News-Archiv 2018.

15.12.2018

Frohe Weihnachten

Das Team von Opel Rent bedankt sich für die gute Zusammenarbeit!...mehr

Frohe Weihnachten

Das Team von Opel Rent bedankt sich für die gute Zusammenarbeit!

x
01.12.2018

Neuer Opel Combo Life ist AUTOBEST 2019-Finalist

Rüsselsheim. Der neue Opel Combo Life zählt zu den Finalisten des „AUTOBEST 2019“. Dies gab die Jury des international renommie...mehr

Neuer Opel Combo Life ist AUTOBEST 2019-Finalist

Rüsselsheim. Der neue Opel Combo Life zählt zu den Finalisten des „AUTOBEST 2019“. Dies gab die Jury des international renommierten Wettbewerbs heute bekannt. Für den prestigeträchtigen Award werden frisch am Markt eingeführte Modelle von unabhängigen Fachjournalisten aus 31 europäischen Ländern geprüft; der Sieger wird zum „Best Buy Car of Europe 2019“ gekürt. Damit hat es der attraktive Opel-Hochdachkombi als einer von sechs starken Teilnehmern in die Finalrunde geschafft. Die AUTOBEST-Jury bewertet die Fahrzeuge in unterschiedlichsten Kategorien, dazu zählen Flexibilität, Design und neue Technologien genauso wie das Service-Netzwerk, die Teileverfügbarkeit und der Preis.

Die fünfte Combo-Generation basiert auf einer komplett neuen Architektur, bietet immens viel Platz, ist höchst flexibel und praktisch, mit ein oder zwei Schiebetüren ausgestattet und kommt wahlweise als Standard- (4,40 Meter) oder XL-Version (4,75 Meter) für jeweils fünf oder sieben Passagiere und markantem, Opel-typischem Design. Ein Charaktertyp, ein echtes Raumwunder, ein wahrer Freund eben, den nicht nur Familien lieben werden. Der neue Opel Combo Life bietet ein Wohlfühlambiente mit viel flexiblem Stauraum sowie zahlreiche hochmoderne Technologien, die in dieser Klasse ihresgleichen suchen. Darüber hinaus ermöglichen Isofix-Halterungen an jedem Platz der zweiten Reihe, dass sich drei Kindersitze nebeneinander anbringen lassen. Um die Sicherheit weiter zu erhöhen, verfügt jeder Sitz über einen Top Tether-Verankerungspunkt.

Beste Vernetzung und Unterhaltung bieten die Opel-typischen, modernen Apple CarPlay sowie Android Auto kompatiblen Infotainment-Systeme. Und für die passenden Fahrleistungen des ebenso flexiblen wie geräumigen Alleskönners sorgt das Portfolio an lebendigen und sparsamen Benzin- und Dieselmotoren mit Leistungen von 56 kW/76 PS bis 96 kW/130 PS (Kraftstoffverbrauch[1]: innerorts 6,9-4,5 l/100 km, außerorts 5,2-3,8 l/100 km, kombiniert 5,8-4,1 l/100 km, 133-108 g/km CO2; Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP[2]: kombiniert 7,5-5,5 l/100 km, 176-143 g/km CO2). Sie erfüllen durch die Bank bereits heute die strenge Abgasnorm Euro 6d-TEMP.

Erfolgsstory: Opel Combo Life in bester AUTOBEST-Tradition

Als jüngster Titelaspirant steht der Newcomer Opel Combo Life in einer guten Tradition. Der Hersteller aus Rüsselsheim war beim renommierten AUTOBEST Award in den vergangenen Jahren bereits mehrmals in diversen Kategorien mit unterschiedlichen Modellen erfolgreich:
• 2007 holte der Kleinwagen-Allrounder Opel Corsa in der Vorgänger- und 2015 in der aktuellen Generation den AUTOBEST-Titel „Best Buy Car of Europe“.
• 2009 begeisterte der erste Opel Insignia die Jury mit seinem Styling und wurde mit dem DESIGNBEST ausgezeichnet.
• Für vorbildlich umweltfreundliche Fortbewegung standen 2011 der Ampera und 2016 der Ampera‑e. Ergebnis: Die beiden Opel-Stromer erhielten den ECOBEST Award.
• Darüber hinaus räumte die aktuelle Opel Astra-Generation für ihr wegweisendes intelligentes IntelliLux LED® Matrix-Sicherheitslichtsystem den SAFETYBEST 2015 ab.
• Und da das Opel-Credo „deutsche Präzision und skulpturales Design“ laut AUTOBEST-Jury für die Modelle wie für das gesamte Unternehmen gleichermaßen gelte, wurde Opel 2016 zusätzlich mit dem COMPANYBEST ausgezeichnet.

x
15.11.2018

Alle Pkw-Modelle von Opel WLTP-zertifiziert

**Volle Verfügbarkeit** Rüsselsheim. Neufahrzeuge, die ab dem 1. September 2018 zugelassen werden, müssen nach dem WLTP-Fahrzyklus ...mehr

Alle Pkw-Modelle von Opel WLTP-zertifiziert

**Volle Verfügbarkeit**

Rüsselsheim. Neufahrzeuge, die ab dem 1. September 2018 zugelassen werden, müssen nach dem WLTP-Fahrzyklus zertifiziert sein. Das Kürzel steht für Worldwide Harmonized Light Vehicle Test Procedure und weist realitätsnahe Verbrauchsangaben auf. Opel hat diese Vorschriften frühzeitig umgesetzt und kann das gesamte Portfolio uneingeschränkt anbieten. Opel ist mit all seinen Pkw-Modellen „WLTP-ready“. Die Fahrzeuge sind verfügbar und werden ohne Verzögerung geliefert. Kunden können die komplette Modellpalette, vom ADAM bis zum Zafira, beim Opel-Händler bestellen. Dabei sind die entsprechenden Modelle als Diesel, Benziner oder optional mit den alternativen Kraftstoffen LPG (Liquefied Petroleum Gas) und CNG (Compressed Natural Gas) lieferbar.
„Wir haben uns seit Jahren auf diesen Tag vorbereitet und unser gesamtes Portfolio rechtzeitig WLTP zertifiziert, so dass es für unsere Kunden keinerlei Beeinträchtigungen gibt. Daher hat die Einführung der neuen Vorschriften zum 1. September keine Auswirkungen auf den Handel. Wir können weiterhin alle Fahrzeuge liefern – 100 Prozent unseres Angebots! Damit steht Opel an der Spitze der Automobilindustrie“, sagt Opel-Marketing- und Vertriebschef Xavier Duchemin.
Mit der aktuellen Generation des Astra hat Opel bereits im Juni 2016 begonnen, die praxisnahen Verbrauchsangaben nach dem WLTP-Zyklus auszuweisen. Diese Daten sind ebenfalls im Rahmen der Modellpflege von Opel Mokka X und Opel Zafira gemessen und veröffentlicht worden. Bei der zweiten Generation des Flaggschiffs Insignia ist Opel sogar einen Schritt weiter gegangen und hat den Insignia 2.0 BiTurbo-Diesel bereits Mitte 2017 nach dem WLTP-Testzyklus zertifizieren lassen – ein Jahr vor Inkrafttreten der entsprechenden Vorschriften.
Opel hat seine Pkw-Palette mit innovativen Antriebstechnologien versehen. So verfügen die Diesel-Modelle über eine AdBlue-Einspritzung (Selective Catalytic Reduction) zur hochwirksamen Reduzierung der Stickstoffoxide. Die Direkteinspritzer-Benziner wiederum arbeiten mit einem Partikelfilter (Gasoline Particulate Filter).
WLTP-Fahrzyklus: Verbrauchsdaten näher am realen Fahrbetrieb
Wie beim NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) handelt es sich bei WLTP um einen Labortest. Doch während der NEFZ auf einem theoretischen Fahrprofil basierende Verbrauchswerte angibt, berücksichtigt WLTP „reale“ Fahrprofile aus einer weltweiten statistischen Erhebung. Der WLTP-Zyklus besteht aus vier Teilen mit unterschiedlichen Durchschnittsgeschwindigkeiten: langsames, mittleres, hohes und sehr hohes Tempo. Jeder Teil beinhaltet verschiedene Fahr-, Halte-, Beschleunigungs- und Bremsphasen. Jede Motor/Getriebe-Kombination eines bestimmten Modelltyps wird in der wirtschaftlichsten und kraftstoffzehrendsten Ausführung getestet. Die daraus gewonnen Daten sind weltweit vergleichbar, während die NEFZ-Werte nur für Europa Gültigkeit besitzen.

x
01.11.2018

Deutlich mehr Notrufe im Ausland

Auslandsreisende halten ADAC Notrufstationen auf Trab / Aktuell starker Zuwachs in den Niederlanden, Frankreich und Kroatien (ADAC Versicherung AG)...mehr

Deutlich mehr Notrufe im Ausland

Auslandsreisende halten ADAC Notrufstationen auf Trab / Aktuell starker Zuwachs in den Niederlanden, Frankreich und Kroatien

(ADAC Versicherung AG) Die Reiselust der Deutschen ist ungebrochen – das bekommen auch die ADAC Auslands-Notrufstationen zu spüren: Im vergangenen Jahr verzeichneten die zehn europaweiten Notrufstationen sowie die zwei deutschen Hilfezentralen über 783.000 Anrufe von Urlaubern in Not – das sind knapp 5 Prozent mehr als 2016.

Die Zahl der fahrzeugbezogenen Schadenfälle lag dabei bei knapp 200.000 (plus 3 Prozent), die meisten davon in Österreich: Hier brauchten über 33.000 Reisende Hilfe mit ihrem Fahrzeug. Auf dem 2. Platz rangiert Italien mit knapp 26.000 Urlaubern und auf dem 3. Platz Frankreich mit knapp 23.800 Hilfesuchenden.

In diesem Jahr lässt sich insgesamt ein leichter Aufwärtstrend verzeichnen: Im ersten Halbjahr 2018 gab es über 275.700 Hilferufe von Urlaubern (plus 1 Prozent). Am stärksten stiegen die Kfz-Schadensfälle in den Niederlanden an: Mit gut 7350 Fällen lag der Zuwachs bis Juni 2018 bei 13,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Eine Steigerung gab es auch in den ADAC Notrufstationen in Frankreich (plus 9,4 Prozent) und Kroatien (plus 8,8). Die Schweiz meldete einen Rückgang von 6 Prozent. Die Spitzenreiter bei den fahrzeugbezogenen Notfällen sind bis einschließlich Juni 2018 wieder Österreich mit 15.300, Italien mit 9900 und Frankreich mit 9550 Reisenden.

Die mehr als 250 Deutsch sprechenden Mitarbeiter im Ausland helfen aber nicht nur bei fahrzeugbezogenen Notfällen wie Fahrzeugpannen und Verkehrsunfällen, sondern auch beim Verlust von Dokumenten und Geld. Von den weltweit mehr als 55.000 medizinischen Notfällen deckten die Helfer im europäischen Ausland rund 21.000 ab. Dank der in die ADAC Plus-Mitgliedschaft integrierten Auslandsschutzbrief-Leistungen und der Kontakte zu Pannen- und Abschleppdiensten, Hotels und Mietwagenfirmen lassen sich Probleme der Urlauber in den allermeisten Fällen schnell lösen. Dazu dienen auch der Ersatzteilversand sowie Fahrzeugrücktransporte.

Der Versicherungsschutz der ADAC Plus-Mitgliedschaft gilt für sämtliche Reisen mit Verkehrsmitteln – egal, ob Reisende mit dem Auto, Wohnmobil, der Bahn, mit Flugzeug, Fahrrad, Mietwagen oder Kreuzfahrtschiff unterwegs sind.
Die ersten Auslands-Notrufstationen hat der ADAC 1974 eingerichtet. Zu den größten gehören heute die Hilfezentralen in Barcelona, Lyon und Monza. Neben Deutsch sprechen die Mitarbeiter auch die jeweilige Landessprache. Alle Stationen sind das ganze Jahr über besetzt. Die ADAC Auslands-Notrufstationen sind zentral aus den jeweiligen Urlaubsländern erreichbar unter der Telefonnummer: +49 89 22 22 22.

Quelle:ADAC

x
15.10.2018

Die neue Vermietsoftware Carloop von Opel Rent

Norderstedt, 27.10.2018 – Planen, Verwalten, Vermieten, Auswerten – Mobilität im Autohaus gewinnt immer mehr an Bedeutung. Der Mietwa...mehr

Die neue Vermietsoftware Carloop von Opel Rent

Norderstedt, 27.10.2018 – Planen, Verwalten, Vermieten, Auswerten – Mobilität im Autohaus gewinnt immer mehr an Bedeutung. Der Mietwagen für Werkstattkunden, für den Unfallersatz, die Firmenkunden oder den Urlauber weitet sich zum umfangreichen Mobilitätsangebot. Um dieses Angebot einfach, schnell und selbsterklärend betreuen zu können, benötigt es einer effizienten und flexiblen Vermietsoftware.
Mit der Software „Carloop“ hat das Team der Opel Händler Vermiet GmbH (Opel Rent) ein Vermietsystem für die Mobilität im Autohaus auf den Markt gebracht, welches bereits an mehr als 630 Opel Rent Standorten im Einsatz ist. Schon mehr als 5.000 Anwender nutzen das System kurz nach dem Start für die flexible Mietwagenabwicklung.
„Wir freuen uns, mit Carloop ein modernes, webbasiertes Vermietsystem für unsere Lizenzpartner anzubieten, welches auf den „Mobilitätsmix“ der Händler spezialisiert ist und sich in die gängigen Autohaussysteme integriert“, erklärt Michael Sárközi, Geschäftsführer der Opel Händler Vermiet GmbH.
Die Zahlen sprechen für sich: Das Mobilitätsgeschäft für Autohäuser wächst stetig. Etwa 16.000 Fahrzeuge stehen jährlich in der Flotte der Opel Rent zur Verfügung. Mehr als 42.000 Vermietungen finden bereits monatlich über das neue Carloop Vermietsystem in ganz Deutschland und Österreich statt.
Profitieren auch Sie von der professionellen Planung und Organisation durch das Vermietsystem Carloop und mieten Sie bei Opel Rent Ihren Wunsch-Opel – einfach und unkompliziert.

x
01.10.2018

Lichttest 2018 - Für mehr Sicherheit

"Blindflüge" müssen nicht sein. Autos, die im Oktober beim kostenlosen Licht-Test in den Kfz-Betrieben überprüft werden,...mehr

Lichttest 2018 - Für mehr Sicherheit

"Blindflüge" müssen nicht sein. Autos, die im Oktober beim kostenlosen Licht-Test in den Kfz-Betrieben überprüft werden, sind auf der sicheren Seite. Denn defekte Lichtanlagen werden entdeckt und korrigiert. Der Licht-Test ist ein Service, bei dem Kfz-Meister kleine Mängel sofort und kostenlos beheben. Nur nötige Ersatzteile und umfangreiche Einstellarbeiten müssen bezahlt werden.

Beim Licht-Test werden acht Bestandteile der Fahrzeugbeleuchtung auf Funktion und richtige Einstellung nach den Vorgaben der Straßenverkehrszulassungsordnung getestet:
•Nebel-, Such- und andere erlaubte •Zusatzscheinwerfer
•Fern- und Abblendlicht
•Begrenzungs- und Parkleuchten
•Bremslichter
•Schlusslichter
•Warnblinkanlage
•Fahrtrichtungsanzeiger
•Nebelschlussleuchte

Vor sechzig Jahren riefen internationale Verkehrssicherheitsorganisationen erstmalig zur „Beleuchtungswoche“ an ausgewählten Orten auf. Seit dem veranstaltet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) jährlich im Herbst den Licht-Test, gemeinsam mit vielen Partnern.

x
15.09.2018

Mehr als 100.000 Bestellungen für den Crossland X

Rüsselsheim. Erst ein Jahr auf dem Markt und schon ein Bestseller: Europaweit haben sich bereits 100.000 Kunden für den Opel Crossland X en...mehr

Mehr als 100.000 Bestellungen für den Crossland X

Rüsselsheim. Erst ein Jahr auf dem Markt und schon ein Bestseller: Europaweit haben sich bereits 100.000 Kunden für den Opel Crossland X entschieden, davon rund 25 Prozent in Deutschland. Außen knackig kompakt, innen richtig geräumig und extra variabel, mit cooler Zweifarblackierung und einem lässigen SUV-Look: Der Crossland X trifft im SUV-B-Markt genau ins Schwarze.

„Mit Opel-typischen Technologien wie den AGR-zertifizierten und in diesem Segment einzigartigen Ergonomie-Vordersitzen spielt der Crossland X eine Schlüsselrolle in unserer Produktoffensive“, sagt Opel-Vertriebs- und Marketingchef Peter Küspert. „Zusammen mit seinen X-Brüdern Mokka X und Grandland X wird er 2018 erstmals das komplette Jahr erhältlich sein und entscheidend zum weiteren Wachstum beitragen.“

Der Crossland X wurde als erstes Gemeinschaftsprojekt von Groupe PSA und Opel im Rahmen der bereits seit 2012 bestehenden Kooperation auf einer Architektur der heutigen Muttergesellschaft entwickelt. Produziert wird er im spanischen Saragossa – wie auch das Schwestermodell Citroën C3 Aircross.

Der Crossland X bietet eine Vielzahl hochmoderner Fahrerassistenz-Systeme wie Müdigkeitserkennung und Spurhalteassistent, Frontkollisionswarner mit Fußgänger-Erkennung und automatischer Gefahrenbremsung, High-Tech-Voll-LED-Scheinwerfer, 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera und Toter-Winkel-Warner. Die Kunden des Erfolgs-SUV können aus einem Portfolio an effizienten Diesel-, Benzin- und Autogasmotoren von 1,2 bis 1,6 Litern Hubraum mit Leistungen von 55 kW/75 PS bis 96 KW/130 PS wählen, kombiniert mit einer Auswahl an Fünf- und Sechsgang-Schalt- sowie Sechsstufen-Automatikgetrieben (offizieller Kraftstoffverbrauch gemäß Neuem Europäischen Fahrzyklus innerorts 8,4[1]-4,11 l/100 km, außerorts 6,01-3,31 l/100 km, kombiniert 6,91-3,61 l/100 km, offizielle spezifische CO2-Emissionen kombiniert 123-931 g/km; Effizienzklasse C-A+).

Der zum attraktiven Einstiegspreis von 16.990 Euro (UPE inkl. MwSt.) erhältliche Crossland X ist das dritte Mitglied der trendigen Opel-X-Familie – neben dem robusten Mokka X und dem größeren Grandland X. Die X-Familie erfreut sich stetig wachsender Beliebtheit: So belegt das Trio laut Statistik des Kraftfahrbundesamtes (KBA) in Deutschland im bisherigen Jahresverlauf den Spitzenplatz im SUV-Segment.

[1] Mit rollwiderstandsarmen Reifen.

x
15.08.2018

Urlaub: Tempolimits in Europa einhalten

Für junge Fahrer gelten in vielen Ländern Sonderregelungen Wer seine Urlaubskasse nicht unnötig mit Bußgeldern belasten will, ...mehr

Urlaub: Tempolimits in Europa einhalten

Für junge Fahrer gelten in vielen Ländern Sonderregelungen

Wer seine Urlaubskasse nicht unnötig mit Bußgeldern belasten will, sollte sich an die Tempolimits in Europa halten – denn im Ausland drohen oft hohe Strafen. Autofahrer sollten sich daher laut ADAC vor der Reise über die jeweiligen Geschwindigkeitsbeschränkungen, vor allem in Durchreiseländern, informieren. Aktuell ändert zum Beispiel Frankreich zum 1. Juli 2018 das Tempolimit auf Landstraßen: Hier dürfen Pkw nur noch 80 km/h statt bislang 90 km/h fahren.

Besonders für junge Fahrer gelten in vielen Ländern Europas Sonderregelungen. In Frankreich zum Beispiel dürfen Fahranfänger in den ersten drei Jahren nach Führerscheinerwerb auf Schnellstraßen nur 100 km/h statt 110 km/h und auf Autobahnen nur 110 km/h fahren statt 130 km/h.

Schweden regelt das Tempolimit nicht einheitlich. Daher ist hier der ständige Blick auf die ausgeschilderten Geschwindigkeitsbegrenzungen besonders wichtig.
Tief in die Tasche greifen müssen Autofahrer in Norwegen, wenn sie die Geschwindigkeit etwa um 20 km/h überschreiten. Hier drohen Bußgelder ab 375 Euro. Teuer wird die Überschreitung auch in Italien (ab 170 Euro), in der Schweiz (ab 155 Euro) und in Großbritannien (ab 115 Euro).
Spezielle Fragen zu allen Besonderheiten für junge Fahrer im Urlaub beantworten die ADAC Reiseexperten im Zuge der Kampagne „Don´t travel with mom“ über die WhatsApp-Line 0171 555 0 555.
Der ADAC hat die Temporegeln in wichtigen Autoreiseländern in einer Grafik zusammengestellt.

Quelle:ADAC

x
01.08.2018

Der neue Alltagsheld fährt vor: Opel Combo Life

Der Opel Combo Life startet ab attraktiven 19.995 Euro. Rüsselsheim. Der neue Alltagsheld rollt vor: Ab sofort ist der innovative Opel Combo ...mehr

Der neue Alltagsheld fährt vor: Opel Combo Life

Der Opel Combo Life startet ab attraktiven 19.995 Euro.

Rüsselsheim. Der neue Alltagsheld rollt vor: Ab sofort ist der innovative Opel Combo Life bestellbar – mit viel Platz dank komplett neuer Architektur, flexibler Aufteilung, wahlweise als Kurz- (4,40 Meter) oder XL-Version1 (4,75 Meter) für jeweils fünf oder sieben1 Passagiere und markantem, Opel-typischem Design. Ein Charaktertyp, ein echtes Raumwunder, ein wahrer Freund eben. Nicht nur Familien werden ihn lieben. Der neue Combo Life bietet ein Wohlfühlambiente mit zahlreichen hochmodernen Technologien, die in dieser Klasse ihresgleichen suchen. Zum attraktiven Einstiegspreis von 19.995 Euro (UPE inkl. MwSt.) hat der Allrounder in der Ausstattungslinie Selection1 bereits serienmäßig Fahrerassistenz-Systeme wie Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgänger-Erkennung , Spurhalte-Assistent, Berg-Anfahr-Assistent, intelligenter Geschwindigkeitsregler und begrenzer sowie Müdigkeits- und Verkehrsschilderkennung an Bord. Das Wohlbefinden steigern in der Einstiegsversion Features wie der Komfort-Fahrer- und beifahrersitz sowie die getönte Wärmeschutzverglasung.

Ab 23.450 Euro fährt der neue Combo Life in der nächsthöheren Edition-Variante vor. Hier sind dann schon weitere Ausstattungsmerkmale wie das Apple CarPlay und Android Auto kompatible Multimedia-Radio mit acht Zoll großem Farb-Touchscreen, Klimaanlage sowie das beheizbare Lederlenkrad standardmäßig mit dabei.

„Der ab sofort bestellbare neue Opel Combo Life ist perfekt für alle Lebenslagen. Ein echter Alltagsheld“, sagt Opel-Vertriebs- und Marketingchef Peter Küspert. „Unser Newcomer punktet mit höchster Flexibilität, ausgewiesenem Komfort, hochmodernen Fahrerassistenz-Systemen und Infotainment-Angeboten sowie vielen weiteren cleveren Lösungen. Das Ganze zu einem überaus attraktiven Einstiegspreis von weniger als 20.000 Euro. Mit dem neuen Combo Life machen wir so einmal mehr Innovationen für alle zugänglich.“

Für die passenden Fahrleistungen sorgt das Portfolio an lebendigen und sparsamen Benzin- und Dieselmotoren (Kraftstoffverbrauch : innerorts 6,7-4,5 l/100 km, außerorts 5,1-3,8 l/100 km, kombiniert 5,7-4,1 l/100 km, 130-108 g/km CO2). Sie erfüllen durch die Bank bereits heute die strenge Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Erstmals werden hierbei auch Emissionen im realen Straßenverkehr berücksichtigt (RDE = Real Driving Emissions). Auf Getriebeseite kommen moderne Fünf- und Sechsgang-Schalter sowie erstmals im Segment optional auch eine besonders reibungsarme Achtstufen-Automatik1 mit Quickshift-Technologie zum Einsatz. Diese ist in Verbindung mit dem 96 kW/130 PS starken Top-Diesel mit 1,5 Liter Hubraum erhältlich, der ein maximales Drehmoment von 300 Newtonmeter generiert (Kraftstoffverbrauch3: innerorts 4,8-4,6 l/100 km, außerorts 4,3-4,1 l/100 km, kombiniert 4,5-4,3 l/100 km, 118-113 g/km CO2).

In Sachen Sicherheit und Komfort hebt der Newcomer die Messlatte im Segment an. Im Combo Life kommen aus dem kompakten SUV-Segment bekannte und etablierte Technologien und Fahrerassistenz-Systeme wie 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera mit Vogelperspektive und Head-Up-Display genauso zum Einsatz wie die elektronische Traktionskontrolle IntelliGrip, die beste Traktion und stabiles Fahrverhalten gewährleistet, egal ob der Combo Life gerade auf Matsch, Sand, regennasser Fahrbahn oder Schnee unterwegs ist. Eine Neuheit im Opel-Portfolio von Assistenzsystemen ist zudem der Flankenschutz . Das System warnt mittels Sensoren beim Rangieren im niederen Geschwindigkeitsbereich davor, dass eine Fahrzeugseite ein Hindernis (Pfeiler, Wände etc.) streifen oder mit ihm kollidieren könnte. Darüber hinaus macht der Opel Combo Life dank kraftvoller Proportionen und kurzer Überhänge, die ihm einen robusten Auftritt verschaffen, auch rein äußerlich eine überaus gute Figur.

Komfortabel, flexibel, praktisch – und so clever

Über die vielen für das Segment außergewöhnlichen Technologien und Assistenzsysteme hinaus wird der neue Opel Combo Life Familien und Gewerbetreibende mit viel Platz sowie hoher Flexibilität begeistern – und das höchst komfortabel. Sowohl als Kurz- wie auch als XL-Version1 ist der Van als Fünf- und Siebensitzer1 verfügbar. Schon die auf fünf Passagiere ausgelegte Standardversion bietet ein Ladevolumen von mindestens 597 Litern , beim Combo Life mit langem Radstand beträgt das Mindestgepäckvolumen 850 Liter5. Wahre Transporterqualitäten entfaltet der Newcomer mit umgelegten Rücksitzen. Dann wächst das Gepäckraumvolumen der Standardversion um mehr als das Dreifache auf bis zu 2.126 Liter . Getoppt wird dies nur noch von der Langversion des Combo Life, die dann bis zu 2.693 Liter6 fasst.

Lange Gegenstände lassen sich ebenfalls problemlos transportieren, denn der Beifahrersitz ist ebenmäßig zu den Rücksitzen umklappbar. Die Heckklappe verfügt zudem über ein separat integriertes Fenster (Serie bei Combo Life INNOVATION), das sich öffnen und hochklappen lässt, um schnell und einfach weitere Gegenstände im Auto verstauen zu können. Wem das alles noch nicht reicht, kann mit der wahlweise fest montierten oder abnehmbaren optionalen Zugvorrichtung inklusive Stabilitätsprogramm noch einen Anhänger mit bis zu 1.500 Kilogramm Anhängelast ziehen.

Ganz nach den individuellen Wünschen und Erfordernissen lässt sich auch die zweite Sitzreihe der Combo Life-Varianten einrichten: Kunden können zwischen der im Verhältnis 60:40 umklappbaren Standardbank oder alternativ drei Einzelsitzplätzen mit einzeln umklappbaren Rückenlehnen wählen, die sich bequem vom Kofferraum aus umlegen lassen. In beiden Konfigurationen ermöglichen Isofix-Halterungen an jedem Platz, dass sich drei Kindersitze nebeneinander anbringen lassen. Um die Sicherheit weiter zu erhöhen, verfügt jeder Sitz über einen Top Tether-Verankerungspunkt. Den Zu- und Ausstieg zum Passagierabteil erleichtern die beiden großen Schiebetüren.

Mit dem Panoramadach (Serie bei Combo Life INNOVATION) genießen die Fondpassagiere in lichter Atmosphäre den freien Blick gen Himmel. Scheint die Sonne einmal zu stark, lässt sich per Schalter im Kopfbereich ein elektrischer Sonnenschutz aktivieren, der den Innenraum abdunkelt. Cleveres Ausstattungsplus: Wird der Combo Life mit Panoramadach geordert, verfügt das Fahrzeug oben über eine mittig verlaufende Dachgalerie mit serienmäßiger LED-Beleuchtung sowie über eine 36 Liter fassende Box, die vom Dach hängend oberhalb der Gepäckraumabdeckung zusätzlichen Stauraum schafft, ohne die Sicht nach hinten zu beeinträchtigen. Fahrer und Beifahrer finden praktische Ablagemöglichkeiten in der für 1,5-Liter-Flaschen geeigneten Mittelkonsole, den Seitenfächern sowie einem oberen und einem unteren Handschuhfach vor.

Last, but not least sorgen die zahlreichen Vernetzungsmöglichkeiten für beste Unterhaltung während der Fahrt. Der neue Combo Life bietet Opel-typische moderne Apple CarPlay sowie Android Auto kompatible Infotainment-Systeme mit acht Zoll großem Farb-Touchscreen sowie USB-Eingänge für Tablets und Smartphones in der ersten und zweiten Reihe. Dazu kommt eine 230-Volt-Steckdose im vorderen Beifahrerfußraum. Und geeignete Smartphones lassen sich vollkommen kabellos induktiv aufladen.

x
15.07.2018

Die neuen Opel-Großraum-Vans

Vivaro Combi+ und Vivaro Tourer Rüsselsheim. Auf der IAA haben die neuen Opel Vivaro-Space Shuttles vor wenigen Wochen Premiere gefeiert, ab...mehr

Die neuen Opel-Großraum-Vans

Vivaro Combi+ und Vivaro Tourer

Rüsselsheim. Auf der IAA haben die neuen Opel Vivaro-Space Shuttles vor wenigen Wochen Premiere gefeiert, ab sofort ist der Business-Van Vivaro Tourer bestellbar – ebenso wie der neue Neun-Personen-Kleinbus Vivaro Combi+. Der Einstieg in die Welt der attraktiven Vivaro Space-Shuttles ist ab 36.265 Euro möglich (alle Preise UPE inkl. MwSt. in Deutschland).

Die neuen Varianten glänzen mit Top-Ausstattung und -Komfort auf Pkw-Niveau. Dazu bieten sie viel Platz sowie eine flexible Sitzgestaltung. Fahrer und Passagiere profitieren außerdem von modernen Technologien sowie Assistenzsystemen – und sind bestens vernetzt. Denn ab sofort ist das auf Wunsch erhältliche Navi 80 IntelliLink mit Real Time-Verkehrsinformationen auch mit Android Auto kompatibel.

Die perfekten Business- und Freizeit-Begleiter: Elegant, flexibel und komfortabel

Der zum attraktiven Einstiegspreis von 43.345 Euro ab sofort bestellbare Vivaro Tourer empfiehlt sich als hochwertige Business-Lounge. Denn wer den Tourer als modernen mobilen Meeting-Room nutzen möchte, kann die auf Schienen verschiebbare zweite Sitzreihe auf Wunsch um 180 Grad gedreht einbauen oder stattdessen mit zwei optional erhältlichen 360-Grad-Drehsitzen und Klapptisch ausstatten. So entsteht eine kommunikative Vis-à-vis-Sitzanordnung.

Bereits serienmäßig verwöhnt der Vivaro Tourer mit seinem voll verkleideten Innenraum und angenehmer LED-Deckenbeleuchtung. Über zwei USB-Eingänge und einen 220-Volt-Umformer (bis 300 Watt) lassen sich Laptops oder andere mobile Geräte im Passagierbereich problemlos anschließen. Wer die optionale 70-Ah-Zusatzbatterie ordert, kann auch bei abgeschaltetem Motor bedenkenlos weiterarbeiten. Auch die Klimaanlage/ automatik, die Einparkhilfe und vieles mehr zählen zur Serienausstattung. Genauso wie der Komfort für Fahrer und Beifahrer: Beide genießen dank sechsfach einstellbarer Sitze mit Armlehne, Lendenwirbelstütze und Seitenairbag eine entspannte Fahrt.

Von außen legt der Vivaro Tourer einen exklusiven Auftritt hin. Hier setzt er unter anderem mit hochglanzschwarzen Tür- und Heckklappengriffen sowie Außenspiegelgehäusen Akzente. Darüber hinaus sind extra-stark getönte Scheiben ab der B Säule sowie 17 Zoll-Leichtmetallräder in „Bi-Color“-Optik, silber oder schwarz erhältlich.

Zum komfortablen Passagier- und Familien-Kleinbus wird der neue Vivaro Combi+. Der Fahrer macht es sich auf dem sechsfach einstellbaren Fahrersitz bequem; zwei Beifahrer nehmen auf angenehm konturierten Sitzen Platz. Die Rücksitzbänke verfügen serienmäßig über Armlehnen, die zweite und dritte Sitzreihe sind ohne Einsatz von Werkzeug komplett herausnehmbar, die dritte Reihe ist außerdem platzsparend umklappbar. Der Neun-Personen-Kleinbus mit viel Platz ist bereits ab 36.265 Euro erhältlich.

Navi 80 IntelliLink: Bestens vernetzt – jetzt auch mit Android Auto

Für beste Unterhaltung sind verschiedene Infotainment-Systeme im Angebot, darunter das optionale Navi 80 IntelliLink mit Real Time-Verkehrsinformationen. Dank digitaler Vernetzung informiert das Navigationssystem in Echtzeit über die Verkehrslage und schlägt Alternativen vor, bevor der Fahrer und die Passagiere im Stau stehen. Das Navi 80 IntelliLink lässt sich einfach und übersichtlich über den sieben Zoll großen Farbtouchscreen, per Lenkradtasten oder Sprachsteuerung bedienen – und ist ab sofort auch mit Android Auto kompatibel. So können die Besitzer eines Android-Smartphones (Lollipop 5.0 oder höher) nun viele Handy-Funktionen über das Infotainment des Vivaro abbilden, Musik streamen oder weitere Apps von ihrem Smartphone nutzen. Welche Anwendungen zur Auswahl stehen, ist auf android.com/auto zu finden.

x
01.07.2018

Schnelle Hilfe aus der Luft für Schwimmer in Not

ADAC Stiftung fördert Drohnen zur Wasserrettung in Mecklenburg-Vorpommern (ADAC Stiftung) Mitte Mai startete offiziell die Badesaison in Meckl...mehr

Schnelle Hilfe aus der Luft für Schwimmer in Not

ADAC Stiftung fördert Drohnen zur Wasserrettung in Mecklenburg-Vorpommern

(ADAC Stiftung) Mitte Mai startete offiziell die Badesaison in Mecklenburg-Vorpommern. Damit werden auch wieder die Rettungsschwimmer des DRK aktiv, die dieses Jahr – gefördert von der ADAC Stiftung – außergewöhnliche Unterstützung aus der Luft bekommen: Wasserrettungsdrohnen.

Die Rettungsdrohne basiert auf einem handelsüblichen Multicopter und verfügt über eine Kamera, mit der sie gezielt zu in Not geratenen Schwimmern gesteuert werden kann. An der Drohne befindet sich eine Abwurfvorrichtung mit einer Schwimmhilfe, die sich im Wasser selbst aufbläst. Daran kann sich die Person so lange festhalten, bis der Rettungsschwimmer eintrifft.

„Um Menschen in Not noch schneller helfen zu können, unterstützen wir diese wirkungsvolle und innovative Maßnahme zur Verbesserung der Wasserrettung“, sagt Dr. Andrea David, Geschäftsführerin der ADAC Stiftung. Die ADAC Stiftung, die sich unter anderem für die Rettung aus Lebensgefahr einsetzt, finanziert die Anschaffung von fünf Wasserrettungsdrohnen, die entsprechende Ausbildung der Drohnenpiloten sowie die wissenschaftliche Begleitung.

Nach der erfolgreichen Erprobung des innovativen Rettungsmittels im Jahr 2017 hat der DRK Landesverband Mecklenburg-Vorpommern für die Badesaison 2018 insgesamt 18 Wasserrettungsdrohnen für den landesweiten Einsatz beschafft und die dafür benötigten Drohnenpiloten ausgebildet. Die Drohnen wurden zum Start der Badesaison am Samstag, 12. Mai 2018, um 11 Uhr an der Seebrücke im Ostseeheilbad Zingst an die Kreisverbände übergeben und ihr Einsatz bei einer Notfallübung demonstriert.

Quelle: ADAC

x
15.06.2018

Die Panoramadächer von Opel:

So macht der Frühling Spaß Beste Aussichten genießen: Grandland X, Crossland X, Insignia Sports Tourer, Insignia Country Tourer, Zaf...mehr

Die Panoramadächer von Opel:

So macht der Frühling Spaß

Beste Aussichten genießen: Grandland X, Crossland X, Insignia Sports Tourer, Insignia Country Tourer, Zafira und neuer Combo Life mit hochwertigen Glasdächern

Rüsselsheim. Endlich ist der Frühling da, der Himmel trägt blau statt grau und die Abende sind schon wieder lange hell. Beste Aussichten also. Erst recht mit den großen Panoramadächern von Opel. Der Hersteller bietet für viele seiner Modelle hochwertige Glasdächer an, die ein einzigartiges Panorama ermöglichen. So lässt sich der strahlend blaue Himmel ebenso wie die sternenklare Nacht im SUV-Newcomer Grandland X, den Flaggschiffen Insignia Sports Tourer und Insignia Country Tourer, dem City-SUV Crossland X, dem Siebensitzer Zafira und dem nigelnagelneuen Combo Life bei der Fahrt aus besonders eindrucksvoller Perspektive genießen.

„Die Panoramadächer in unseren Opel-Modellen machen jede Fahrt zum Erlebnis. Die Passagiere in der ersten und der zweiten Reihe genießen einen perfekten Ausblick. Das ist Lebensfreude pur. Zudem sehen Grandland X, Insignia Sports Tourer und Co mit den hochwertigen Glasdächern sehr stylish aus“, sagt Opel-Vertriebs- und -Marketingchef Peter Küspert.

Die beiden SUV-Newcomer Opel Grandland X und Opel Crossland X machen nicht nur mit ihrem sportlichen Design und ihrer optionalen Zweifarblackierung eine gute Figur, mit dem Panorama-Glassonnendach öffnen sich neue Horizonte. Zugleich sorgt das Glasdach für einen lichtdurchfluteten Innenraum. Und sollte die Sonne einmal zu stark scheinen, dunkelt das elektrisch bedienbare Sonnenschutz-Rollo den Passagierbereich ab. Das Panoramadach ist beim Grandland X für 700 Euro und beim Crossland X je nach Ausstattungsvariante ab 570 Euro bestellbar (alle Preise UPE inkl. MwSt. in Deutschland).

Auch in Opel Insignia Sports Tourer und Opel Insignia Country Tourer kommen die Mitreisenden gefühlt der Sonne ganz nah. Das 1.400 x 860 Millimeter große elektrische Panorama-Glasschiebe-Ausstelldach erstreckt sich bis über die Köpfe der Fondpassagiere und gibt den sportlichen Opel-Flaggschiffen einen besonders edlen Touch. Es verfügt ebenfalls über ein Sonnenschutzrollo und lässt sich komfortabel über die Funkfernbedienung der Zentralverriegelung schließen. Darüber hinaus können Insignia-Kunden den vorderen Teil des Daches so einstellen, dass es sich ein wenig anhebt und so lästige Windschleppen verhindert. Mit weiteren Funktionen wie Vorwahlmöglichkeit und Einklemmschutz ausgestattet, ist das elegante Glasschiebe-Ausstelldach für 1.285 Euro erhältlich.

Pures Urlaubsgefühl stellt sich im Opel Zafira direkt ab Abfahrt ein. Denn die Panorama-Windschutzscheibe mit durchgängig verlaufendem Panoramadach ermöglicht zum Aufpreis von 1.300 Euro Ausblicke wie aus einer Pilotenkanzel. Die Frontscheibe erstreckt sich von der Motorhaube bis fast zur B-Säule; das Panorama-Sonnendach mit elektrisch bedienbarem Rollo reicht weiter bis zum Heck des Autos, was die helle und luftige Lounge-Atmosphäre des Innenraums verstärkt. Der flexible Van mit bis zu sieben Sitzplätzen empfiehlt sich so als ebenso variabler wie stylisher Reisebegleiter für die ganze Familie.

Das Portfolio an Opel-Modellen mit besten Aussichten komplettiert in Kürze der neue Opel Combo Life. Das optionale Panoramadach sorgt nicht nur für eine lichte Atmosphäre im Innenraum, es ist auch überaus praktisch. Denn ordern Kunden den Combo Life mit dem Panoramadach, verfügt das Fahrzeug oben zusätzlich über ein mittig verlaufendes Fach mit serienmäßiger LED-Beleuchtung, das weiteren Stauraum schafft. Dazu kommt in dieser Konfiguration eine 36 Liter fassende Box, die vom Dach hängend oberhalb der Gepäckraumabdeckung fixiert ist. Auf diese Weise wird selbst normalerweise „verlorener“ Raum genutzt, ohne dabei die Sicht durch den Rückspiegel auf den nachfolgenden Verkehr einzuschränken.

Grandland X, Crossland X, Insignia Sports Tourer, Insignia Country Tourer, Zafira und Combo Life mit Panoramadach – die sechs Frühlingsboten von Opel.

x
01.06.2018

Opel Insignia führt Euro 6d-TEMP-Offenive an

Rüsselsheim. Fünfzehn Monate bevor die Euro 6d-TEMP-Abgasnorm in Kraft tritt, erfüllt das Gros der Opel-Modelle bereits die strengen G...mehr

Opel Insignia führt Euro 6d-TEMP-Offenive an

Rüsselsheim. Fünfzehn Monate bevor die Euro 6d-TEMP-Abgasnorm in Kraft tritt, erfüllt das Gros der Opel-Modelle bereits die strengen Grenzwerte. Die Euro 6d-TEMP-Norm wird im September 2019 für Neuzulassungen obligatorisch und berücksichtigt auch Fahrsituationen des realen Straßenverkehrs (RDE = Real Driving Emissions). Damit nimmt Opel auf dem Weg zur flächendeckenden Motorisierung gemäß Euro 6d-TEMP eine Führungsrolle in der Automobilbranche ein. So werden entsprechende Benzin- und Autogas-Triebwerke quer durch das gesamte Opel-Modellportfolio – von ADAM, KARL und Corsa über Astra, Cascada und Insignia bis hin zu Mokka X, Crossland X, Grandland X und Zafira – ebenso wie entsprechende Diesel-Aggregate verfügbar sein. Den nächsten Schritt in der Euro 6d-TEMP-Offensive macht Opel nun mit neuen 1,6-Liter-Dieselmotoren für das Flaggschiff Insignia.

Um die Abgas-Nachbehandlung gemäß der Euro 6d-TEMP-Norm zu optimieren, kommen nicht nur neuentwickelte Motoren wie der kraftvolle, wirtschaftliche und umweltfreundliche 1,5 Liter-Diesel mit 96 kW/130 PS im Opel Grandland X zum Einsatz (Kraftstoffverbrauch innerorts 4,7 l/100 km, außerorts 3,9-3,8 l/100 km, kombiniert 4,2-4,1 l/100 km, 110-108 g/km CO2); Opel stattet zu diesem Zweck auch aktuelle, bereits sehr effiziente Triebwerke mit zusätzlichen hochmodernen Technologien aus. So verfügen die 1,6-Liter-Diesel im Insignia (Kraftstoffverbrauch1 81 kW/110 PS 1.6 Diesel Grand Sport: innerorts 5,2 l/100 km, außerorts 3,9 l/100 km, kombiniert 4,4 l/100 km, 116 g/km CO2; Sports Tourer: innerorts 5,4 l/100 km, außerorts 4,2 l/100 km, kombiniert 4,6 l/100 km, 121 g/km CO2; Kraftstoffverbrauch1 100 kW/136 PS 1.6 Diesel Grand Sport: innerorts 7,0-5,8 l/100 km, außerorts 4,6-4,2 l/100 km, kombiniert 5,5-4,8 l/100 km, 144-126 g/km CO2; Sports Tourer: innerorts 7,0-6,0 l/100 km urban, außerorts 4,7- 4,5 l/100 km, kombiniert 5,5-5,0 l/100 km, 146-132 g/km CO2) ab sofort über ein SCR-System (Selective Catalytic Reduction). Bei moderatem Kraftstoffverbrauch zeigt der Opel Insignia mit 1,6-Liter-Diesel so Leistungen, die sich sehen lassen können: Das Opel-Flaggschiff beschleunigt in rund 10,5 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht bis zu 212 km/h Spitze.

Bei der äußerst wirksamen SCR-Regelung mit AdBlue-Einspritzung werden im Abgas enthaltene Stickstoffoxide (NOx) hocheffizient neutralisiert. Dabei reagiert die wässrige Harnstofflösung im SCR-Kat mit den Stickoxiden zu ungiftigem Stickstoff und Wasser. Modelle wie der Opel Insignia, die der Euro 6d-TEMP-Norm entsprechen, sind demnach von möglichen Diesel-Fahrverboten in Städten ausgeschlossen.

Die frühzeitige umfassende Einführung von Euro 6d-TEMP-Triebwerken ist elementarer Bestandteil der Opel-Strategie, eine Vorreiterrolle bei Fahrzeugemissionen einzunehmen. Die nächsten Schritte zum Erreichen dieses Ziels sehen wie folgt aus: Bis zum Jahr 2020 wird die Marke vier elektrifizierte Modelle im Portfolio haben. Bis 2024 wird Opel zur vollumfänglich elektrifizierten Pkw-Marke und neben den konventionell per hocheffizienten Verbrennungsmotoren angetriebenen Autos bei allen Modellen über eine elektrifizierte Variante verfügen – entweder als Hybrid- oder als batterieelektrisches Fahrzeug.


[1] Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet, um die Vergleichbarkeit mit anderen Fahrzeugen gemäß VO (EG) Nr. 715/2007, VO (EU) Nr. 2017/1153 und VO (EU) Nr. 2017/1151 zu gewährleisten. Der Motor erfüllt die Abgasnorm Euro 6d-TEMP.

x
15.05.2018

Neueste Diesel-Modelle: geringer Stickoxid-Ausstoß

ADAC untersucht drei Pkw mit der neuesten Schadstoffnorm Euro 6d-TEMP/ Auch bei ungünstigen Bedingungen sind die NOx-Messwerte niedrig Seit Ja...mehr

Neueste Diesel-Modelle: geringer Stickoxid-Ausstoß

ADAC untersucht drei Pkw mit der neuesten Schadstoffnorm Euro 6d-TEMP/ Auch bei ungünstigen Bedingungen sind die NOx-Messwerte niedrig

Seit Jahren wird in Deutschland über eine Verschärfung der Umweltzonen und Fahrverbote für Diesel-Modelle diskutiert. Auslöser sind die Stickstoffdioxid-Messwerte (NO2), die in zahlreichen Städten immer noch über den Grenzwerten der EU-Luftreinhalterichtlinie liegen. Mit den Schadstoffgruppen Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe und auch Partikeln haben moderne Dieselmotoren heute kein Problem mehr. Der Grenzwert für Stickoxide stellt für die Selbstzünder aber immer noch eine große Herausforderung dar. Der ADAC hat jetzt im ADAC Ecotest drei Diesel-Modelle mit der neuesten Schadstoffnorm Euro 6d-TEMP auf dem Prüfstand und auf der Straße untersucht: einen BMW X2 xDrive20d Steptronic, einen Peugeot 308 SW 2.0 BlueHDi 180 EAT8 und einen Volvo XC60 D5 AWD Geartronic. Das Ergebnis: Sowohl auf dem Prüfstand wie auf der Straße können die Fahrzeuge im Test überzeugen.

Ein besonderes Augenmerk hat der ADAC bei seiner Untersuchung auf die NOx-Emissionen der drei Autos gerichtet. Wie sich zeigt, kann der Stickoxid-Ausstoß dank neuester Reinigungstechnik wirkungsvoll reduziert werden. Die Werte sind bei BMW und Peugeot durchgehend niedrig und liegen in nahezu allen Ecotest-Zyklen unter dem Grenzwert von 80 mg/km. Der Volvo, der insgesamt bei den Stickoxiden zwar auch gut abschneidet, muss seinem hohen Gewicht Tribut zollen, denn beim zusätzlichen Extremtest auf der Autobahn stößt er deutlich mehr NOx aus als innerorts oder auf der Landstraße.

Die Ergebnisse von BMW und vor allem von Peugeot beweisen, welches Potenzial auch unter hoher Last in ihrer Reinigungstechnik steckt und damit sogar manchen Benziner in den Schatten stellt. Auf der Straße liegen alle drei Testfahrzeuge weit unter dem für den 6d-TEMP gültigen RDE-Grenzwert von 168 mg/km und bestätigen damit die guten Prüfstandwerte. Die guten Ergebnisse der Straßenmessungen sind auch deshalb hervorzuheben, weil sie bei niedrigeren Temperaturen zustande kamen als normalerweise auf dem Prüfstand üblich.

Der ADAC hat jetzt im ADAC Ecotest drei Diesel-Modelle mit der neuesten Schadstoffnorm Euro 6d-TEMP auf dem Prüfstand und auf der Straße untersucht. Das Ergebnis: Sowohl auf dem Prüfstand wie auf der Straße können die Fahrzeuge im Test überzeugen.

Quelle:ADAC

x
01.05.2018

Absoluter Eyecatcher

Opel Grandland X jetzt auch als Color Line Rüsselsheim. Top-Technologien, Komfort und Flexibilität im hochwertigen Innenraum, das Ganze ...mehr

Absoluter Eyecatcher

Opel Grandland X jetzt auch als Color Line

Rüsselsheim. Top-Technologien, Komfort und Flexibilität im hochwertigen Innenraum, das Ganze verpackt im sportlich-coolen Offroad-Look – das ist der neue Opel Grandland X. Jetzt legt der SUV-Newcomer mit einem besonders attraktiven Ausstattungsangebot nach. Denn ab sofort gibt’s den Opel Grandland X in der stylishen und umfangreich ausgestatteten Color Line bereits ab 28.500 Euro (UPE inkl. MwSt.).

Passend zum Namen der Color Line fährt der Grandland X zweifarbig vor – das Dach und die Außenspiegel in Diamant Schwarz unterstreichen den dynamischen Auftritt des SUVs ebenso wie die 18-Zoll-Leichtmetallräder im Mehrspeichen-Design. Die sportliche Note wird im Innenraum konsequent fortgeführt. Alles im Griff hat der Fahrer mit dem Lederlenkrad inklusive Lenkradfernbedienung; Gas und Bremse werden über die Aluminium-Sportpedale betätigt.

Der Opel Grandland X Color Line ist nicht nur schön, sondern auch schön praktisch und komfortabel: Zu Features wie Geschwindigkeitsregler, Berg-Anfahr-Assistent, Spurassistent und Verkehrsschilderkennung kommen im Color Line-Trim serienmäßig weitere Top-Technologien hinzu: Assistenzsysteme wie der Parkpilot an Front und Heck zählen ebenso zum Repertoire wie die Rückfahrkamera, die den Sichtwinkel nach hinten via Bildschirm in der Mittelkonsole auf bis zu 180 Grad vergrößert. Und bei widrigen Witterungsverhältnissen mit schlechter Sicht sorgen die ebenfalls serienmäßigen Nebelscheinwerfer für eine optimale Ausleuchtung in Fahrtrichtung.

Um den Laderaum flexibel zu erweitern, lässt sich die FlexFold-Rücksitzlehne im Verhältnis 60:40 umklappen; darüber hinaus fungiert die Mittelarmlehne im Fond bei Bedarf als Durchlademöglichkeit zum und vom Gepäckabteil. Der Kofferraum selbst verfügt in dieser Konfiguration über einen zweifach einstellbaren Boden.

Standardmäßig mit an Bord ist auch das Apple CarPlay sowie Android Auto kompatible Radio R 4.0 IntelliLink. Das moderne Infotainment-System holt so die Welt der Smartphones ganz einfach bedienbar über den sieben Zoll großen Farb-Touchscreen oder per Sprachsteuerung ins Auto.

Zum Einstiegspreis von 28.500 Euro sorgt beim Opel Grandland X Color Line der 96 kW/130 PS starke 1,2-Liter-Turbobenzin-Direkteinspritzer in Verbindung mit Sechsgang-Schaltgetriebe für Leistung. Selbstverständlich ist der hochmoderne Dreizylinder mit einem Partikelfilter ausgerüstet. So erfüllt das Fahrzeug bereits heute die sehr anspruchsvolle Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Der SUV-Angreifer erreicht so bis zu 188 km/h Spitze und beschleunigt in 10,1 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 (Kraftstoffverbrauch 1.2 Direct Injection Turbo[1] innerorts 6,1l/100 km, außerorts 4,9-4,8 l/100 km, kombiniert 5,3-5,2 l/100 km, 121-120 g/km CO2, Effizienzklasse B).



[1] Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet, um die Vergleichbarkeit mit anderen Fahrzeugen gemäß VO (EG) Nr. 715/2007, VO (EU) Nr. 2017/1153 und VO (EU) Nr. 2017/1151 zu gewährleisten. Die Motoren erfüllen die Abgasnorm Euro 6d-TEMP.

x
15.04.2018

Gefahr wird unterschätzt

Mindestens 700 Meter Sichtweite bei Überholmanövern auf Landstraßen nötig Besonders auf Landstraßen kommt es aufgrund geri...mehr

Gefahr wird unterschätzt

Mindestens 700 Meter Sichtweite bei Überholmanövern auf Landstraßen nötig

Besonders auf Landstraßen kommt es aufgrund geringer Sichtweiten oft zu gefährlichen Überholmanövern. Das bestätigen jetzt aktuelle Zahlen der ADAC Unfallforschung, die bei Überholunfällen mit fast 40 Prozent deutlich häufiger lebensbedrohliche Verletzungen registriert als im Mittel aller Unfälle. Vor allem das fehlende Bewusstsein für ausreichende Sichtweiten bei Überholvorgängen führt zu kritischen Situationen und Unfällen. Autofahrer schätzen Geschwindigkeiten und Distanzen häufig falsch ein.

Deshalb gilt es zu beachten: Autofahrer sollten nach Berechnungen des ADAC unter Berücksichtigung des Gegenverkehrs auf Landstraßen eine Strecke von mindestens 700 Metern einsehen können, um dort sicher zu überholen. Das entspricht rund 14 Leitpfosten am Straßenrand. Zudem müsste ein Pkw beim Überholmanöver 100 km/h fahren, um einen Lkw mit 60 km/h sicher zu passieren. Das ist nur an wenigen Stellen im deutschen Landstraßennetz möglich. Auch die Zeitersparnis durch Überholen ist gering: Im günstigsten Fall werden zehn Prozent der Fahrtzeit eingespart. Bei einer Strecke von 20 Kilometern sind das lediglich 1,5 Minuten.

Beim Überholen sollte laut ADAC deshalb Sicherheit immer vor Schnelligkeit gehen. Nur bei ausreichend einsehbarer Strecke sollten Autofahrer überholen und beim Vorgang selbst an die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf Landstraßen denken.

Um die Sicherheit bei Überholmanövern weiter zu verbessern, empfiehlt der ADAC den verstärkten Ausbau von dreistreifigen Landstraßen mit alternierenden, sicheren Überholstreifen. Gleichzeitig sollten aufgrund der Schwere der Unfälle Fahrerassistenzsysteme weiterentwickelt werden, um Autofahrer speziell bei Überholmanövern auf Landstraßen zu unterstützen. Bisher gibt es mit dem Spurwechselassistent lediglich Systeme für den gleichläufigen Verkehr.

Quelle:ADAC

x
01.04.2018

Schön geräumig: Die Opel Sports Tourer

Die Opel Sports Tourer mit extra viel Platz Rüsselsheim. In den Osterferien geht‘s mit der ganzen Familie inklusive Hund, Sportausr...mehr

Schön geräumig: Die Opel Sports Tourer

Die Opel Sports Tourer mit extra viel Platz

Rüsselsheim. In den Osterferien geht‘s mit der ganzen Familie inklusive Hund, Sportausrüstung und viel Gepäck auf Tour – für manche nochmal zum Skifahren und für andere vielleicht schon gen Süden. Da sind Reisebegleiter mit viel Platz und Komfort gefragt – und die Top-Kombis von Opel klassisch erste Wahl. Mit praktischen Ausstattungsoptionen, reichlich Platz im Laderaum und hochmodernem Infotainment empfehlen sich Astra Sports Tourer und Insignia Sports Tourer für die Urlaubsfahrt genauso wie für den Arbeitseinsatz. Denn die beiden XL-Modelle haben Einiges in petto: Zum Beispiel sicheres und praktisches Zubehör sowie clevere Accessoires, die das Reisen auf langen Strecken noch entspannter machen. Zudem sind hochmoderne Assistenzsysteme an Bord, darunter das innovative blendfreie IntelliLux LED® Matrix-Licht und der Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung. Bestens vernetzt und immer auf der richtigen Route bleiben Opel-Kombi-Fahrer mit Apple CarPlay und Android Auto kompatiblem IntelliLink-Infotainment inklusive Navi-System. Und egal wohin man fährt – von außen zieht das athletisch-agile Design von Astra und Insignia Sports Tourer alle Blicke auf sich. Last, but not least sind der Opel-Allrounder im Kompaktsegment und das Opel-Flaggschiff auch überaus wirtschaftlich unterwegs, ohne dass der Fahrspaß zu kurz kommt.

Da passt was rein: Bis zu 1.665 Liter Ladevolumen

XL-Stauraum und eine flexible Aufteilung zählen zu den Paradedisziplinen der beiden Opel-Kombis. Der Astra Sports Tourer punktet beispielsweise mit im Verhältnis 40:20:40 umklappbaren Fondsitzen und bis zu 1.630 Liter Ladevolumen – perfekte Voraussetzungen für die Reise oder den täglichen Arbeitseinsatz. Nochmal 35 Liter mehr Fassungsvermögen bietet der Insignia Sports Tourer. Der Flaggschiff-Kombi von Opel ist mit 1.665 Liter maximalem Ladevolumen ideal, um mit großem Gepäck auf Tour zu gehen. Auch an das einfache und saubere Beladen hat Opel gedacht, sollten die Hände mal voll sein: Die optionale sensorgesteuerte Heckklappe der Opel-Kombis öffnet und schließt per Fußbewegung unter dem hinteren Stoßfänger.

Ordnung im Kofferraum schafft das optionale FlexOrganizer®-Paket. Es hält mit seitlich am Boden verlaufenden Schienen, Trennnetzen und diversen Befestigungen die geladenen Gegenstände am richtigen Platz. Zudem sind clevere Accessoires wie Kofferraumwendematten oder wasserabweisende Laderaumschalen im Angebot. Und für einen gut sortierten Innenraum können die Passagiere Getränkehalter-Einsätze und Aufbewahrungsmöglichkeiten in der Mittelkonsole nutzen. Persönliche Gegenstände und bis zu 1,5-Liter-Flaschen lassen sich in den Seitentaschen der Vordertüren unterbringen.

Die in allen Ausstattungen serienmäßige Dachreling erweitert das Einsatzspektrum der Opel-Kombis; der Astra Sports Tourer schultert bis zu 75, der Insignia Sports Tourer sogar bis zu 100 Kilogramm zusätzliche Dachlast. Opel bietet dazu eine große Auswahl flexibler Transport- und Trägersysteme, die Extra-Stauraum schaffen. Sogar ein Surfbrett oder Kajak findet auf dem entsprechenden Trägersystem über Kopf Platz – mit wenigen Handgriffen sicher befestigt am Dachbasisträger der Kombis. Darüber hinaus lassen sich auf dem Dachbasisträger unterschiedlich große Boxen bequem montieren, die einfach be- und entladen werden können. So lässt sich weiteres Urlaubsgepäck praktisch und sicher verstauen, ohne dafür den Kofferraum zu beanspruchen.

Wer noch mehr transportieren möchte, kann bei beiden Fahrzeugen darüber hinaus mit Anhänger auf große Reise gehen – die Sicherheit beim Gespannfahren erhöhen vielfältige Assistenzsysteme wie das Anhänger-Stabilitätsprogramm oder der Berg-Anfahr-Assistent. Die Astra Anhängelast beträgt hier bis 1.700 Kilogramm, die des Insignia bis zu 2.200 Kilogramm. Beim Insignia Sports Tourer kommt auf Wunsch das Nonplusultra in Sachen Allradantrieb zum Einsatz: der innovative Twinster-Allradantrieb inklusive Torque Vectoring. Er sorgt mit seiner radindividuellen Drehmomentverteilung für maximale Stabilität und beste Traktion auf jedem Untergrund.

Entspannt reisen: Ergonomie-Sitze und Klimaautomatik erhöhen den Komfort

Dank der großzügigen Proportionen im Passagierraum profitieren insbesondere die Mitfahrer in der zweiten Reihe von viel Kopf- und Schulterfreiheit. Der Fahrer wird wie in einem Flugzeugcockpit von Instrumentendisplay und Mittelkonsole umgeben, so dass er alle wichtigen Anzeigen stets im Blick und die Schalter in direkter Griffreichweite hat. Neben der Bedienung via Bildschirm lassen sich die Hauptfunktionen von Infotainment-System, Klimaanlage und Heizoptionen sowie Fahrerassistenz-Systemen über drei Tastenreihen intuitiv steuern. Auf Wunsch sorgen die von den Experten der „Aktion Gesunder Rücken e. V.“ zertifizierten Ergonomie-Sitze mit Features wie Sitzwangenanpassung, Massage- und Memory-Funktion sowie Ventilation für ein extra Maß an Wohlbefinden. So bleiben gerade Langstrecken- und Vielfahrer stets entspannt.

An kalten Tagen oder bei Nachtfahrten schafft auch die Sitzheizung im Astra Sports Tourer und Insignia Sports Tourer für Fahrer und Beifahrer Behaglichkeit. Denn je nach persönlichem Wärmebedürfnis lassen sich Sitzfläche und Rückenlehne in mehreren Stufen heizen. Sogar die Fondpassagiere auf den beiden Außenplätzen profitieren vom Heizprogramm. Für die optimale Innenraumtemperatur sorgt die für beide Kombis optional erhältliche Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik. Damit können Fahrer und Beifahrer je nach Bedarf individuell die gewünschte Temperatur einstellen. Und vor allzu starker Sonneneinstrahlung an heißen Tagen schützt die auf Wunsch erhältliche stark getönte Solar Protect®-Wärmeschutzverglasung im Fond.

Top-Assistenzsysteme: Für das Plus an Komfort und Sicherheit

Entspannter machen die Fahrt im Insignia Sports Tourer und Astra Sports Tourer auch hochmoderne Technologien und Fahrerassistenz-Systeme wie das preisekrönte adaptive IntelliLux LED® Matrix-Licht – ein Highlight im besten Sinne. Die Lichtfunktionen passen sich präzise der jeweiligen Situation an; die Übergänge verlaufen schnell und fließend. Beim Insignia kommt noch ein ins Abblendlicht-Modul integrierter LED-Fernlicht-Strahl dazu, der die Lichtweite auf bis zu 400 Meter verlängert. Damit haben Opel-Fahrer stets beste Sicht, ohne dabei vorausfahrende oder entgegenkommende Verkehrsteilnehmer zu blenden.

Features wie der aktive Spurhalte-Assistent mit automatischer Lenkkorrektur erhöhen die Sicherheit weiter und machen das Fahren angenehmer. Noch erholsamer wird die Reise mit dem adaptiven Geschwindigkeitsregler mit automatischer Gefahrenbremsung. Er sorgt dafür, dass die eingestellte Geschwindigkeit und der gewählte Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug beibehalten werden und bremst oder beschleunigt den Opel-Kombi entsprechend selbstständig. Weitere nützliche Assistenten, beispielsweise für den Opel Insignia Sports Tourer, sind der Frontkollisionswarner mit Fußgängererkennung und automatischer Gefahrenbremsung. Ergänzt wird das Portfolio durch Optionen wie den automatischen Park-Assistenten, Rückfahr-Assistent oder die 360-Grad-Kamera, die einen Rundum-Blick aus der Vogelperspektive ermöglicht und so Parkmanöver erleichtert. Auch für den Astra Sports Tourer ist ein automatischer Park-Assistent inklusive Parkpilot mit Einparkhilfe vorn und hinten sowie Rückfahrkamera verfügbar.

Top-Unterhaltung: Kurzweilige Fahrt dank IntelliLink-Infotainment

Für beste Unterhaltung und Top-Vernetzung sorgen die modernen, Apple CarPlay und Android Auto kompatiblen IntelliLink-Systeme mit bis zu acht Zoll großem Farb-Touchscreen sowie Sprachsteuerung für Audio, Telefon und Navigation. Um den nötigen „Saft“ brauchen sich die Nutzer ebenfalls keine Gedanken machen. Denn während der Fahrt lassen sich kompatible Smartphones in der Mittelkonsole ganz einfach kabellos aufladen.

Eine kurzweilige Fahrt ist auch in der zweiten Reihe garantiert: Denn dort können die Passagiere dank optionalem FlexConnect-Adapter am Klapptisch Karten spielen oder mit der Opel-FlexConnect-Halterung auf ihren Tablets bequem Filme schauen. Für noch mehr Vernetzung ist auf Wunsch der persönliche Online- und Service-Assistent OnStar an Bord.

x
15.03.2018

Schweden führt Handyverbot am Steuer ab 1.2.18

In vielen Ländern ist auch die Nutzung des Mobiltelefons auf dem Fahrrad tabu Ab 1. Februar gilt in Schweden ein Handyverbot am Steuer. Damit ...mehr

Schweden führt Handyverbot am Steuer ab 1.2.18

In vielen Ländern ist auch die Nutzung des Mobiltelefons auf dem Fahrrad tabu

Ab 1. Februar gilt in Schweden ein Handyverbot am Steuer. Damit verbietet nun auch das letzte europäische Land das Benutzen eines Mobiltelefons während der Autofahrt. Wer jetzt als Fahrzeugführer telefoniert oder Nachrichten schreibt, dem droht eine Geldbuße von 160 Euro. Wie teuer das Telefonieren im Auto in weiteren 29 europäischen Staaten ist, hat der ADAC in einer aktuellen Übersicht zusammengestellt.

Mit einer relativ geringen Strafe müssen Autofahrer in Lettland (15 Euro), Bulgarien (25 Euro) und Island (40 Euro) rechnen. In beliebten Urlaubsländern wie Kroatien kostet eine Zuwiderhandlung 70 Euro, in Italien 160 Euro. In Deutschland werden mindestens 100 Euro fällig.

Am teuersten wird es in Großbritannien und Estland: Auf der Insel drohen unter Umständen Geldbußen von bis zu 1.100 Euro. In Estland kostet ein Verstoß mindestens 400 Euro, in den Niederlanden 230 und in Spanien 200 Euro. In Portugal droht eine Geldbuße ab 120 Euro – in seltenen Fällen nicht nur für den Fahrzeuglenker: Unter Umständen kann auch der Beifahrer belangt werden, wenn er sein Smartphone nutzt. Wichtig: Die Benutzung eines Handys ist in Frankreich auch an Tankstellen untersagt.

Immer mehr Länder sprechen auch für Radfahrer ein direktes oder indirektes Handyverbot aus. Dies gilt bereits in Frankreich, Großbritannien, Österreich, Schweiz, Spanien und Ungarn. Dabei ist unterschiedlich geregelt, ob die Nutzung des Smartphones generell untersagt ist oder ob man – wie beispielsweise in Ungarn – das Mobiltelefon mit einem Bluetooth-Headset benutzen darf. In Spanien sind alle Arten von Kopf- und Ohrhörer verboten.

Ablenkung spielt laut ADAC als Unfallursache eine ähnlich große Rolle wie Alkohol am Steuer. Schätzungen gehen davon aus, dass bei jedem zehnten Verkehrsunfall mit Personenschaden Unachtsamkeit der entscheidende Auslöser ist. Vor allem Smartphones und Navigationsgeräte lenken Autofahrer vom Verkehrsgeschehen ab.

Quelle:ADAC

x
01.03.2018

Eis und Schnee vor der Fahrt entfernen

Wer nur mit kleinem Guckloch fährt, riskiert Unfall und Bußgeld Wenn das Auto am Morgen von einer Schnee- und Eisschicht bedeckt ist, war...mehr

Eis und Schnee vor der Fahrt entfernen

Wer nur mit kleinem Guckloch fährt, riskiert Unfall und Bußgeld

Wenn das Auto am Morgen von einer Schnee- und Eisschicht bedeckt ist, wartet Arbeit: Blinker, Rücklichter, Scheinwerfer, Kennzeichen, Motorhaube und das Autodach müssen vor Fahrtantritt von Schnee und Eis frei sein, damit weder der nachfolgende Verkehr noch die eigene Sicht durch herabfallende Schneemengen und Eisstücke gefährdet werden.

Bei der Frontscheibe reicht es nicht, nur ein kleines Guckloch freizukratzen. Wer dies dennoch tut, muss mit einem Bußgeld rechnen. Auch durch die Seitenscheiben muss die Sicht frei sein, andernfalls erhöht sich das Unfallrisiko erheblich. Wichtig für gute Sicht: genügend Frostschutzmittel in der Scheibenwischanlage. Beim Kratzen nicht mit zu viel Druck hin und her kratzen, sonst wirken Schmutzpartikel wie Schmirgelpapier. Bevor man das Auto abstellt, die Scheibenreinigungsanlage kurz laufen lassen; so wird die Scheibe gereinigt und beim Kratzen am Morgen besteht weniger Gefahr durch Streumittelreste. Die Scheiben mit heißem Wasser zu enteisen, ist keine gute Idee. Es besteht die Gefahr, dass die vereisten Scheiben aufgrund des Temperaturunterschieds Risse bekommen oder sogar springen. Zudem gefriert das Wasser auf der Scheibe wieder, sobald sie erkaltet.

Generell gilt: Den Motor beim Eiskratzen und Schneefegen nicht im Stand laufen lassen. Wer es dennoch tut, verursacht unnötigen Lärm, Abgase und riskiert ein Bußgeld. Im Winter empfiehlt der ADAC einen Eiskratzer, einen kleinen Besen, eine Abdeckfolie für die Windschutzscheibe im Auto und für den Notfall einen Türschloss-Enteister in der Manteltasche dabei zu haben.

Quelle:ADAC

x
15.02.2018

Opel Crossland X ist „Best in Class Car 2017“

Beliebter Opel-Crossover schneidet in seiner Klasse in puncto Sicherheit am besten ab Rüsselsheim. Euro NCAP hat die klassenbesten Fahrzeuge ...mehr

Opel Crossland X ist „Best in Class Car 2017“

Beliebter Opel-Crossover schneidet in seiner Klasse in puncto Sicherheit am besten ab

Rüsselsheim. Euro NCAP hat die klassenbesten Fahrzeuge 2017 bekanntgegeben und der Opel Crossland X ist eines von ihnen. Mit dem Titel „Best in Class Car 2017“ trägt der erfolgreich gestartete Opel-Crossover die Sicherheitskrone in seinem Segment. In den im vergangenen November veröffentlichten jüngsten Crashtest-Ergebnissen hat Euro NCAP den Opel Crossland X mit den maximal möglichen fünf Sternen ausgezeichnet. Der stylishe wie funktionale Crossover (B-Segment) holte sich in allen vier Sicherheitskategorien gute Noten – beim Schutz erwachsener Insassen, von Kindern ebenso wie beim Fußgängerschutz und in der Kategorie der Sicherheitsassistenten. Besonders vorbildlich schnitt der Crossland X beim Seitenaufpralltest ab: Hier erzielte das Auto die höchstmögliche Punktzahl sowohl beim Schutz von Erwachsenen als auch von Kindern.

Zusätzlich zu den serienmäßigen Einrichtungen wie Müdigkeitswarner und Spurassistent hat der Opel Crossland X weitere erstklassige, die Sicherheit erhöhende Assistenzsysteme im Angebot. Dazu zählen der Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgängererkennung, hochmoderne Voll-LED-Scheinwerfer, die 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera oder der Toter-Winkel-Warner.

Knackig-kompakt in den Außenmaßen, dazu überaus geräumig und flexibel im Innenraum und mit trendiger Zweifarben-Lackierung im lässigen SUV-Look hat der Opel Crossland X seit seinem Verkaufsstart im vergangenen Jahr europaweit bereits mehr als 80.000 Kunden von seinen Qualitäten überzeugt.

x
30.01.2018

Wintervergnügen: Entspannt durch Eis & Schnee

Fester Halt auf glattem Grund: Dank adaptivem Allradantrieb mit Torque Vectoring Weitblick auch bei Nacht: IntelliLux LED® oder Voll-LED...mehr

Wintervergnügen: Entspannt durch Eis & Schnee

Fester Halt auf glattem Grund: Dank adaptivem Allradantrieb mit Torque Vectoring
Weitblick auch bei Nacht: IntelliLux LED® oder Voll-LED-Scheinwerfer
Klare Sicht ab Start: Standheizung sowie beheizbare Frontscheibe tauen ab
Wohlig-warm bei Kälte: Beheizbares Lenkrad sowie Vorder- und Rücksitze

Rüsselsheim. Die Nächte werden länger, frostiger, rutschiger. Höchste Zeit, sich auf die winterlichen Temperaturen und Straßenverhältnisse einzustellen – gerade im morgendlichen und abendlichen Berufsverkehr. Wer ganz entspannt in der kalten Jahreszeit unterwegs sein will, setzt auf Opel. Denn die Modelle mit dem Blitz im Kühlergrill helfen mit vielen Sicherheits- und Komfortfeatures, die unwirtlichen Bedingungen erträglicher und die Fahrt sicherer zu machen. Ob adaptiver Allradantrieb, IntelliLux LED® Matrix-Licht oder Lenkrad- und Standheizung – die Fahrzeuge aus Rüsselsheim sind auch für die kalte und dunkle Jahreszeit bestens gerüstet.

Bodenhaftung bewahren – mit dem intelligenten Opel-Antriebssystem

Je nach Modell bietet Opel intelligente Antriebssysteme von der elektronischen Traktionskontrolle IntelliGrip bis hin zum adaptiven Allradantrieb mit Torque Vectoring an. Bei IntelliGrip im neuen Opel Grandland X kann der Fahrer aus fünf Modi wählen – darunter auch Matsch und Schnee. Das System passt dann die Kraftverteilung an die Vorderräder an, lässt gegebenenfalls Schlupf zu, verändert die Schaltpunkte beim Automatikgetriebe sowie die Kennlinie des Gaspedals. Damit sind beste Traktion und stabiles Fahrverhalten gewährleistet.

Oder man setzt gleich auf Allradantrieb, um das Auto auch auf glattem Untergrund stabil zu halten. So packt beispielsweise der SUV-Bestseller Opel Mokka X mit seinem adaptiven 4x4 Allradantrieb (AWD) bei Schnee, Matsch und Eis fest zu. Die AWD-Technologie verteilt die Kraft je nach Fahrsituation stufenlos von verbrauchsschonenden 100 Prozent Frontantrieb auf bis zu jeweils 50:50 zwischen Vorder- und Hinterachse. Nach jedem Motorstart schaltet sich der 4x4-Antrieb kurzfristig zu, sobald der Fahrer das Kupplungspedal durchdrückt, um ein Durchdrehen der Räder beim Losfahren zu verhindern. Einmal unterwegs, fließt alle Kraft in der Regel nach vorn – es sei denn, die Fahrbahn- und Traktionsverhältnisse verlangen eine andere Verteilung.

Für ein Höchstmaß an Sicherheit sorgt der intelligente Allradantrieb mit Torque Vectoring im Opel Insignia – das innovativste System seiner Klasse. Anstelle eines konventionellen, offenen Hinterachsdifferenzials verfügt das Flaggschiff von Opel über zwei elektronisch gesteuerte Lamellen-Kupplungen, die eine präzisere, individuellere Kraftübertragung an jedes Rad sicherstellen. Um der Untersteuertendenz in engen Biegungen zu begegnen, leitet das System je nach Gasbefehl und Lenkeinschlag mehr Drehmoment an das kurvenäußere Hinterrad. Dies geschieht ohne weiteres Zutun des Fahrers in Sekundenbruchteilen. So stabilisiert sich das Fahrzeug, zudem lenkt der Insignia präziser in die Kurve ein und reagiert direkter auf Fahrbefehle. Das Auto bleibt so für den Fahrer stabiler und in jeder Situation einfacher beherrschbar.

Und wer jetzt noch keine Winterreifen aufgezogen hat, sollte dies schnellstmöglich nachholen, um vor unliebsamen Schlitterpartien besser gefeit zu sein. Faustregel beim Aufziehen von „alten“ Winterreifen: Sie sollten eine Profiltiefe von mindestens vier bis fünf Millimetern aufweisen und nicht länger als sechs Saisons gefahren werden.

Fahrt ins Dunkle? Mit IntelliLux LED® von Opel immer taghell unterwegs

Zu Matsch, Eis und Schnee kommt noch, dass insbesondere Pendler in den Wintermonaten morgens und abends meist bei Dunkelheit im Auto sitzen. Dies gilt jedoch nicht für Opel-Fahrer: Sie sind mit adaptiven Voll-LED-Scheinwerfern von Mokka X bis Grandland X oder dem innovativen IntelliLux LED® Matrix-Licht in den Modellen Astra und Insignia stets taghell unterwegs. IntelliLux LED® passt den Lichtstrahl dank der einzelnen LED-Segmente auf jede Straßen- und Verkehrssituation optimal an, ohne dabei vorausfahrenden oder entgegenkommenden Verkehr zu blenden. Bei der jüngsten Generation des LED-Matrix-Lichts im Opel Insignia übernehmen insgesamt 32 LED-Segmente (16 auf jeder Seite) die diversen Fernlichtfunktionen, dazu sorgt eine aktive Kurvenlichtfunktion sowie ein integrierter LED-Fernlicht-Strahl mit bis zu 400 Meter Reichweite für Weitblick. Punkte, die bis dato im Dunkeln lagen, werden nun hell erleuchtet. Das macht die Fahrt nicht nur entspannter, sondern vor allem sicherer.

Schon warm losfahren – mit Antifrostsystemen und Heizoptionen von Opel

Doch schon vor dem Losfahren gilt: Lieber ein wenig mehr Zeit einplanen, um vor dem Start beispielsweise das Auto rundum vom Schnee zu befreien und die Scheiben freizukratzen. Auf Letzteres können Opel-Kunden aber auch getrost verzichten – wenn sie in ihrem Modell eine Standheizung an Bord haben. Dank Fernbedienung respektive Programmierung und einer entsprechenden Sensorik empfängt das Auto seine Besatzung am frostigen Morgen bereits mit der vorgewählten Temperatur – der Innenraum ist behaglich warm, die Scheiben sind und bleiben eisfrei und der Motor ist vorgewärmt. So ist die Werkslösung von Opel kein reines Wellness-Feature. Denn sie schont den Motor und sorgt für ein umweltfreundlicheres Startverhalten. Das Öl und der Katalysator gelangen zudem schneller auf Betriebstemperatur. Die Opel-Standheizung ist für die leichten Nutzfahrzeuge Vivaro und Movano ebenso wie für die Pkw-Modelle von Corsa über Astra, Cascada, Mokka X und Insignia bis hin zum Zafira erhältlich.

Ebenso hilfreich sind Antifrostsysteme wie die beheizbare Windschutzscheibe im Opel Insignia oder Grandland X. Ein Tastendruck genügt, um die unscheinbaren Heizdrähte in der Windschutzscheibe zu aktivieren und für glasklare Sicht zu sorgen. Auch mit diesem Feature gehört die Beschlagneigung bei feuchtkalter Witterung der Vergangenheit an, kritische „Blindflüge“ sind passé. Heizbare Außenspiegel sorgen zudem für freie Sicht nach hinten.

Darüber hinaus haben die Opel-Modelle weitere Funktionen in petto, um im Innenraum eine behagliche Atmosphäre zu schaffen. Für das Gros der Fahrzeuge ist ein beheizbares Lenkrad erhältlich. Bereits in weniger als einer Minute spürt der Fahrer dann die wohlige Wärme in den Fingern.

Das Nonplusultra in Sachen Behaglichkeit sind die beheizbaren, vielfach einstellbaren und von der unabhängigen Aktion Gesunder Rücken e.V. zertifizierten Ergonomie-Vordersitze, die Opel für zahlreiche Pkw-Modelle im Programm hat. Neben vielfachen Einstellungsmöglichkeiten bieten die Premium-Ergonomie-Frontsitze im Astra und im Insignia auf Wunsch dabei eine einzigartige Kombination aus elektrischer Sitzwangenjustierung sowie Massage-, Memory- und Ventilations-Funktion. Im Winter beheizt, im Sommer belüftet, fühlen sich Fahrer und Beifahrer so zu jeder Jahreszeit und Temperatur in ihrem Sitz wohl. Der Clou: Auch die Fondpassagiere auf den beiden Außenplätzen von Astra, Insignia und Grandland X können jetzt dank beheizbarer Sitze an der Aufwärmrunde teilnehmen.

Auf diese Weise können Fahrer und Passagiere getrost Winterjacke oder Handschuhe im Kofferraum verstauen. Dank der vielfältigen Heizoptionen von Opel fühlen sie sich von Fahrtbeginn an nicht nur wohl, sondern sind auch sicherer unterwegs. Denn so schränkt keine dicke Kleidung die Bewegungsfreiheit oder das passgerechte Anlegen des Sicherheitsgurtes ein.

x
15.01.2018

Am 27.01.18 ist wieder Großes Angrillen bei Opel!

Willkommen zum Angrillen bei Opel! Am Samstag, 27. Januar, laden die Opel-Händler wieder in ihre Autohäuser ein. Und der Start in die neue V...mehr

Am 27.01.18 ist wieder Großes Angrillen bei Opel!

Willkommen zum Angrillen bei Opel! Am Samstag, 27. Januar, laden die Opel-Händler wieder in ihre Autohäuser ein. Und der Start in die neue Verkaufssaison könnte besser nicht sein mit appetitlichen Angeboten, vielen Attraktionen und tollen Preisen. Also einfach mal vorbeischauen…

x
01.01.2018

Willkommen im neuen Jahr 2018!

Das Opel Rent Team wünscht Ihnen einen erfolgreichen Start ins neue Jahr. Auch in 2018 bieten wir Ihnen wieder jede Menge maßgeschneiderte A...mehr

Willkommen im neuen Jahr 2018!

Das Opel Rent Team wünscht Ihnen einen erfolgreichen Start ins neue Jahr. Auch in 2018 bieten wir Ihnen wieder jede Menge maßgeschneiderte Angebote für Ihren Mobilitätsbedarf.

Ihr Opel Rent Team

x

Abgebildete Fahrzeuge sind Modellbeispiele. Die Ausstattung der Mietwagen kann abweichen.