Meerumschlungenes Schleswig-Holstein.

Kind und Möwen am Strand

Die Nordseeküste im Winter - Abwechslung für die Sinne!

Jede Jahreszeit hat an der Nordsee ihren ganz besonderen Reiz. Es muss nicht immer Sommer sein – die herb-frischen Nordseebrisen im November/Dezember eröffnen die Saison für Kenner, Naturverbundene und Aktive!

Die Zeit um den Jahreswechsel gilt an der Nordesse als besonders gesund. Die starken Winde verwirbeln das salzhaltige Meerwasser viel mehr als im Sommer und so kann die heilende Wirkung für die Atemwege besser entfaltet werden. Auch das Herz-Kreislaufsystem wird optimal gefordert und somit gestärkt. Viele Menschen sagen sogar, dass ein Urlaubstag in dieser Zeit genauso wertvoll sei, wie drei Urlaubstage im Sommer. Ausgedehnte Spaziergänge, bei denen man so richtig durchgepustet wird, lassen die Hektik des Alltags schnell vergessen.

Düne

Sonne, Wind, Wasser und Luft – jetzt besonders reizend.

Die heilenden und gesundheitsfördernden Kräfte der Nordsee werden gerade zu dieser Jahreszeit von Erholungsuchenden seit Generationen geschätzt. Wenn die Badehandtücher von den Stränden verschwunden sind zeigt sich die schöne Naturlandschaft von ihrer besten Seite, das heilende Meerwasser und die speziellen klimatischen Verhältnisse bieten dazu die perfekten Voraussetzungen für einen gelungenen Wellness- und Gesundheitsurlaub. Das besonders intensive Reizklima fordert einerseits unseren Organismus heraus und stärkt somit das Immunsystem, andererseits haben Wasser und Luft einen kräftigenden und reinigenden Effekt. Die jodhaltige Luft ist fast frei von Schadstoffen und Allergenen und das Meerwasser birgt einen umfangreichen Schatz an gesundheitsfördernden und pflegenden Stoffen. Also, auf geht´s in die steife Brise, lassen Sie sich ordentlich „durchlüften“ – und geniessen Sie das anschliessende Aufwärmen in einem der vielen Cafés oder Teestuben mit einem heissen Glas „Pharisäer“.

Pharisäer

Der „Pharisäer“ – Kult und „Medizin“ an der Küste.

Der "Pharisäer" ist eine nordfriesische Kaffee-Spezialität die es in sich hat - denn unter der Sahnehaube verbirgt sich nicht nur heißer Kaffee, sondern auch ein ordentlicher Schuss Rum. Der Legende nach ist der „Pharisäer“ im 19. Jahrhundert auf der Nordfriesischen Insel Nordstrand entstanden.
Bei der Feier zu einer Kindstaufe war damals der Pastor der Gemeinde anwesend, der in jeder Sonntagspredigt den Alkohol verteufelte. Aber die rustikalen Inselbewohner wollten dennoch nicht auf Ihren Schuss Rum zur Feier des Tages verzichten und versteckten diesen im Kaffee unter einer Sahnehaube. Das Sahnehäubchen war nicht nur ein leckerer Zusatz, es verhinderte auch den Geruch nach Alkohol und die Verdunstung des Rums.
Selbstverständlich bekam auch der alkoholfeindliche Pastor seinen Kaffe mit Sahne – natürlich ohne Rum. Es kam, wie es kommen musste, der Kaffe für den Pastor wurde im Eifer der Feier verwechselt und die List bemerkt. Erbost rief da der Pastor aus: “Oh, ihr Pharisäer!” Dies war natürlich eine Anspielung auf das gleichnamige biblische Volk im Neuen Testament, das später häufig als Sinnbild für “Heuchler” verwendet wurden. Mittlerweile ist dieser Kult-Kaffee mit Schuss aus der Region nicht mehr wegzudenken.

Salzwiese Wattenmeer

Weltnaturerbe in Nordfriesland!

Seit 2009 ist das Wattenmeer an der Nordseeküste UNESCO Weltnaturerbe. Erleben Sie die Faszination Wattenmeer selbst, entdecken Sie die platte Schlickfläche, durchzogen von Prielen, garniert mit den spaghettiartigen Häufchen der Wattwürmer. Auch wenn sich dies zunächst nicht so spektakulär anhört, im schleswig-holsteinischen Teil des UNESCO Weltnaturerbes Wattenmeer tobt das Leben! Sie müssen nur Auge und Ohren offenhalten, dann blubbert und knistert der Boden bei Ebbe, denn ein Quadratmeter Watt beherbergt bis zu zwei Millionen Organismen. Auf den regelmäßig überfluteten Salzwiesen haben unzählige Lebenskünstler ihren individuellen Lebensraum gefunden und können nur dort existieren – und nirgends sonst in Europa leben so viele verschiedene Vögel wie im Wattenmeer. Mit über 4.000 Quadratkilometern Fläche ist das Wattenmeer Europas größter Nationalpark. Diese Wunderwelt des Meeres können Sie je nach Lust und Laune zu Fuß, per Kutschfahrt oder mit dem Ausflugsschiff für sich erschließen.

Hund

Nordfriesland ist auch auf den Hund gekommen.

Auf den Nordseeinseln und dem nordfriesischen Festland hat man sich auf einen gelungen Hundeurlaub bestens eingerichtet. Schließlich möchte der Hundeliebhaber in seinem Urlaub auf seinen treuen Gefährten nicht verzichten. Muss er auch nicht, hier werden Sie sich mit Ihrem Vierbeiner rundum wohl fühlen. Ausgiebig Löcher im Sand zu buddeln und lange am Meer spazieren zu gehen lassen nicht nur das Hundeherz höher schlagen. Ob Sie lieber als Selbstversorger in einem Ferienhaus oder einer Ferienwohnung Ihren Urlaub verbringen, oder sich lieber in einer Pension oder einem Hotel verwöhnen lassen möchten – an der Nordseeküste finden Sie garantiert ein hundefreundliches Quartier.
Und wer es genau wissen möchte, hier wird ihm geholfen: www.hundeurlaub-in-nordfriesland.de
Wahre Tierliebhaber haben hier viele nützliche Informationen für den perfekten Hundeurlaub zusammengetragen.

Moin, Moin

Moin, Moin – sind Sie reif für die Insel?

Moin ist übrigens der Gruß der Friesen, der sich mehr und mehr auch im Süden ausbreitet.
Der Norddeutsche gilt, zumal wenn er auf dem platten Land lebt, als wortkarg. Bei Gelegenheiten, zu denen in anderen Regionen des Landes langatmige Begrüßungsformeln wie "Guten Tag" oder gar "Grüß Gott" gesprochen werden, bescheiden sich die Marschbewohner mit einem einsilbigen "Moin". Ab und an ist auch die Doppelvariante "Moin, Moin" geläufig. Wer so grüßt, steht aber unter dem Verdacht der Geschwätzigkeit. Praktischerweise ist "Moin" zu jeder Tageszeit einsetzbar. Ein Universalgruß sozusagen.
Aber kommen wir zurück zur Nordsee, die mit Sicherheit das Zugpferd des Fremdenverkehrs in der Region Nordfriesland ist. Die touristischen Highlights sind natürlich die vier nordfriesischen Inseln, Sylt, Föhr, Amrum und Pellworm, sowie die zehn Halligen - eine weltweit einmalige Landschaftsformation inmitten des Nationalparks Schleswig- Holsteinisches Wattenmeer. Die breiten Sandstrände auf den Inseln, aber auch auf dem Festland bei St. Peter-Ording sind auch in dieser Jahreszeit ein Paradies für Erholungssuchende und laden zum intensiven Kontakt mit der Natur ein. Auch kulturell hat die Region im Norden Deutschlands einiges zu bieten. Jedermann bekannt ist mittlerweile das Schleswig-Holstein Musik Festival, eines der bedeutendsten Musikfestivals Europas, um nur ein Beispiel zu nennen.

Leuchtturm auf Pellworm

Alle kennen Sylt – wer kennt eigentlich Pellworm?

Das Nordseeheilbad Pellworm (Betonung auf der zweiten Silbe) ist eine Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein und eine nordfriesische Insel im Wattenmeer. Zum Gemeindegebiet gehören neben der Insel Pellworm die Halligen Süderoog und Südfall. Pellworm bezeichnet sich selbst als grüne Insel mitten im Watt.

Einer Pressemitteilung des Kur- und Tourismusservice ist nichts mehr hinzuzufügen: „ Die weitläufige Nordseeinsel (37qkm) mit bäuerlichem Charakter und landschaftlicher Schönheit gilt unter Urlaubern als absoluter Geheimtipp. Himmlische Ruhe, überdurchschnittlich hohe Sonnenscheindauer, Natur pur und freundliche Gastgeber kennzeichnen dieses einmalige Paradies fernab vom Festland – genau das Richtige um auszuspannen, abzuschalten und zu sich selbst zu finden. Tourismus spielt hier eine wichtige, aber keine beherrschende Rolle, sondern die Gäste harmonieren mit dem Tageslauf der Insel und werden im Urlaub „Einheimische auf Zeit“. Familien mit Kindern und Jugendlichen freuen sich über Kinderfreundlichkeit in allen Bereichen (Quartiere, Gastronomie). Die Lage Pellworms „mitten im Watt“ bietet den Menschen die einmalige Möglichkeit, diese Naturlandschaft zu erkunden. Auch die Vogelkundler kommen auf Pellworm nicht zu kurz, gilt doch das Wattenmeer als zentrale Drehscheibe des ostatlantischen Vogelfluges. Besonders in der Zeit von April/Mai und August/September lassen sich riesige Vogelschwärme beobachten.“

Hallig Boot

Die Halligen – „Schwimmende Träume“ hat sie Theodor Storm genannt

Tatsächlich sind die zehn weltweit einzigartigen Halligen etwas ganz Besonderes. Vom Meer umspült und manchmal sogar überspült, liegen diese nicht eingedeichten Inseln kreisförmig um die Insel Pellworm. Ob für einen Tagesausflug oder einen längeren Urlaubsaufenthalt, die Reise in die Halligwelt erleben Sie zu jeder Jahreszeit in einem anderen Licht. Jede einzelne Hallig lockt mit ihrem eigenen und unverwechselbaren Charme: Gröde, Hooge, Langeneß, Oland, Nordstrandischmoor, Süderoog, Südfall, Hamburger Hallig, Norderoog und Habel. Auch ihre Entstehungsgeschichte liest sich mehr als spannend: Teils sind sie Reste des Festlandes oder von Inseln, teils sind sie durch den Wechsel von Ebbe und Flut als Aufschwemmungen entstanden. Als Geburtsstunde der Halligen gilt eine verheerende Sturmflut am 16. Januar 1362. Sie überspülte ein riesiges Landstück, die sogenannten Uthlande, und riss große Teile des Bodens mit sich fort – die ersten Halligen. Erst in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts gelang es, die zehn verbliebenen Halligen zu sichern. Die gefährdeten Ufer werden inzwischen gegen Erosion geschützt. Die größte der Halligen ist Langeneß, die kleinste die Hallig Habel. Die Halligen Hooge, Langeneß, Oland, Gröde und Nordstrandischmoor sind bewohnt. Gut 300 Menschen leben hier, viele Familien seit Generationen. Die Hallighäuser sind auf sogenannten Warften gebaut, auf aufgeworfenen Erdhügeln. Sie bilden den wesentlichen Schutz gegen gefährliche Fluten. Bei "Land unter" ragen nur noch diese kleinen Erdhügel aus dem Wasser. Seit den umfangreichen Küstenschutzmaßnahmen in den 1960er Jahren erhielten außerdem fast alle Hallighäuser im oberen Stockwerk einen Schutzraum auf Stahlbetonpfeilern.

 

Die traditionelle Küsten-Küche.

Der Schleswig-Holsteiner gilt als tatkräftiger, bodenständiger und mitunter etwas eigenwilliger Mensch. Gleiches sagt man auch über seine traditionellen Essgewohnheiten. Denn so einzigartig wie das Land zwischen den Meeren, so außergewöhnlich sind auch die klassischen Rezepte der Norddeutschen. Ob Schwarzsauer, Meelbüdel oder Labskaus, für manch Auswärtigen klingt das eher nach Fremdwort als nach regional verankertem Menüs.

Gänsekeule

Söötsuur

Bekannt und beliebt ist vor allem die Geschmackskombination "söötsuur" (süßsauer). Gerichte wie die süßsaure Gänsekeule, das Holsteiner Sauerfleisch oder das süßlich angemachte Rübenmus erhalten ihren typischen Geschmack bereits durch die Art der Zubereitung.

Süßes und Deftiges

Bei vielen anderen Gerichten entsteht die "Brooken Sööt" erst durch eine norddeutsche Eigenart: Die Kombination von würzigen Fleischgerichten mit süßen Beilagen. Das spätsommerliche "Birnen, Bohnen und Speck" vereint süße Kochbirnen mit einer deftigen Speckbrühe. Und wer den traditionellen Meelbüdel bestellt, den erwarten zu der süßlichen Mehlspeise nicht nur Früchte sondern auch würzige Kochwurst und gehaltvolle Schweinebacke.

Fliederbeersuppe

Fliederbeersuppe

Im Herbst und Winter, wenn es windig und kalt wird, weht beizeiten ein fruchtiger Duft durch die schleswig-holsteinischen Küchen. Will man nach einem langen Spaziergang wieder richtig warm werden, kann nur eine leckere Fliederbeersuppe helfen. Die traditionelle Fruchtsuppe wird mit reichlich Fliederbeersaft und Apfelstückchen zubereitet. Dazu werden Mehl- oder Grießklößchen serviert.

Grünkohl

Grünkohl

Das Grünkohlessen hat in ganz Norddeutschland Tradition und gehört zur Nordseeküste wie das Krabbenpulen. Mit dem ersten Herbstfrost beginnt in Schleswig-Holstein traditionell die Grünkohlzeit. Entgegen weit verbreiteter Meinung hat der Frost jedoch keinen Einfluss auf den Geschmack des Kohls. Wenn es im Herbst auf den Feldern kälter wird, verbraucht die Grünkohlpflanze einfach weniger Zucker. Durch die Photosynthese wird jedoch weiter Zucker gebildet und die Pflanze schmeckt insgesamt süßer. Nach landestypischer Art wird der Grünkohl meist deftig-süß zubereitet. Zusammen mit Kochwurst, Kasseler und Schweinebacke wird das winterliche Gemüse so lange geschmort, bis es ein kräftiges Fleischaroma annimmt. Dazu werden in vielen Teilen Norddeutschlands kleine, karamellisierte Kartoffeln serviert. Und auch der Zuckerstreuer darf auf dem Tisch nicht fehlen, denn für viele Schleswig-Holsteiner gehört auf den deftig-würzigen Grünkohl eine ordentliche Portion Zucker.

Sagen & Legenden Ekke Nekkepenn

Sagen und Legenden – Ekke Nekkepenn

Auf dem Meeresgrund treibt das nordfriesische Rumpelstilzchen sein Unwesen. Die Sage um die Gestalt des Ekke Nekkepenn ist ein beliebtes Motiv in der norddeutschen Literatur und erinnert stark an das Rumpelstilzchen. Der Sage nach bat Meermann Ekke Nekkepenn die Frau eines Sylter Kapitäns, seiner Frau Rahn bei der Geburt zur Seite zu stehen. Er nahm sie mit auf den Meeresgrund und beschenkte sie nach der Geburt seines Kindes reichlich. Später sorgte Ekke Nekkepenn dafür, dass der Sylter Kapitän mit Mann und Maus unterging. Am Sylter Strand bei Rantum begegnete er der jungfräulichen Tochter des Kapitäns. Er war von ihrer Schönheit geblendet und erklärte sie kurzum zu seiner Frau.
Das Mädchen aber verzweifelte und bat unter Tränen, es wieder frei zu geben. Der Meermann willigte ein, stellte aber ein Bedingung: Das Mädchen müsse bis zum nächsten Abend seinen Namen wissen. Doch keiner der Inselbewohner kannte den Fremdling. Die Tochter war betrübt und ging am Strand entlang, bis sie an der Südspitze bei Hörnum eine Stimme vernahm:

Heute soll ich brauen;
Morgen soll ich backen;
Übermorgen will ich Hochzeit machen;
Ich heiße Ekke Nekkepenn.
Meine Braut ist Tochter Inge von Rantum,
Und das weiß Niemand als ich allein.

Inge konnte das Rätsel lösen und der genarrte Meermann tobte vor Wut. Seither hegt Ekke Nekkepenn einen großen Groll gegen die Sylter und treibt nach Lust und Laune sein Unwesen. Er lässt Schiffe kentern oder beschädigt die Küste durch starke Fluten.

Leuchtturm Westerheversand

Der Fototip - 60 Leuchttürme warten darauf, von Ihnen abgelichtet zu werden

An der Nord- und Ostseeküste Schleswig-Holsteins stehen insgesamt 60 Leuchttürme, von denen rund 50 noch betrieben werden. Der wohl berühmteste Leuchtturm ist Westerheversand und ist seit über 100 Jahren im Dienst! Eingebettet in einer Salzwiesenlandschaft ist der weithin sichtbare Leuchtturm besonders reizvoll. Er wurde im Jahre 1906 auf einer 4 m hoch aufgeschütteten Warft mit Pfahlgründung (127 dicke, lange Eichenpfähle) und Betonsockel errichtet. Das Bauwerk hat eine Höhe von 41,5 m über dem mittleren Tidehochwasser. Innerhalb des Turmes befinden sich neun Stockwerke. Im Jahre 1908 wurde das Leuchtfeuer in Betrieb genommen.

Die Reichweite der Lichtbogenlampe beträgt 22 Nautische Seemeilen (1 NM = 1,852 km), nachts bei guter Sicht an die 50 km. Durch die Automatisierung ging der Leuchtturmwärter im Jahre 1979 vom Turm. Die Häuser werden heute von Zivildienstleistenden der Schutzstation Wattenmeer bewohnt. Wenn man die 157 Stufen in Richtung Himmel erklommen hat, bietet sich dem Besucher ein Weitblick über weite Teile von Eiderstedt und die Insel- und Halligwelt, der wohl unvergesslich bleibt.

Sie suchen noch eine passende Location für Ihre Hochzeit?

Für Brautpaare gibt es auch die Möglichkeit, sich im dafür hergerichteten "Hochzeitszimmer" auf dem Turm im Beisein eines Standesbeamten das "Ja-Wort" zu geben. (Anmeldungen hierfür Amt Eiderstedt in Garding, Tel. (0 48 62) 1000 38.)

Also, auf nach Nordfriesland!

 

Ein freundliches „Moin“ und gute Reise – das wünscht Ihnen Ihr Opel Rent-Team.

Abgebildete Fahrzeuge sind Modellbeispiele. Die Ausstattung der Mietwagen kann abweichen.