Korsika – die Insel der Schönheit und der Farben.

Wachturm von Porto Der wildromantische Wachturm von Porto im Westen der Insel
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Restaurant im Bergdorf Pigna Von dem alten Bergdorf Pigna hat man einen wunderbaren Blick auf die Küste der Balagne
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Die Franzosen nennen Korsika stolz „Île de Beauté“ - dabei entspricht die Insel so gar nicht den Schönheitsidealen, die man gemeinhin einer Mittelmeerinsel zuschreibt. Nein, denn Korsika hat nicht nur Strände und karge Landschaften zu bieten. Mit ihren smaragdgrünen Bergseen, ihren rot schimmernden Felsklippen, ihren dichten Kastanienforsten und ihren malerischen Dörfern ist sie bunte Abwechslung pur!

Keine andere Insel im Mittelmeer ist so grün wie Korsika: Die Kastanienwälder der Castagniccia, die herb duftende Macchia, die kühle Frische der Hochtäler im Hochsommer, die uralten korsischen Schwarzkiefern, die smaragdgrünen Bergseen, das silbrige Grün der Weingärten des Nebbio. Doch Korsika ist auch blau: Wie das Kobaltblau des Meeres, das sich sanft in hellblauen Tönen Richtung Küste verliert. Wie der stahlblaue Himmel in den alpinen Bergen, während im Sommer die drückende Hitze an der Küste den graublauen Horizont verschwimmen lässt. Und da wäre noch das Blau der eisigen Bergbäche, die zu jeder Jahreszeit für Abkühlung sorgen und in deren engen Schluchten sich Kletterer, Canyoning-Fans und Abenteuersportler tummeln. Korsika ist aber auch das Gelb der leuchtenden Sandbuchten, die sich an jeder Ecke der Insel finden, der gelb leuchtenden Mimosen und Ginsterbüsche sowie das dunkelgelb der Strohblumen Immortelle, die den Duft der Insel so einzigartig machen. Und da wäre noch das Rot der erstaunlichen Felsklippen der Calanches de Piana an der wildromantischen Westküste der Insel. Im Süden hingegen, dort wo die Berge der Insel im Meer versinken, ragen grauweiß schimmernde Kalkfelsen so malerisch aus dem Meer, als wolle die Schönheit der Insel kein Ende nehmen. Doch Korsika ist auch bunt wie seine Bergwiesen, die unendlichen Weiten der Täler und Ebenen, wie die bunten Märkte in den Städten, auf denen die duftenden Köstlichkeiten der Insel feilgeboten werden. Oder wie die knallbunten Sonnenschirme am Meer, denn die Insel der Schönheit hat fantastische Strände und einmalige Kieselstrände zu bieten.

Der alte Hafen von Bastia Der alte Hafen von Bastia - eines der zahllosen Gesichter der nordkorsischen Metropole
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Der Strand von Saleccia Der Strand von Saleccia gehört zu den schönsten Badezielen der Désert des Agriates
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Korsikas Norden

Voller Gegensätze präsentiert sich die Nordspitze der Insel. Romantische Bergdörfer, weite Weinberge und Lagunenseen sowie eine raue Landzunge, die sich in Richtung des nahen Italien zu strecken scheint. Das dürfen Sie im Norden nicht verpassen:

Bastia. Ob mittelalterliche Zitadelle, geschäftiger Hafen oder mondäne Plätze und Einkaufsstraßen: Die nordkorsische Metropole hat viele Gesichter.

Cap Corse. Malerische Kieselstrände und Sandbuchten, grüne Terrassengärten, schroffe Felsküsten und endlose Kurvenstraßen – die Nordspitze der Insel ist Korsika im Kleinformat.

Désert des Agriates. Der Landstrich zwischen Saint-Florent und dem Ostriconi-Tal ist unbewohnt und bietet wilde Maquis-Landschaften, endlose, karibikblaue Sandstrände und pittoreske, alte Wachtürme am Meer.

Hügellandschaft mit Dorf in der Balagne In den Hügellandschaften der Balagne kann man so manches verwunschene Bergdorf entdecken
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Nordwesten

Der Nordwesten der Insel wird auch Balagne oder der Garten Korsikas genannt – zwischen verwunschenen Bergdörfern grünt und blüht die Landschaft um die Wette. Aber auch mondäne Hafenstädte am Meer hat die beliebteste Urlaubsregion der Insel zu bieten. Hier drei Tipps:

Calvi. Der Hauptort der Balagne bietet nicht nur Savoir Vivre, eine schöne Altstadt und einen hübschen Jachthafen, sondern auch einen der schönsten Strände der Insel.

Pigna. In dem alten Bergdorf mit seinen hübschen, kleinen Gassen haben sich zahllose Künstler, Handwerker und Instrumentenbauer niedergelassen.

Tramway de Balagne. Die kleine Schmalspurbahn tuckert jahrein, jahraus auf ihren wackeligen Schienen die Küste entlang – und lässt dabei keinen Halt an den noch so kleinen Sandbuchten der Küste aus.

Statue von Napolen in Ajaccio Napoleon Bonaparte ist der berühmteste Sohn der Stadt Ajaccio und wird in allen Ecken der korsischen Inselmetropole verehrt
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Der Westen

Der wildromantische Westteil der Insel bietet einsame Küsten, lebendige Städte und traumhafte Strände. Das können Sie erleben:

Calanches de Piana. Hier haben Wind und Wetter aus rotem Vulkangestein bizarre Formen, hohe Bergspitzen und märchenhafte Felslandschaften geformt.

Ajaccio. Hier wurde Napoleon geboren und die Hafenstadt gibt sich auch heute noch mondän und weltgewandt. Und jeden Tag findet einer der größten Spezialitätenmärkte der Insel statt.

Filitosa. Meterhohe Menhirstatuen, mystische Turmbauten und verwunschene Urzeitschlösser geben Einblicke in die rätselhafte korsische Geschichte – in einem wunderschön angelegten Archäologie-Park!

Kreidefelsen im Süden Korsikas Weiß leuchtende Kreidefelsen, einsame Berge und traumhafte Strände locken immer mehr Urlauber in den Süden Korsikas
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Der Süden

Weiß leuchtende Kreidefelsen, einsame Berge und traumhafte Strände locken immer mehr Urlauber in den Süden. Auf dem Programm sollten stehen:

Bonifacio. Auf schwindelerregender Höhe krallen sich die mittelalterlichen Palais an eine meterweit ins Meer überhängende Felsterrasse. Die Festungsstadt war viel umkämpft, wurde aber nur selten erobert!

Lavezzi. Nicht weniger als hundert Mini-Inseln ragen südlich von Korsika aus dem stahlblauen Wasser. Und an manchen Inseln hat die Natur die schönsten Strände des Mittelmeers geformt.

Col de Bavella. Die Formen und Schatten der spektakulären Felsspitzen hoch in den Bergen des Südens könnten spektakulärer nicht sein.

Blick auf die Universitätsstadt Corte Die stolze Universitätsstadt Corte im Herzen der Insel der Schönheit
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Badebucht in Zentralkorsika In den tiefen Bergtälern von Zentralkorsika verstecken sich zahlreiche Badebuchten
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Ost- und Zentralkorsika

Endlose Badestrände, kristallklare Bergseen und dichte Kastanienforste – der Osten der Insel bietet Abwechslung pur, zum Beispiel:

Restonica. Manche der kristallklaren Bergseen im korsischen Hochgebirge sind acht Monate im Jahr gefroren – eine Wanderung zu den wildromantischen Lac Melo und Lac Capitello ist der Höhepunkt jeder Korsika-Reise.

Castagnicca. Kastanienwälder, Kurven, Kirchen – die verwunschene Hügellandschaft an der Ostküste birgt noch so manches Geheimnis, gehütet von den Bewohnern dieser Region: Kastanienschweine, Ziegenhorden und halbwilde Kühe.

Moriani. Die Strände sind hier endlos lang, und viele Korsika-Fans schätzen die Weite der Landschaft und das entspannte Flair der Ostküste der Insel.

Lust auf Korsika bekommen? Im Reisemagazin www.korsika.fr gibt es eine Fülle von Tipps und Hinweisen für einen gelungenen Korsika-Urlaub!

Abgebildete Fahrzeuge sind Modellbeispiele. Die Ausstattung der Mietwagen kann abweichen.