbau für alle, mit PACE! zum nachhaltigen Erfolg
Dabei weise PACE! nicht nur den Weg in die Zukunft, sondern zeige aktuell bereits Wirkung, betonte der Opel-Marketing- und Vertriebschef. Beispiel neuer Opel Combo: „Der Combo Cargo wurde zum ‚International Van of the Year 2019‘ und der Pkw Combo Life zum ‚AUTOBEST – Best-buy-Car of Europe 2019‘ gekürt. Mit 36.000 Bestellungen seit dem Start im September sind wir bereits besser als im gesamten Jahr 2017. Und mit fast 135.000 Bestellungen für den Grandland X sowie rund 200.000 jeweils für Crossland X und Insignia befinden wir uns ebenfalls in der Erfolgsspur“, legte Duchemin nach.
Dazu trägt auch an zentraler Stelle das Rüsselsheimer Forschungs- und Entwicklungszentrum bei. Dieses wird künftig die Entwicklung der leichten Nutzfahrzeuge für die gesamte Groupe PSA ebenso wie die einer neuen Benzinmotorenfamilie verantworten und 15 Kompetenzzentren beherbergen. Die besten Voraussetzungen für Opel, um im Jubiläumsjahr 2019 durchzustarten und die bereits laufende Produktoffensive zum nachhaltigen Erfolg zu führen. Neben der Einführung des neuen Vivaro und der Plug-in-Hybrid-Variante des Grandland X spielt dabei insbesondere die nächste Corsa-Generation eine wichtige Rolle: „Der neue Opel Corsa wird erstmals auch als vollelektrische Version vorfahren. Der Corsa ermöglicht damit Elektromobilität für mehr Kunden als jemals zuvor und trägt entscheidend dazu bei, dass Opel bis zum Jahr 2024 zur voll elektrifizierten deutschen Marke wird“, so Duchemin.
Darüber hinaus ergänzen ab sofort die Sondermodelle „120 Jahre“ das Opel-Portfolio. Die bereits bestellbaren Pkw-Modelle von den Kleinwagen ADAM, KARL und Corsa über den Bestseller Astra, die sportlichen X Modelle Crossland X, Mokka X und Grandland X bis hin zum Kompakt-Van Zafira und dem Opel-Flaggschiff Insignia verfügen mit „120 Jahre“-Ausstattung serienmäßig über jede Menge hochmoderne Technologien sowie Design- und Komfort-Features – zu extra attraktiven Konditionen.

x
15.03.2019

Der Camping- & Stellplatzführer für 2019

Vier Nachschlagewerke für den gelungenen Campingurlaub / Neues Layout, größeres Buchformat Klassischer Campingplatz oder unkomplizie...mehr

Der Camping- & Stellplatzführer für 2019

Vier Nachschlagewerke für den gelungenen Campingurlaub / Neues Layout, größeres Buchformat

Klassischer Campingplatz oder unkomplizierter Wohnmobil-Stellplatz – mit dem Kombi-Band „ADAC Camping- und Stellplatzführer 2019“ können Urlauber ihren Campingurlaub mühelos und flexibel organisieren. Vier neue Ausgaben ermöglichen Urlaubern unterschiedliche Aufenthaltsmöglichkeiten unterwegs und an ihrem Traumziel.

Lesefreundlich und zeitgemäß: Alle Bände sind komplett neu gestaltet im modernen Info-Design und erscheinen im 30 Prozent größeren Format. Zudem gibt es die wichtigsten Platzinfos auf einen Blick.

Der ADAC Camping- und Stellplatzführer „Skandinavien – Ostsee“ präsentiert rund 1100 Campingplätze und 900 Wohnmobil-Stellplätze in Norddeutschland, Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, dem Baltikum und Polen. Das Nachschlagewerk ist der ideale Reisebegleiter für die beliebte Nordkap-Route und die große Traumtour rund um die Ostsee.

Der bewährte ADAC Camping- und Stellplatzführer „Deutschland“ stellt in seiner nun fünften Auflage über 1200 Campingplätze und rund 2700 Wohnmobil-Stellplätze in allen heimischen Urlaubsregionen vor.

Das kompakte Nachschlagewerk für Frankreich, Spanien, Portugal und die Schweiz informiert jetzt über 1500 Campingplätze und 1700 Wohnmobil-Stellplätze in diesen vier südwesteuropäischen Ländern.

Für den Campingurlaub in Italien, Kroatien, Österreich und Slowenien enthält die vierte Auflage des Kombi-Bands detaillierte Angaben zu rund 1100 Camping- und 1200 Wohnmobil-Stellplätzen.

Für den schnellen Gesamtüberblick zum Angebotsniveau der Plätze gibt es das 5-Sterne-Bewertungssystem für verschiedene Kategorien, die von unseren erfahrenen Inspekteuren vor Ort überprüft und bewertet werden. Gut zu wissen: Die aktuellen Preisangaben umfassen alle Nebenkosten. Um das Kostenniveau eines Platzes einschätzen zu können, gibt es einen ADAC Vergleichspreis für den Aufenthalt einer Musterfamilie. Exakte GPS-Koordinaten sorgen für eine zielgenaue Navigation. Piktogramme erläutern unter anderem, für welche Zielgruppen ein Platz besonders geeignet ist.

Alle Bände beinhalten eine herausnehmbare, übersichtliche Planungskarte für die Suche nach dem am günstigsten gelegenen Platz. Und wer sparen möchte, nutzt die beiliegende „ADAC Campcard 2019“. Mit ihr kann der Besitzer auf Camping- und Wohnmobil-Stellplätzen in ganz Europa jede Menge attraktiver Angebote in der Haupt- und Nebensaison in Anspruch nehmen.

Die vier neuen ADAC Camping- und Stellplatzführer 2019 sind für je 19,99 Euro im Buchhandel, in den ADAC Geschäftsstellen und im Internet unter www.adac.de/shop erhältlich.

Quelle: ADAC

x
01.03.2019

Neuer Maßstab: Dritte Generation des Opel Vivaro

Typisch Vivaro: Hochflexibel, extra wirtschaftlich – und schon ab Februar bestellbar • Nach Maß: 4,60 Meter bis 5,30 Meter lang,...mehr

Neuer Maßstab: Dritte Generation des Opel Vivaro

Typisch Vivaro: Hochflexibel, extra wirtschaftlich – und schon ab Februar bestellbar


• Nach Maß: 4,60 Meter bis 5,30 Meter lang, meist gerade mal 1,90 Meter hoch
• Mehr drin: Bis zu 1.400 kg Nutzlast, 2.500 kg Anhängelast und 6,6 m3 Ladevolumen
• Topmodern: Breite Palette an Assistenzsystemen, elektrische Schiebetüren
• Fürs Grobe: Baustellen-Set-up und adaptive Traktionskontrolle IntelliGrip
• 1a-Arbeitsplatz: Mobiles Büro mit bester Multimedia-Vernetzung und Echtzeit-Navi
• Starkes Angebot: Opel setzt Modelloffensive bei leichten Nutzfahrzeugen fort
• Opel wird elektrisch: Elektro-Variante des neuen Opel Vivaro folgt bereits 2020
• Fit für die Zukunft: Neuer Vivaro der perfekte Begleiter in der Arbeitswelt

Rüsselsheim. Die dritte Generation des Opel Vivaro kommt. Bereits seit 2001 überzeugt der Opel-Transporter als flexibler Lademeister genauso wie als Büro auf vier Rädern. Knapp eine Million Einheiten sind bis heute schon vom Band gelaufen. Der neue Vivaro erledigt künftig besser als je zuvor jeden Einsatz: In perfekt zugeschnittenen Größen und mit zahlreichen innovativen Technologien macht der flexible Allrounder die Autofahrt komfortabler und das Arbeitsleben leichter. Beste Voraussetzungen, um die Position von Opel in diesem in Europa kontinuierlich wachsenden Segment weiter zu stärken. Zudem ist das Entwicklungszentrum in Rüsselsheim innerhalb der Groupe PSA für die Konstruktion von leichten Nutzfahrzeugen weltweit verantwortlich.
Der bereits ab Februar bestellbare und ab Spätsommer beim Händler erhältliche neue Opel Vivaro bietet auf einer Plattform der jüngsten Generation ein Angebot nach Maß: Er ist als Kastenwagen (Cargo), Doppelkabine für bis zu sechs Personen, Plattformgestell und Kombi sowie erstmals in drei statt zwei Längen erhältlich (4,60 Meter, 4,95 Meter und 5,30 Meter). Bei einem maximalen Ladevolumen von 6,6 Kubikmeter lassen sich bis zu 1.400 Kilogramm Nutzlast verstauen – 200 Kilogramm mehr als bisher. Gleiches gilt für die Zuglast: Der neue Vivaro zieht mit bis zu 2.500 Kilogramm Anhängelast eine halbe Tonne mehr als sein Vorgänger. Einzig in der Fahrzeughöhe gibt sich der Newcomer bescheiden: Die meisten Vivaro-Varianten messen nur knapp 1,90 Meter. Dies hat ganz praktische Gründe: So kann der Vivaro auch in Tiefgaragen und Einkaufszentren selbst bei beschränkter Deckenhöhe so gut wie überall zum Be- und Entladen parken. Damit eignet sich der recht kompakt abgemessene neue Vivaro auch perfekt für den Lieferverkehr in der Stadt.
Für sicheres Vorankommen – egal ob auf Schlamm, Sand oder Schnee – sorgt das adaptive Traktionssystem IntelliGrip, das Vivaro-Fahrer auch auf rauem Terrain ans Ziel bringt. Zusätzlich lässt sich der Vivaro mit einem speziellen Baustellen-Set-up inklusive mehr Bodenfreiheit und Unterbodenschutz bestellen. Darüber hinaus wird gleich zur Vivaro-Markteinführung auch eine 4x4-Variante des Offroad-Spezialisten Dangel zur Verfügung stehen.
Der ungehinderte Zugang zum Ladeabteil ist über die breiten Heck- sowie die Schiebetüren an den Seiten gewährleistet. Das Besondere schon vor dem Einstieg: Erstmals öffnen die seitlichen Schiebetüren des Vivaro auch elektrisch und damit vollautomatisch. Das funktioniert sogar von außen sensorgesteuert durch eine Fußbewegung in Richtung des Fahrzeugs. Dank praktischer FlexCargo-Durchreiche unter dem Beifahrersitz lässt sich in der 5,30-Meter-Variante bis zu 4,02 Meter langes Arbeitsgerät verstauen.
Im Innenraum des neuen Vivaro fühlen sich Fahrer und Passagiere ganz wie in einem Pkw: Systeme wie das Head-up-Display, die 180°-Panorama-Rückfahrkamera, Frontkollisionswarner, Notbrems- und intelligenter Geschwindigkeits-Assistent sorgen für eine entspannte Fahrt. Die ergonomisch günstige Sitzposition sorgt ebenfalls dafür, dass Vivaro-Fahrer alle Anzeigen im Blick und Regler im Griff haben. Bestens vernetzt sind sie dazu mit topmodernen Infotainment-Systemen.
Mit dem neuen Vivaro setzt Opel konsequent den PACE!-Plan um, verstärkt in wachsende Segmente mit hohen Absatzvolumen zu investieren. Bereits 2020 wird das wirtschaftliche Antriebsportfolio des Transporters der nächsten Generation um eine rein batterie-elektrische Variante ergänzt. So wird Opel ebenfalls bei den leichten Nutzfahrzeugen elektrisch. Der Vivaro wird damit den gesamten Arbeitsalltag elektrisieren und neben den Alltagseinsätzen im Dorf oder städtischen Großraum nach gegenwärtiger Einschätzung auch zukünftig auf der viel diskutierten „letzten Meile“ in den Innenstädten liefern dürfen.
Drei Längen, FlexCargo: Vivaro flexibel und durchdacht bis in den letzten Winkel
Die Groupe PSA ist der Markführer im europäischen LCV-Geschäft (Light Commercial Vehicles, leichte Nutzfahrzeuge). Davon profitiert auch Opel, denn dank gemeinsamer Plattform fährt der neue Opel Vivaro erstmals in drei Fahrzeuglängen vor. Die besonders kompakte, 4,60 Meter kurze Version schließt dabei die Lücke zwischen Van- und Transporter-Segment und ist mit einem Wendekreis von gerade einmal 11,3 Metern auch auf beengtem Terrain agil unterwegs. Schon in dieser Ausführung bietet der Vivaro 4,6 Kubikmeter Ladevolumen, das sich mit der praktischen FlexCargo-Durchreiche auf Beifahrerseite auf 5,1 Kubikmeter steigern lässt. Statt 2,16 Meter langer Gegenstände kann im Berufsalltag so bis zu 3,32 Meter langes Arbeitsgerät mitgenommen werden. Die FlexCargo-Option steigert die Kapazitäten in jeder Vivaro-Variante um 0,5 Kubikmeter respektive 1,16 Meter Ladelänge. In die 4,95 Meter-Version passen so maximal 5,8 und in den 5,30 Meter-Vivaro bis zu 6,6 Kubikmeter Ladung. Leitern oder Paneele bis zu 3,67 bzw. 4,02 Metern Länge verschwinden so ganz einfach im Innenraum des neuen Vivaro. Dazu kommen vielfältige Verstaumöglichkeiten für kleinere Alltagsutensilien rund um Fahrer- und Beifahrerplatz.
Doch die jüngste Vivaro-Generation eignet sich nicht nur als flexibler Lastenträger mit bis zu 2.500 Kilogramm Anhängelast, sie wird im Handumdrehen zum Büro auf Rädern – auch das macht FlexCargo möglich. Denn aus der Rückenlehne des mittleren Vordersitzes lässt sich einfach eine Ablage herunterklappen und als Tisch nutzen. So kann der Kurier beispielsweise vor der Auslieferung beim Kunden noch schnell Dokumente ausfüllen oder am Laptop arbeiten.
An praktischen Komfort ist schon beim Einstieg gedacht. Will der Fahrer Pakete oder Arbeitsmaterial über die seitlichen Schiebetüren einladen, müssen diese nicht länger abgestellt werden, um die Türen zu öffnen. Ein Fußkick unter die entsprechende Heckseite des Fahrzeugs genügt, und schon wird der Zugang automatisch gewährt – denn der neue Vivaro hat erstmals sensorgesteuerte Schiebetüren im Portfolio.
Da steckt was drin: Top-Technologien und -Assistenzsysteme entlasten Fahrer
Dank vorbildlicher Sitze mit vielfachen – zum Teil elektrischen – Einstellmöglichkeiten, Lordosenstütze und Armlehne sowie dem auf den Fahrer ausgerichteten Cockpit und einfachem Handling entsteht ein Fahrgefühl wie im Pkw. Gleiches gilt für die Sicherheit – auch diese liegt auf Pkw-Niveau. Dazu tragen die zahlreichen – in dieser Fahrzeugklasse außergewöhnlichen – Assistenzsysteme bei:
Der kompakte Transporter lässt sich – einzigartig im Segment – mit Head-up-Display ausstatten. So hat der Fahrer alle wichtigen Anzeigen und das Verkehrsgeschehen immer im Blick. Hinzu kommen Frontkamera- und radarbasierte Systeme wie:
• der Spurassistent,
• die Verkehrsschilderkennung,
• der Müdigkeitswarner, der je nach zwei Stunden ununterbrochenen Fahrens per Alarm zur Pause rät bzw. per Kamera das Fahrverhalten scannt und bei Unaufmerksamkeit via Anzeige und Ton den Fahrer informiert.
• der intelligente Geschwindigkeits-Assistent, der das Tempo dem Vordermann anpasst und gegebenenfalls Schwung wegnimmt.
• der Frontkollisionswarner: Per Anzeige und Alarmton warnt dieser in zwei Stufen den Fahrer vor einer drohenden Kollision.
• der Notbremsassistent, der die Fahrzeuggeschwindigkeit verringert und so die Folgen eines Aufpralls mildert oder ihn ganz verhindert.

Für die stets optimale Rundumsicht hat der Vivaro Ultraschallsensoren in der Front- und Heckschürze an Bord. Sie melden dem Fahrer Hindernisse beim Einparken und überblicken den normalerweise toten Winkel. Eine Rückfahrkamera überträgt ihr Bild je nach Ausstattung auf den Innenspiegel oder den Sieben Zoll-Monitor.
Den großen Touchscreen gibt es in Verbindung mit den Infotainment-Systemen „Multimedia Radio“ und „Multimedia Navi Pro“. Beide Systeme sind Apple CarPlay und Android Auto kompatibel. Beim „Multimedia Navi Pro“ kommt eine Europa-Navigation mit 3D-Kartendarstellung hinzu, die übersichtlich stets den schnellsten Weg zum Kunden weist.
Der neue Opel Vivaro punktet aber nicht nur als flexibler Lademeister mit Technologien auf Pkw-Niveau. So tragen neben einem modernen Antriebsportfolio reibungsarme Getriebe wie eine sanft schaltende Achtstufen-Automatik wesentlich zur Effizienz und bestem Fahrkomfort bei – gerade im Flotteneinsatz ein entscheidender Wirtschaftsfaktor. Hinzu kommen lange Wartungsintervalle von bis zu 50.000 Kilometern, welche die Gesamtbetriebskosten weiter senken. Charakteristika wie die hoch positionierten Scheinwerfer und die für die meisten Vivaro-Varianten gültige Maximalhöhe von 1,90 Meter verringern das Risiko kostspieliger Beschädigungen beispielsweise beim Einparken. Dies alles macht die neue Vivaro-Generation zu einem besonders wirtschaftlichen Wettbewerber auf dem Markt.

x
15.02.2019

Opel. Geboren in Deutschland. Gebaut für uns alle.

Die Jubiläumskampagne zu 120 Jahren Opel-Automobilbau Rüsselsheim. 2019 ist das große Jubiläumsjahr von Opel. Der Hersteller f...mehr

Opel. Geboren in Deutschland. Gebaut für uns alle.

Die Jubiläumskampagne zu 120 Jahren Opel-Automobilbau

Rüsselsheim. 2019 ist das große Jubiläumsjahr von Opel. Der Hersteller feiert 120 Jahre Automobilbau – und damit 120 Jahre voller innovativer Technologien für alle. Zeit, allen Kunden und Ländern, in denen Opel auf dem Markt ist, „Danke“ zu sagen. Die neue europaweite 360-Grad-Kampagne „Opel. Geboren in Deutschland. Gebaut für uns alle.“ macht den Anfang – mit den Opel-Sondermodellen „120 Jahre“ im Zentrum.
„Unsere neue Kampagne zeigt, warum wir seit jeher innovative Technologien für alle bieten können. Wir sind ganz nah dran an unseren Kunden – egal, in welchem Land sie leben. Jede Region hat ihre eigenen Herausforderungen. Diese fließen in die Entwicklung unserer Fahrzeuge ein. Das macht unsere Autos attraktiv für alle – vom hohen Norden bis in den Süden Europas. Dafür steht Opel und dies verdeutlicht unsere crossmediale Jubiläumskampagne“, sagt Opel Deutschland-Marketingchefin Christina Herzog.
Opel ist deutsch, nahbar und begeisternd. Für diese Werte steht die Marke mit dem Blitz in ganz Europa. Deutsche Ingenieurskunst trifft auf emotionales Design. Dazu kommen praktische Technologien und Assistenzsysteme, die das Autofahrerleben leichter machen. Das Beste aus allen Bereichen zusammenzuführen, gelingt aber nur, solange Opel die passenden Lösungen für alle Märkte bietet – getreu dem Slogan: „Opel. Geboren in Deutschland. Gebaut für uns alle.“
Das ist Opel-Qualität: Europäische Ideen und deutsche Ingenieurskunst
Dies zeigen die ab 25. Dezember laufenden TV-, Funk- und Social Media-Spots ganz plastisch: „Danke Europa – für Deine unzähligen Abkürzungen. Für Deine dunklen Tage. Für Deine holprigen Straßen. Für jeden klitzekleinen Parkplatz. Du bringst uns dazu, großartige Autos für alle zu entwerfen“, fasst die Sprecherin aus dem Off die Bilder zusammen.
Mit einem Augenzwinkern stellt die erstmals mit der neugegründeten Agentur McCann / Velocity entwickelte Kampagne auf opel.de sowie allen anderen Kanälen dar, wie die Opel-Ingenieure stets die passenden Antworten auf neue Herausforderungen finden. So machen die wegweisenden blendfreien IntelliLux LED® Matrix-Scheinwerfer von Opel Insignia und Astra den Straßenverkehr bei Dunkelheit sicherer. Mit innovativen Navigationssystemen und Apple CarPlay sowie Android Auto kompatiblem Infotainment sind Opel-Fahrer immer auf dem richtigen Weg. Dazu wird mit den von der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) zertifizierten ergonomischen Aktiv-Sitzen jede noch so lange Fahrt zur entspannten Reise. Und die besonders engen Parklücken in der Stadt haben die Opel-Ingenieure dazu gebracht, Lenkungen mit besonders leichtgängigem City-Modus zu entwickeln; beste Sicht nach hinten ermöglicht dabei die Rückfahrkamera. So wird Einparken zum Kinderspiel.
Weitere Informationen zu den „120 Jahre“-Sondermodellen von Opel gibt’s auf opel.de.

x
25.01.2019

Der neue Opel Corsa GSi startet durch

Auf die Plätze – und los! Rüsselsheim. Der neue Opel Corsa GSi (Grand Sport injection) fährt vor. Das kleine Powerpaket steht...mehr

Der neue Opel Corsa GSi startet durch

Auf die Plätze – und los!

Rüsselsheim. Der neue Opel Corsa GSi (Grand Sport injection) fährt vor. Das kleine Powerpaket steht für pure Präzision und höchsten Fahrspaß. Der Corsa-Dreitürer ist das zweite aktuelle GSi-Modell nach dem Insignia GSi. Genauso wie sein großer Bruder führt es dabei die lange Tradition besonders sportlicher Opel-Modelle fort. Die nigelnagelneue sportlichste Version der aktuellen Corsa-Generation wird vom kraftvollen – natürlich Euro 6d-TEMP-tauglichen – 1,4-Liter-Turbonziner mit 110 kW/150 PS und 220 Newtonmeter Drehmoment angetrieben (Kraftstoffverbrauch[1]: innerorts 8,0-7,7 l/100 km, außerorts 5,5-5,1 l/100 km, kombiniert 6,4-6,1 l/100 km, 147-139 g/km CO2). Und mit seinem auf der Nürburgring-Nordschleife abgestimmten OPC-Sportfahrwerk wird das Sportgerät zum wahren Kurvenkünstler. Dabei macht der neue Corsa GSi bereits auf den ersten Blick klar: Hier kommt ein wahrer Sportler, der auch im Alltag eine gute Figur macht. Der GSi-Newcomer ist bereits für 19.960 Euro bestellbar (UPE inkl. MwSt. in Deutschland).
Top-Leistung: So macht GSi-Fahren Spaß
Mit dem 110 kW/150 PS starken Turbobenziner unter der Haube – der Motor verfügt also über eine spezifische Literleistung von mehr als 100 PS – beschleunigt Opels „heißer Flitzer“ aus Rüsselsheim nicht nur in flotten 8,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, er begeistert auch mit vorbildlichen Elastizitätswerten auf dem Weg zur Spitzengeschwindigkeit von 207 km/h. Der Corsa GSi zieht in 9,9 Sekunden im fünften Gang von 80 auf 120 km/h. Der Vierzylinder-Turbo sorgt mit seiner speziellen GSi-Kalibrierung für bestes Ansprechverhalten. Er überzeugt so zusammen mit einem knackig-kurz übersetzten Sechsgang-Schaltgetriebe und einer außergewöhnlichen Durchzugskraft im zweiten und dritten Gang ebenso wie mit einem maximalen Drehmomentplateau zwischen 3.000 und 4.500 min-1 – bestens zugeschnitten auf einen beherzten Fahrstil.
Standesgemäß unterstützt wird das temperamentvolle Triebwerk durch das aus dem Corsa OPC bekannte Sportchassis. Um die Kraft kontrolliert auf die Straße bringen zu können, verfügt das Fahrwerk über die FSD-Technologie (Frequency Selective Damping). Diese ermöglicht eine Anpassung der Dämpfkräfte an die Bewegungsfrequenz des Fahrzeugs und schafft so den Spagat zwischen kompromissloser Sportlichkeit und einem gepflegten Maß an Komfort. Daraus resultiert mehr Grip in schnellen Passagen oder in Kurven, gleichzeitig ermöglicht die FSD-Technologie der Dämpfer ein rundum alltagstaugliches Fahrgefühl. Das Fahrwerk und die mit signalroten Bremssätteln bestückten Bremsen hat Volker Strycek, Opel-Direktor Performance Cars und Motorsport, auf der legendären „Nordschleife“ des Nürburgrings abgestimmt. Vorbildlich agiles Handling und kurze Bremswege sind damit garantiert – insbesondere in Kombination mit den auf Wunsch erhältlichen 18-Zoll-Leichtmetallrädern mit griffigen Reifen der Maße 215/40 ZR18.
Scharf, schärfer, Corsa GSi: Pures Sport-Feeling auf den ersten Blick
Das Hochleistungs-Feeling des neuen Corsa GSi spiegelt auch sein athletisch-markantes Äußeres mit großen angedeuteten Lufteinlässen, stark ausgeformter Motorhaube, prominentem Heckspoiler sowie präzise modellierten Seitenschwellern wider. Vorn blickt man in das freche Corsa GSi-Gesicht mit großem Wabengrill und vom zentralen Opel-Blitz ausgehenden Spangen sowie Außenspiegelgehäusen in Carbon-Rennoptik. Die großen chromumrandeten Designelemente, die durch horizontal über die Front verlaufende schwarze Querstreben optisch verbunden sind, sowie die angedeutete Lufthutze in der Motorhaube zeigen Sportlichkeit pur. Das kraftvolle Styling findet sich auch in der Rückansicht wieder. Der markante Heckspoiler an der Dachkante sorgt für zusätzlichen Abtrieb; das sportlich verchromte Auspuffrohr wird von der kraftvoll gezeichneten Heckschürzenlippe in Wagenfarbe umrahmt.
OPC-Sport-Feeling herrscht auch im Innenraum: Der optionale Recaro-Performancesitz weckt ebenso wie das Sportlederlenkrad, der Lederschaltknauf und die Aluminium-Sportpedale die Lust auf flotten Fahrspaß vom Start weg. Dabei muss auch der Sportfahrer nicht auf moderne Konnektivität verzichten: Auf Wunsch ist das Opel-Infotainment-System IntelliLink mit an Bord – und damit die Smartphone-Welt von Apple iOS- und Android-Geräten.
Großer Sport für alle: GSi-Modelle haben bei Opel Tradition
Sportliche GSi haben bei Opel Tradition: Schon der Manta GSi und der Kadett GSi mit 115 PS starkem 1,8-Liter-Motor sorgten 1984 für mächtig Adrenalin im Blut. Gerade einmal vier Jahre später übernahm der Kadett 2.0 GSi mit 150 PS starkem 16V-Zweiliter-Triebwerk samt zwei obenliegender Nockenwellen den sportlichen Staffelstab. Auch Fahrer der ersten Astra-Generation kamen in den Genuss dieses Motors; als Alternative bot Opel 1993 schließlich den Astra GSi mit 1,8-Liter-Aggregat und 125 PS an.
Der erste Spross der Corsa GSi-Familie fuhr 1988 als Corsa A mit 100 PS vor – heute ein gesuchter Klassiker. Ihm folgten alle kommenden Baureihen. Der Corsa B GSi 16V mit 109 PS und viel Kraft aus dem Drehzahlkeller, der Corsa C GSi mit 125 PS und einem Top-Speed von 202 km/h, ab dem Jahr 2007 schließlich der Corsa D GSi erstmals mit Turboaufladung und 150 PS aus 1,6 Litern. Ab dem Spätjahr 2012 legten Opel und der Kleinwagen-Allrounder als GSi eine kleine Pause ein – bis zum Herbst 2017. Auf der IAA vor knapp 12 Monaten feierte der Opel Insignia GSi Weltpremiere und das Label GSi sein Comeback. Jetzt, nur ein Jahr nach dem Insignia, setzt Opel die Saga mit dem Corsa GSi der fünften Generation fort. Der Corsa GSi ist zurück!

x
15.01.2019

Angrillen in Ihrem Autohaus

Am 19.01.2019 ist es wieder soweit, das Große Angrillen bei Ihrem Opel Autohaus. Auch in diesem Jahr gibt es wieder viele Attraktionen und tolle ...mehr

Angrillen in Ihrem Autohaus

Am 19.01.2019 ist es wieder soweit, das Große Angrillen bei Ihrem Opel Autohaus. Auch in diesem Jahr gibt es wieder viele Attraktionen und tolle Preise zu gewinnen. Also einfach mal vorbeischauen…

x

Abgebildete Fahrzeuge sind Modellbeispiele. Die Ausstattung der Mietwagen kann abweichen.